Beste Verhältnisse, wenn auch etwas kalt.
Zwei vollkommen unzureichend Ausgerüstete mussten leider zurück, Nummer drei hat sich dem Abstieg unnötigerweise angeschlossen.




Hütte war voll. Ein österreichischer Heeresbergführer und ein anderer Berufssoldat waren nur dort um sich abzuschießen und die Hütte in eine Sauna zu verwandeln. Unterbinden war nicht möglich, die Jungs waren stockbesoffen und drohten mit Schlägen.
. Die Suffköppe waren wenigstens tapfer, sie haben ihre 3-5 Liter Tetrapackfusel die ganze Nacht drinbehalten



Weiter ging es über Hammer- und Kuhgehrenspitze ins Kleinwalsertal. Zwei Snowboarder waren mit von der Partie und total begeistert.

ein Minischneebrett (7 cm hoch, 4 m breit, 10 m lang 5 m) unterhalb der Passhöhe, sonst alles OK - dachten wir.
Unterhalb der Kuhgehrenspitze, an der Westflanke, die Bemerkung des Berg- Neulings Stefan: "Wenn hier schon jemand eine Lawine lostritt, dann soll sich das auch lohnen."


Die Bahn war ca. 300 m lang, 30 m breit, und am oberen Ende war ein ca. 1/2 m dicker Anriss. Es lag aber kein LVS- Gerät drunter. Zumindest kein eingeschaltetes mit nicht leeren Batterien
Trotz des eisigen Aufstiegs am Samstag (meine Handschuhe waren das erste Mal im Leben nicht mehr ausreichend.) ein geschenktes Wochenende.
Das Beste kommt zum SChluss. Stefan hat einen wunderschönen Bericht verfasst: http://www.hikr.org/tour/post46192.html
Noch besser: Es geht weiter!
Am 3./4.März geht es über die Nagelfluhkette mit Gipfelbiwak in einer Schneehöhle. Faszinierende Aussicht ins Voralpenland und in die Hochalpen. Die Traumtour schlechthin.
Wer mitwill, einfach bei mir melden.
Zwei vollkommen unzureichend Ausgerüstete mussten leider zurück, Nummer drei hat sich dem Abstieg unnötigerweise angeschlossen.




Hütte war voll. Ein österreichischer Heeresbergführer und ein anderer Berufssoldat waren nur dort um sich abzuschießen und die Hütte in eine Sauna zu verwandeln. Unterbinden war nicht möglich, die Jungs waren stockbesoffen und drohten mit Schlägen.





Weiter ging es über Hammer- und Kuhgehrenspitze ins Kleinwalsertal. Zwei Snowboarder waren mit von der Partie und total begeistert.

ein Minischneebrett (7 cm hoch, 4 m breit, 10 m lang 5 m) unterhalb der Passhöhe, sonst alles OK - dachten wir.
Unterhalb der Kuhgehrenspitze, an der Westflanke, die Bemerkung des Berg- Neulings Stefan: "Wenn hier schon jemand eine Lawine lostritt, dann soll sich das auch lohnen."



Die Bahn war ca. 300 m lang, 30 m breit, und am oberen Ende war ein ca. 1/2 m dicker Anriss. Es lag aber kein LVS- Gerät drunter. Zumindest kein eingeschaltetes mit nicht leeren Batterien

Trotz des eisigen Aufstiegs am Samstag (meine Handschuhe waren das erste Mal im Leben nicht mehr ausreichend.) ein geschenktes Wochenende.
Das Beste kommt zum SChluss. Stefan hat einen wunderschönen Bericht verfasst: http://www.hikr.org/tour/post46192.html
Noch besser: Es geht weiter!
Am 3./4.März geht es über die Nagelfluhkette mit Gipfelbiwak in einer Schneehöhle. Faszinierende Aussicht ins Voralpenland und in die Hochalpen. Die Traumtour schlechthin.
Wer mitwill, einfach bei mir melden.
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