Hi,
ich lese hier häufig von allen möglichen Ausrüstungsgegenständen.
Zur Orientierung: Karte und Kompass, GPS-Gerät
etliche Schichten Kleidung als Funktionswäsche gegen alle möglichen Witterungsbedingungen
Für den Schlaf: Schlafsack mit Isomatte, Hängematte, Tarp/Poncho
medizinisches Equipment (Mullbinden, Einwegspritzen, Antibiotika, Wasserentkeimung
allgemeines Equipment (Messer, Trinkflasche, Feuerstahl, Fernglas, Telefon für Notruf, Streichhölzer, Nähzeug, Sicherheitsnadeln, Angelzeug (Sehne, Haken)
Kocher, Kochgeschirr
und was ich hier noch vergessen habe, zu erwähnen.
Dabei entsteht bei mir der Wunsch, bestmöglich auf alle Situationen vorbereitet zu sein. Vermutlich geht es nicht nur mir so.
Um dem dabei entstehenden Platz- und Gewichtsproblem entgegenzuwirken, könnte man eine ganze Stange Geld in ultraleichte Ausrüstung investieren.
Manchmal jedoch frage ich mich, was man dann macht, wenn man die Ausrüstung ganz oder zum Teil verliert oder beraubt wird. Der gängige, wiederkehrende Tipp von diversen Survival-Experten lautet außerdem: Überlege vor deinem Trip, ob Du wirklich alles brauchst, oder ob man etwas auch weglassen oder vor Ort kaufen/improvisieren könnte.
Nun stellt sich dann die Frage, was unesetzlich ist.
Wir gehen mal davon aus, dass die Ausrüstung auf das eingegrenzt wird, was bei jedem Trip dabei ist, egal wohin es geht.
Wasserentkeimung kann man im groben mit Textil und ein paar natürlichen Ressourcen erreichen.
Gegen Gift könnte Holzkohle helfen.
Feuer könnte man theoretisch selbst machen, aber der Kraftaufwand und Energieverlust im Gegensatz zu einem kleinen Feuerstahl oder Streichhölzern lohnt wohl nicht.
Ein Behälter für Wasser wäre sicherlich sinnvoll.
Wie sind eure Gedanken dazu? Angenommen, man hat euch beraubt oder das meiste eurer Ausrüstung ist mitten in der Pampa verloren gegangen. Was sollte man besser noch haben; ohne was geht es nicht?
ich lese hier häufig von allen möglichen Ausrüstungsgegenständen.
Zur Orientierung: Karte und Kompass, GPS-Gerät
etliche Schichten Kleidung als Funktionswäsche gegen alle möglichen Witterungsbedingungen
Für den Schlaf: Schlafsack mit Isomatte, Hängematte, Tarp/Poncho
medizinisches Equipment (Mullbinden, Einwegspritzen, Antibiotika, Wasserentkeimung
allgemeines Equipment (Messer, Trinkflasche, Feuerstahl, Fernglas, Telefon für Notruf, Streichhölzer, Nähzeug, Sicherheitsnadeln, Angelzeug (Sehne, Haken)
Kocher, Kochgeschirr
und was ich hier noch vergessen habe, zu erwähnen.
Dabei entsteht bei mir der Wunsch, bestmöglich auf alle Situationen vorbereitet zu sein. Vermutlich geht es nicht nur mir so.
Um dem dabei entstehenden Platz- und Gewichtsproblem entgegenzuwirken, könnte man eine ganze Stange Geld in ultraleichte Ausrüstung investieren.
Manchmal jedoch frage ich mich, was man dann macht, wenn man die Ausrüstung ganz oder zum Teil verliert oder beraubt wird. Der gängige, wiederkehrende Tipp von diversen Survival-Experten lautet außerdem: Überlege vor deinem Trip, ob Du wirklich alles brauchst, oder ob man etwas auch weglassen oder vor Ort kaufen/improvisieren könnte.
Nun stellt sich dann die Frage, was unesetzlich ist.
Wir gehen mal davon aus, dass die Ausrüstung auf das eingegrenzt wird, was bei jedem Trip dabei ist, egal wohin es geht.
Wasserentkeimung kann man im groben mit Textil und ein paar natürlichen Ressourcen erreichen.
Gegen Gift könnte Holzkohle helfen.
Feuer könnte man theoretisch selbst machen, aber der Kraftaufwand und Energieverlust im Gegensatz zu einem kleinen Feuerstahl oder Streichhölzern lohnt wohl nicht.
Ein Behälter für Wasser wäre sicherlich sinnvoll.
Wie sind eure Gedanken dazu? Angenommen, man hat euch beraubt oder das meiste eurer Ausrüstung ist mitten in der Pampa verloren gegangen. Was sollte man besser noch haben; ohne was geht es nicht?
Kommentar