Survival in der Schule

[Der Pickenier]

Wir brauchen keine Oberstufenreform..

Wir sollten dafür sorgen das man auf den anderen Schulen erstmal überhaupt noch was lernt...

[Waldhoschi]

... meine Meinung. Aber wir wissen doch: der Schüler ist allgemein schuld.

[Bananenquark]

Hey,
die Idee ist nicht schlecht, aber da nicht alle Schüler solche Freaks sind ist das fremd.
Sollte man die Menschheit nicht erst mit durchaus auch größer angelegten Projekten an das Thema heranführen?

[Der Pickenier]

"Sollte man die Menschheit nicht erst mit durchaus auch größer angelegten Projekten an das Thema heranführen?"


Z.B. einem Weltkrieg?

[Waldhoschi]

Das problem ist wie gesagt die geellschaftliche Tabuisierung. Die Gesellschaft wird nie auf das Survival kommen, da die selbe .Z. zivil eingestellt ist. Ei Krieg würde das sicher ändern. Aber ehrlivh, bevor das nötig ist nehme ich die survivalverdrossenheit in kauf.

[Der Pickenier]

keine Angst... Der Krieg kommt von allein...

[Waldhoschi]

lieber net

[Survival Tirol]

Verfasst am: Di Jun 08, 2004 9:42 Titel:

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"Sollte man die Menschheit nicht erst mit durchaus auch größer angelegten Projekten an das Thema heranführen?"


Z.B. einem Weltkrieg?


Verfasst am: Mi Jun 09, 2004 11:55 Titel:

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keine Angst... Der Krieg kommt von allein...

Hallo Pickenier!

Schade, dass wir in Europa keine Elders (im Sinn Weise, ältere, lebenserfahrene Frauen und Männer) mehr haben. Wo ich das letzte mal so einen Spruch, wie du ihn geäußerst hast, gehört habe (und zwar haben die Elders uns Jungen von den alten Prophezeiungen erzählt, und ich habe zwei Stunden die Gänsehaut nicht mehr wegbekommen, da war der Film „Schweigen der Lämmer“ ein Klacks dagegen.) Hat so ein junger ca. 35jähriger Mann gemeint: "Hoffentlich treffen die Prophezeiungen bald ein!", denn er sei vorbereitet. Die Alten haben mit ihm dann mal geredet , und er ist wie ein Mäuslein weggegangen. Das einzige was die Alten zu dem Thema noch sagten, war: "Lasst uns lieber an einer gemeinsamen Zukunft arbeiten".
Schönen Tag Thomas

[Waldhoschi]

Meine Meinung.
Aber ich glaub der Pickenier hats net ganz so ernst gemeint.

[Bananenquark]

Also vom Begriff "Survival" hat ja so jeder ne andere Definition, ich meine es ist einfach das Zusammentun von Verstand und Kreativität, Improvisation. Das muss den Menschen nicht erst beigebracht werden, das ist eigentlich angeboren. Leider werden Kreativität und Verstand kaum noch eingesetzt und dementsprechend nicht gefördert, so braucht man den Kids nicht mit "spezieller" Survivalpraxis kommen, sondern sollte ihnen alltagstaugliche Grundzüge näherbringen.
Viele wissen nicht, dass man nicht für jeden Kratzer n Pflaster braucht, dass man ohne Bett schlafen kann, dass Reinheit nicht nur mit Spray zu erreichen ist... (seltsame Beispiele, jaja)

Mir scheint es, als würden sich immer weniger (der noch nicht ausgewachsenen Menschen) für die Natur interessieren, bzw was sollten sie tun, wenn es sie interessieren würde, sie würden doch nicht ernst genommen. Kaum ein Kleiner käme ne Weile ohne Strom aus oder weiß, was die Natur für ihn bedeutet. Wegen diesen Lücken mangelt es doch auch an Interesse 'am Leben'. Die Kids (und auch Erwachsene) wissen nicht, dass es auch anders geht, als so, wie sie es kennen. Es hat ihnen vielleicht auch niemand gesagt und so meinen sie, man würde an nem nicht desinfizierten Apfel sterben.
Bis vor ein paar Jahren bekam man grundsätzliche Dinge zum Leben einfach von Klein auf mit, aber davon entfernen sich die Menschen immer mehr und bevor man versucht Survival-Unterricht durchzusetzten sollte man vielleicht einen "Gehirn-und-Sinne-entdeck'-und-einsetz-Unterricht" einführen, dann kämen die Menschen ganz von allein auf Survival, zumindest annähernd.




sTEINIGT MICH FÜR MEIN gELABER: