Fallenbau/anleitung

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  • olitwist
    Erfahren
    • 26.11.2006
    • 109

    • Meine Reisen

    naja foto fon der falle habe ich nicht! aber am besten ist es ven du es aleine im garden nach den zeichnungen fersuchst!!(ab besten du hast einen hund oder katze)(WICHTIG BEI HUND UND KATZE DIE SCHLINGE SO EINSTELEN DAS SIE NICH DAS TIER HOCH HEBT ODER ZIET! NUR SO DAS ES FIXIERT IST ! UND BEIN HASEN USW SOLTE DIE FALLE DAS TIER SCHON HOCH HEBEN DAMIT ES NICHT FLIE(AUFHANGEN IST AUCH EINE GUTE BEZEICHUNG DA FU!!!

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    • olitwist
      Erfahren
      • 26.11.2006
      • 109

      • Meine Reisen

      aso und platzier war die falle for den eingang in ein kaninchen bau! und der koder war eine karrote! eine kleine scheibe die auf einen stock gesteckt worden ist!

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      • pfadfinder
        Fuchs
        • 14.03.2006
        • 2123

        • Meine Reisen

        Fotooooooos
        ,,Es widerspricht ganz klar der Natur des Menschen, sich über allzu lange Zeit in geschlossenen Räumen aufzuhalten!\"

        ->Physikalisch gesehen gibt es gar keine Kälte!

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        • Gast-Avatar

          Sorry Semmi, aber des is OT, hier ist für Rechtliches ab sofort der richtige Platz /B.

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          • srvivalfreak
            Gerne im Forum
            • 20.09.2006
            • 67

            • Meine Reisen

            die flaschen falle für mäuse und andere klein nager

            man macht in den boden etwa ein 40-50 cm tiefes loch in form einer flasche. der flacshenhals ist oben.
            darauf legt man z.b. ein grosses stück rinde, unter der rinde sind etwa 5 cm platz, das die tiere diesen ort zum verstecken aufsuchen. sie fallen in das loch und sind gefangen.

            find ich persönlich effektiver als ein grosses loch zu graben und zu waren bis aus zufall ein tier reinfällt...^^
            ich schreibe komplett in kleinschreibung und auch mein satzbau ist nicht so doll!
            aber ich bin ja hier auch nich um korrekt zu schreiben, sondern um mich zu informieren!

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            • Rabe
              Anfänger im Forum
              • 20.04.2004
              • 38

              • Meine Reisen

              @ alle die sich mit "joes-vogelfalle" auskennen

              Bei mir klappt der Auslöser nicht ganz so wie er sollte. Und zwar bleibt der kleinere Holzstifft immer in der Schlinge hängen, somit fällt die "Sitzstange" runter aber die Fangschlinge zieht sich nicht zu.

              hab tausendmal herummprobiert und des funzt net.

              was tun?


              gruß
              rabe

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              • Waldhoschi
                Lebt im Forum
                • 10.12.2003
                • 5533
                • Privat

                • Meine Reisen

                Hallo Rabe, kannst du vielleicht ein Bild von der Falle schicken?
                Kann es sein, dass der kleine Holzstift an der Spitze nicht konisch zugespitzt ist?
                Auf Seite 190 ist das auf dem Bild zu erkennen

                Liebe Grüße Joe

                Kommentar


                • Waldhoschi
                  Lebt im Forum
                  • 10.12.2003
                  • 5533
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  Moinsen. hab kurz das Spannen und auslösen gefilmt. Wichtig ist, dass die Schlaufe wirklich knapp aufgelegt wird.

                  http://media.putfile.com/Vogelfalle

                  Liebe Grüße Joe

                  Kommentar


                  • Waldhoschi
                    Lebt im Forum
                    • 10.12.2003
                    • 5533
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    In eigener Sache:
                    Ich will im speziellen nocheinmal anbringen, dass die Fallen hier reine Übung sein sollen. Es ist nicht Sinn der Sache, die hier angegebenen Anleitungen zum Anlass zu nehmen um zu wildern!
                    Speere sind nicht zum Jagen da, Pfeil und bögen werden aus Spaß an der Freude gemacht. Diese Grundvorraussetzung gilt, haltet euch bitte dran.

                    Es gibt Menschen, die die Techniken für Extremreisen brauchen oder sich für einen wie auch immer gearteten Notfall vorbereiten wollen. Wer ohne Not diese Techniken anwendet, muss die Folgen selbst verantworten.

                    Bitte haltet euch daran. Das ist ein Apell auch an die Jüngeren hier.
                    Tierquälerei hat nichts mit Survival zu tun.

                    Falls ihr in die (Not)Lage kommt die Techniken verwenden zu müssen, haltet die Fallen im Auge und kontrolliert sie ständig. Ist ein Tier gefangen muss es unverzüglich getötet werden.
                    DAs versteht sich meines Erachtens von selbst und ist vom gesunden Menschenverstand nachvollziehbar.

                    Liebe Grüße Joe

                    Kommentar


                    • pepe-hh
                      Dauerbesucher
                      • 12.11.2006
                      • 848

                      • Meine Reisen

                      Nachdem ich mich jetzt schon längere Zeit mit meiner Sarek-Reise im Sommer beschäftigt habe, stelt sich mir die Frage wie man (rein theoretisch) ein Rentier ohne Waffe erlegen kann.
                      Sollte man dafür auf einem verdeckten Erdloch basieren ?

                      Wie geht man mit einem lebenden Rentier im Loch um ? Wenn man angespitzte Pfähle im Loch aufstellt, sollte es sich ja selbst aufspießen.

                      Wie tief muss das Loch sein ? Wie hoch springt ein Rentier circa ?

                      Oder sollte man eine andere Fallenart bevorzugen ?

                      Gruß,
                      Pepe

                      Kommentar


                      • Gast-Avatar

                        Ein Rentier zu erledigen ist ein riesiger Zeit-, Arbeits- und Energieaufwand für jemanden der in einer echten Überlebenssituation ist.

                        Grundsätzlich soll man nur leichte Beute jagen.

                        Womit willst Du dann die Grube ausheben? -> Dazu braucht man geeignetes Werkzeug, ansonsten bist Du mindestens einen ganzen Tag beschäftigt, wenn nicht mehr. Die Gefahr besteht dabei sich zu verausgaben und sich selbst zu verletzen.

                        Wo willst Du die Grube anlegen? -> Man beobachte die Wildwechselpfade und findet heraus was für Tiere darauf gehen und wählt dann aus.

                        Schon mal ein Tier zerlegt?

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                        • Der Terrier
                          Gerne im Forum
                          • 01.07.2007
                          • 98

                          • Meine Reisen

                          Zitat von pepe-hh Beitrag anzeigen
                          Nachdem ich mich jetzt schon längere Zeit mit meiner Sarek-Reise im Sommer beschäftigt habe, stelt sich mir die Frage wie man (rein theoretisch) ein Rentier ohne Waffe erlegen kann.
                          Sollte man dafür auf einem verdeckten Erdloch basieren ?

                          Wie geht man mit einem lebenden Rentier im Loch um ? Wenn man angespitzte Pfähle im Loch aufstellt, sollte es sich ja selbst aufspießen.

                          Wie tief muss das Loch sein ? Wie hoch springt ein Rentier circa ?

                          Oder sollte man eine andere Fallenart bevorzugen ?

                          Gruß,
                          Pepe
                          Ohne Jagdwaffe dürfte bei Rentieren fast nix zu machen sein. Fanggatter liegen im Survivalfall weit außerhalb deiner Möglichkeiten und Fallgruben sind, gemessen am Aufwand, meist nicht sehr effektiv. Falls du es aber doch damit versuchen möchtest...als Faustregel für eine Fallgrube gilt.

                          Länge: etwa doppelte Körperlänge der zu fangenden Tierart

                          Breite: mindestens eine Körperlänge der zu fangenden Tierart, besser sind allerdings quadratische Gruben

                          Tiefe: wenn du deine o.g. Pfähle in den Grubenboden rammst, sollte die Tiefe mind der durchschnittlichen Schulterhöhe deiner ersehnten Beute entsprechen, sonst wesentlich tiefer und unten breiter als oben, um ein rausspringen zu erschweren. Deine Grube würde also im Vertikalschnitt wie ein weitbauchiges Gefäß mit engem Hals und quadratischer Öffnung aussehen.

                          Naja...viel Spaß beim buddeln
                          Mag sein das dir der Schuß gelang, wenn er das Wild im Rauch bezwang. Doch bleibe wachsam und gefasst, eh du's nicht in Händen hast.

                          Kommentar


                          • pepe-hh
                            Dauerbesucher
                            • 12.11.2006
                            • 848

                            • Meine Reisen

                            Wie kann man ein Rentier denn alternativ erlegen ?


                            Mit einer Schlingenfalle ?

                            Kommentar


                            • Der Terrier
                              Gerne im Forum
                              • 01.07.2007
                              • 98

                              • Meine Reisen

                              Wie gesagt. Meiner unbedeutenden Meinung nach dürfte da ohne entsprechende Jagdwaffe und Jagderfahrung fast nix zu machen sein.
                              Mag sein das dir der Schuß gelang, wenn er das Wild im Rauch bezwang. Doch bleibe wachsam und gefasst, eh du's nicht in Händen hast.

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                              • Gast-Avatar

                                Ich denke, dass man ein Rentier wohl wesentlich einfacher mit mehreren an möglichen Wechseln angebrachten Schlingen fangen kann. Sofern man Draht oder feste Schnüre zur Hand hat.
                                Das Töten dürfte mit einem Taschenmesser ab so 8 cm Klingenlänge auch nicht wirklich eine Schwierigkeit sein, da die norwegischen Rene nicht sehr groß sind; vor den Hufen und evtl dem Geweih sollte man trotzdem aufpassen. Sehr wirkungsvoll und schnell ist der Kälberfang, Stich hinter dem Vorderlauf schräg nach vorne unten...am besten man wirft das Tier auf die Seite, fixiert es mit dem Knie (Läufe des Tiers weg vom Mann) am Boden um dann erst das Messer zum Einsatz kommen zu lassen.
                                Mit dem Abnicken in die Wirbelsäule habe ich keine Erfahrung.
                                Ohne Messer wirds schwieriger, ich hätte gesagt, mit nem Stein erschlagen ist noch die eleganteste Lösung.

                                Kommentar


                                • Fjaellraev
                                  Freak
                                  Liebt das Forum
                                  • 21.12.2003
                                  • 13981
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  Zitat von pepe-hh Beitrag anzeigen
                                  Nachdem ich mich jetzt schon längere Zeit mit meiner Sarek-Reise im Sommer beschäftigt habe, stelt sich mir die Frage wie man (rein theoretisch) ein Rentier ohne Waffe erlegen kann.
                                  Sollte man dafür auf einem verdeckten Erdloch basieren ?

                                  Wie geht man mit einem lebenden Rentier im Loch um ? Wenn man angespitzte Pfähle im Loch aufstellt, sollte es sich ja selbst aufspießen.

                                  Wie tief muss das Loch sein ? Wie hoch springt ein Rentier circa ?

                                  Oder sollte man eine andere Fallenart bevorzugen ?

                                  Gruß,
                                  Pepe
                                  Halte dich im Sarek im Falle eines Falles lieber an die Bären, die sind einfacher zu fangen. Blåbär und Moltebär (schwed. Hjortron) sichern dein Überleben ohne dass du Fallen bauen musst
                                  Wie hoch ein Ren aus dem Stand springen kann, weiss ich nicht, im freien Lauf kommen sie aber schon über rechte Hindernisse weg. Also sollten es um sicher zu sein wohl schon 2 Meter sein.
                                  Was sonst funktionieren könnte - keine Ahnung. Die Sami fangen sie mit dem Lasso, aber meist erst wenn sie die Tiere eingepfercht haben.
                                  Im Sarek dürftest du (auch in einer Notsituation) aber sicher mit zwei Seiten Ärger durch eine Rentierfalle bekommen, mit den Sami - schliesslich sind es ihre Haustiere, und dem Naturvardsverket - schliesslich bist du in einem Nationalpark in dem unter anderem das graben verboten ist. Aber bei theoretischen Überlegungen kann man das ja theoretisch ausser Acht lassen....

                                  Gruss
                                  Henning
                                  Es gibt kein schlechtes Wetter,
                                  nur unpassende Kleidung.

                                  Kommentar


                                  • Korbflechter
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                                    • 21.10.2008
                                    • 9
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                                    AW: Fallenbau/anleitung

                                    Hallo zusammen,

                                    Fallen stellen einen enormen Gewinn in einer Survivalsituation dar. Obgleich sie auch in anderen Situationen gute Dienste leisten. Ich würde mal sagen, dass sie in der Forschung ebenfalls nicht wegzudenken sind.

                                    Wo wären wir heute, ohne die Fallen? Wo wäre die Medizin, die Technik, die Verhaltensforschung und so weiter. Auch wenn es heute Gewehre gibt, so ist der Einsatz von Betäubungsmitteln auch bei Tiermedizinern immer ein bewußtes Risiko. Deshalb werden immer noch Fallen verwendet, um entlaufene Tiere wieder einzufangen. Und dann natürlich, um sehr scheue Tiere einzufangen. Auch dort leisten Fallen gute Dienste.

                                    Dann denke man nur an die vielen Beringungsstationen. Sie fangen Vögel und sammeln Daten. Und dadurch erhalten die Forscher wichtige Informationen über Flugruten, Lebensräume, Verhalten, Bestand, usw. Das gibt wiederum viel Auskunft über die Veränderung von Ökosystemen usw.

                                    Dann gibt es natürlich auch noch Fallen, die man als Alarmanlagen einsetzen kann. Die Absicherung von verschiedensten Dingen ist nicht viel anders als Fallen. Sie werden fast nach den gleichen Kriterien aufgestellt. Ein guter Trapper weiß auch, wie und wo er Überwachungskameras installiert und umgekehrt, er weiß auch, wie er ihnen aus dem Weg gehen kann. Nicht nur die moderne Gesellschaft sichert ihre Behausungen ab. Auch unsere Vorfahren haben das getan. Gegen wilde Tiere und auch gegen menschliche Eindringlinge. Die Buschmänner, die Aborigines und auch viele andere haben Techniken entwickelt, sich zu schützen. Viele dieser Techniken sind Fallen oder zumindest mit Auslöserkonstruktionen, die von Fallen entliehen sind bestückt.

                                    Und dann gibt es da noch den Funfaktor. Fallen eignen sich hervorragend, um seine Beobachtungsgabe zu schulen. Wer sich gegenseitig Fallen stellt, lernt viel über das Fallenstellen, über Beobachtung und Aufmerksamkeit und über das vermeiden von Fallen. Fun mit Hirn. Es kann zu einem richtigen Schachspiel werden. Natürlich sind die Fallen nur so aufgestellt, dass sie bemerkt werden, wenn man reintritt. Da gibt es viele Möglichkeiten. Einfache Schreckfallen sind die häufigste.

                                    Und der Ursprung der Fallen wird wohl das Erlegen von Tieren gewesen sein. Ich kenne ca 120 verschiedene Fallen. Sie alle sind äußert effektiv.

                                    Sie teilen sich in mehrere Kategorien auf:

                                    Totschläger
                                    Schlingenfallen
                                    Grubenfallen
                                    Lebendfallen
                                    Stolperfallen

                                    Jede dieser Kategorien hat auch noch Unterkategorien. Die nützlichsten Fallen im Survival sind natürlich die, die man mit wenig Aufwand aufstellen kann. Der Vorteil von Fallen wurde ja schon erwähnt. Ich denke Fallen sind die effizienteste Jagdmethode. Sie jagen für dich 24 Stunden am Tag. Du kannst sie an mehreren Orten gleichzeitig aufstellen. Das ist auch wichtig. Trapper haben ja auch ihre Trapline. Dort stehen oft hunderte Fallen. Nicht jede Falle fängt immer.

                                    Und die Herstellung von Fallen ist extrem einfach und verbraucht kaum Energie, wenn man weiß, was man tut. Es benötigt sicherlich viel Kenntnis über die Natur, um wirklich erfolgreich zu sein. Aber das ist ja die Kunst des Survivals. Die besten Wilderness Survival Leute sind die Eingeborenen. Also musst du nur Eingeborener in deiner natürlichen Umgebung werden. Was musst du wissen?

                                    1. Verhalten der Tiere
                                    2. Spurenkunde und Identifizierung von Spuren
                                    3. Kenntnis über Frasspuren und Losungen
                                    4. Spurmuster von Tieren
                                    5. Essgewohnheiten der Tiere
                                    6. Revierkenntnisse der Tiere

                                    Tiere werden nicht nur an Wildwechseln gefangen. Bzw. sind Wildwechsel ein sehr allgemeiner Begriff. Es gibt viele Unterschiedliche Wildwechsel. Und es ist gut zu wissen, warum ein Wildwechsel an welcher Stelle ist. Wildwechsel sind die Verbindungen zwischen den Plätzen, an denen Tiere ihre physischen Grundbedürfnisse stillen. Wenn du herausfindest, wo sie welche Grundbedürfnisse stillen und wie, wo und warum sie sich dazwischen Fortbewegen kennst, bist du schwer im Vorteil.

                                    Natürliche Futterplätze zum Beispiel haben oft gar keine Wildwechsel. Und wenn, dann werden sie oft von den Raubtieren benutzt. Wenn du eine beköderte Falle aufstellst, dann sind Futterplätze gute Stellen. Rein mechanische Auslöser kannst du auch an anderen Plätzen aufstellen. Die Infrastruktur der Wildwechsel ist die Grundlage des Fallenstellens.

                                    Du musst auch wissen, welche Tiere es gibt und was du fangen willst, damit du die beste Falle dafür auswählen kannst. Deshalb ist es gut eine breite Palette von Fallen im Repertoire zu haben. So bist du immer im Vorteil. Es gibt viele Möglichkeiten sein Revier zu beobachten. Spurenboxen, Trailcams, Ansitze und die Kunst des Spurenlesens helfen dir dabei.

                                    Gute Übungsmöglichkeiten für Fallen gibt es auch in der Stadt und in den Vororten. Ratten, Marder und andere lästige Nager gehören zwar auch zum Wild, aber es stört eigentlich niemanden, wenn du einen Siebenschläfer lebendig einfängst und irgendwo wieder aussetzt. Ich habe sehr viele Fallen auch als Lebendfallen eingesetzt und schon eine Menge Tiere gefangen. Klarer Fall, dass diese Tiere auch totgewesen wären, wenn es beabsichtigt gewesen wäre. Auf jeden Fall konnte ich dabei sehr viel lernen.

                                    Hier ist eine der besten Stolperfallen:
                                    Apache Limpwiretrip. Die Apache Limpwiretrip lohnt sich in jedem Fall. Aus ihr lassen sich über 20 Modifikationen schaffen.
                                    Angehängte Dateien
                                    Simplicity leads the power

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