Salz aus der Natur

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  • Blahake

    Fuchs
    • 18.06.2014
    • 1456
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    • Meine Reisen

    #41
    Zitat von hrrh Beitrag anzeigen
    Gibts schon, Queller oder Salzmelde z.B.

    die wachsen beide auch in Deutschland.
    Aber halt nur da, wo ohnehin schon genug Salz vorhanden ist. 🤷‍♂️

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    • Gernstel
      Dauerbesucher
      • 25.07.2009
      • 633
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      • Meine Reisen

      #42
      Selleriegewächse mögen Salzwiesen und wachsen auf solchen auch im Binnenland, zum Beispiel in Bad Salzhausen:

      https://www.wetterauer-zeitung.de/we...-13506668.html

      Über Wildsellerie-Vorkommen gibts sogar eine wissenschaftliche Arbeit:
      https://www.ble.de/SharedDocs/Downlo...gsgebiete.html

      Wenn man solche (Zeiger-)Pflanzen aber findet, hat man auch gleich Salzwasser in der Nähe und braucht sie nicht zu essen

      Wobei die Solequellen hier auch oftmals andere "interessante" Elemente wie Arsen in mehr oder minder hoher Dosis enthalten.

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      • Radtourist
        Anfänger im Forum
        • 30.11.2005
        • 29

        • Meine Reisen

        #43
        Zitat von Gernstel Beitrag anzeigen
        Selleriegewächse mögen Salzwiesen und wachsen auf solchen auch im Binnenland, zum Beispiel in Bad Salzhausen:
        Ortsnamen mit "Salz" oder "Hall" im Namen (z.B. "Salzkotten", "Bad Salzungen", "Bad Salzdethfurt", "Schwäbisch Hall", "Bad Reichenhall" etc.) können ein Hinweis auf Salzvorkommen in der Nähe sein. Oft gibt es dort bspw. Solequellen oder Salzwiesen (wie z.B. die "Sültsoid" in Salzkotten).

        Gruß,

        Oliver

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        • mariusgnoedel
          Dauerbesucher
          • 11.05.2017
          • 807
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          • Meine Reisen

          #44
          Es gibt Mineralwasserquellen die öffentlich zugänglich sind. Teilweise mit relativ viel Salz, aber auch gewöhnugsbedürftig.

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          • hrrh
            Dauerbesucher
            • 18.03.2005
            • 609

            • Meine Reisen

            #45
            Zitat von Radtourist Beitrag anzeigen
            Ortsnamen mit "Salz" oder "Hall" im Namen (z.B. "Salzkotten", "Bad Salzungen", "Bad Salzdethfurt", "Schwäbisch Hall", "Bad Reichenhall" etc.) können ein Hinweis auf Salzvorkommen in der Nähe sein. Oft gibt es dort bspw. Solequellen oder Salzwiesen (wie z.B. die "Sültsoid" in Salzkotten).
            Bezeichnungen wie "Monte Kali" oder "Kalimandscharo" sind ein sehr deutlicher Hinweis auf große, oberflächlich zugängliche Salzvorkommen.

            Spaß bei Seite: Die Suche von Pflanzen, die auch in salzarmen gegenden einen hohen Salzgehalt haben, kann man sich sparen. Die können nämlich nur Salz aus der Umgebung aufnehmen, aber keins herstellen. Und wo nichts vorhanden ist...

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