Ich weiss, ich weiss. Wahrscheinlich bekomme ich gleich die Hucke voll. Aber mir stellen sich immer mehr die Nackenhaare auf, wenn ich sehe was so als "Survival" für teuer Geld verkauft wird.
In der Mediathek der ARD bin ich jetzt über einen Beitrag solch eines Experten gestolpert....man solle doch durchs Bärengebiet schleichen und Fusskranke Mitreißende ans Ende der Gruppe stellen...und so jemand Unterrichtet Survival. Ich könnte Kot...
Mit sowas wird Geld verdient, nur leider ist es FALSCH.
Man sollte niemals durch Bärengebiet schleichen, dass vermitteln einem alle Parkranger, Tourguides, und Wildnisverbände.
Und einen Fusskranken ans Ende einer Gruppe stellen damit der Bär diesen zuerst anfällt?
Klar, man soll nicht alles so ernst nehmen, aber irgendwann ist auch Mal Schluss mit lustig finde ich.
Deswegen Mal hier die Frage an euch was Survival eigentlich noch mit dem richtigen Verhalten in Notsituationen zu tun hat.
Ist das rumlaufen in gedeckten Farben wie es eigentlich alle Experten betreiben nicht eher kontraproduktiv und somit Unsinn.
Messer sind der wichtigste Ausrüstungsgegenstand, wirklich? Komisch das wenn man sich Mal in Berichte der Presse einliest oder mit echten Outdoorern spricht, dass Messer fast nie eine herausragende Rolle spielt?
Warum werden moderne Kommunikationsmittel per se als Fehlerquelle aus den Szenarien verbannt und erst garnicht in Ausrüstungslisten genannt.
Ich mach ja auch gerne so ein Gedöns mit meinem Sohn und meinem Neffen (natürlich auch allein, aber das muss ja keiner wissen...)
Es gibt Experten in De., die haben noch keine richtigen Outdoortouren gemacht, zumindest nicht überprüfbar. Sie schreiben immer nur das sie immer schon gern draussen unterwegs waren...aber explizite Touren oder Erfahrungen nennt kaum einer.
Mal ein Beispiel: Ohne Essen über die Alpen in dunkler Kleidung...aber das Messer ist der wichtigste Gegenstand im Gepäck, kommt nur leider scheinbar nicht einmal zum Einsatz. Da "unterrichtet" man bereits an der eigenen Survivalschule.
Und körperlich ist so eine Tour sicherlich eine Leistung, aber Survival? Nur Mal so als Tip, sucht Mal nach "Fastenwandern" im Netz. Das hat meine Schwiegermutter Mal gemacht in Tirol...ist die jetzt auch Survivalexperte?
Von mir aus kann ja jeder so was anbieten. Aber bitte, grundsätzliche Verhaltensregeln zur persönlichen Sicherheit sollten doch bitte zwingend vermittelt werden.
Die Herren von der Bergrettung/Polizei/Rettungsdiensten wären bestimmt froh, wenn sie nicht verunglückte Wanderer in gedeckten/Tarnfarben suchen müssten...wenigstens ein Kleidungsstück sollte doch wohl schön bunt sein...das erzählt aber kaum einer...
Was denkt ihr in Bezug zu dem genannten Fall? Sollte man sowas unkommentiert stehen lassen?
In der Mediathek der ARD bin ich jetzt über einen Beitrag solch eines Experten gestolpert....man solle doch durchs Bärengebiet schleichen und Fusskranke Mitreißende ans Ende der Gruppe stellen...und so jemand Unterrichtet Survival. Ich könnte Kot...
Mit sowas wird Geld verdient, nur leider ist es FALSCH.
Man sollte niemals durch Bärengebiet schleichen, dass vermitteln einem alle Parkranger, Tourguides, und Wildnisverbände.
Und einen Fusskranken ans Ende einer Gruppe stellen damit der Bär diesen zuerst anfällt?
Klar, man soll nicht alles so ernst nehmen, aber irgendwann ist auch Mal Schluss mit lustig finde ich.
Deswegen Mal hier die Frage an euch was Survival eigentlich noch mit dem richtigen Verhalten in Notsituationen zu tun hat.
Ist das rumlaufen in gedeckten Farben wie es eigentlich alle Experten betreiben nicht eher kontraproduktiv und somit Unsinn.
Messer sind der wichtigste Ausrüstungsgegenstand, wirklich? Komisch das wenn man sich Mal in Berichte der Presse einliest oder mit echten Outdoorern spricht, dass Messer fast nie eine herausragende Rolle spielt?
Warum werden moderne Kommunikationsmittel per se als Fehlerquelle aus den Szenarien verbannt und erst garnicht in Ausrüstungslisten genannt.
Ich mach ja auch gerne so ein Gedöns mit meinem Sohn und meinem Neffen (natürlich auch allein, aber das muss ja keiner wissen...)
Es gibt Experten in De., die haben noch keine richtigen Outdoortouren gemacht, zumindest nicht überprüfbar. Sie schreiben immer nur das sie immer schon gern draussen unterwegs waren...aber explizite Touren oder Erfahrungen nennt kaum einer.
Mal ein Beispiel: Ohne Essen über die Alpen in dunkler Kleidung...aber das Messer ist der wichtigste Gegenstand im Gepäck, kommt nur leider scheinbar nicht einmal zum Einsatz. Da "unterrichtet" man bereits an der eigenen Survivalschule.
Und körperlich ist so eine Tour sicherlich eine Leistung, aber Survival? Nur Mal so als Tip, sucht Mal nach "Fastenwandern" im Netz. Das hat meine Schwiegermutter Mal gemacht in Tirol...ist die jetzt auch Survivalexperte?
Von mir aus kann ja jeder so was anbieten. Aber bitte, grundsätzliche Verhaltensregeln zur persönlichen Sicherheit sollten doch bitte zwingend vermittelt werden.
Die Herren von der Bergrettung/Polizei/Rettungsdiensten wären bestimmt froh, wenn sie nicht verunglückte Wanderer in gedeckten/Tarnfarben suchen müssten...wenigstens ein Kleidungsstück sollte doch wohl schön bunt sein...das erzählt aber kaum einer...
Was denkt ihr in Bezug zu dem genannten Fall? Sollte man sowas unkommentiert stehen lassen?
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