AW: Suche nach Lagerplatz / Jagdbetrieb
Der deutsche Wald gehört nicht allen ca. 80 Mio. deutschen Einwohnern, sondern nur ca. 2 Mio. Waldbesitzern (= Waldeigentümer + Waldpächter, Waldnutzer mit Vertrag).
Alle anderen sind dort Gast, die sich auch als solche entsprechend den Regeln verhalten müssen (das ist eine Pflicht) und moralisch auch sollten. Im Bundes-Waldgesetz wurde den Gästen ein Betretungsrecht eingeräumt, das an Bedingungen geknüpft ist und das in den Landes-Waldgesetzen konkretisiert ist.
Hier meinen offenbar einige, tun und lassen zu können, was ihnen und nur ihnen so passt - wir haben Rechte, Pflichten: kenne ich nicht, nie gehört, muss mich jemand aufklären, steht doch kein Schild.
Die gleichen würden wahrscheinlich nach der Polizei schreien, wenn bei ihnen überhaupt oder gar Nächtens jemand durch den eigenen (MEINEN !) Vorgarten geht oder dort gar "einfach so" zeltet bzw. biwakiert.
Ab Ende der 1980-er gab es in München einen "Aktionskünstler" Michael Hartmann, der über auf Gehwegen geparkte Autos lief. Dem wurde fachärztlich u. a. "Verdacht auf überwertige Ideen und Sendungsbewusstsein" attestiert.
Hübsch auf dem Teppich bleiben - Reue kommt häufig zu spät.
Gesetze sind für alle da - auch im Wald und auf der Heide. Wer die ändern will, kann sich sofort an "seinen" Bundestagsabgeordneten oder/und Landtagsabgeordneten oder/und den jeweiligen Petitionsausschuss des Bundestages bzw. Landtages wenden.
Der deutsche Wald gehört nicht allen ca. 80 Mio. deutschen Einwohnern, sondern nur ca. 2 Mio. Waldbesitzern (= Waldeigentümer + Waldpächter, Waldnutzer mit Vertrag).
Alle anderen sind dort Gast, die sich auch als solche entsprechend den Regeln verhalten müssen (das ist eine Pflicht) und moralisch auch sollten. Im Bundes-Waldgesetz wurde den Gästen ein Betretungsrecht eingeräumt, das an Bedingungen geknüpft ist und das in den Landes-Waldgesetzen konkretisiert ist.
Hier meinen offenbar einige, tun und lassen zu können, was ihnen und nur ihnen so passt - wir haben Rechte, Pflichten: kenne ich nicht, nie gehört, muss mich jemand aufklären, steht doch kein Schild.
Die gleichen würden wahrscheinlich nach der Polizei schreien, wenn bei ihnen überhaupt oder gar Nächtens jemand durch den eigenen (MEINEN !) Vorgarten geht oder dort gar "einfach so" zeltet bzw. biwakiert.
Ab Ende der 1980-er gab es in München einen "Aktionskünstler" Michael Hartmann, der über auf Gehwegen geparkte Autos lief. Dem wurde fachärztlich u. a. "Verdacht auf überwertige Ideen und Sendungsbewusstsein" attestiert.
Hübsch auf dem Teppich bleiben - Reue kommt häufig zu spät.
Gesetze sind für alle da - auch im Wald und auf der Heide. Wer die ändern will, kann sich sofort an "seinen" Bundestagsabgeordneten oder/und Landtagsabgeordneten oder/und den jeweiligen Petitionsausschuss des Bundestages bzw. Landtages wenden.
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