AW: Suche nach Lagerplatz / Jagdbetrieb
Moin. Offensichtlich lassen es sich viele Leute einfach nicht verbieten im Wald herum zu laufen und zu pennen (oder zu jagen), und versuchen durch Tarnung den tendenziell unangenehmen Begegnungen mit anderen Interessensgruppen aus dem Weg zu gehen.
Dadurch entsteht ein geringes Risiko versehentlich verletzt zu werden, und offensichtlich auch ein Leidensdruck bei den Jagenden. Denn, die Verantwortung für die Sicherheit eines Schusses liegt imo allein beim Schießenden, unabhängig davon, ob sich jemand anderes nun irgendwo aufhalten darf oder nicht. Das macht es für mich sehr nachvollziehbar, dass viele Jagende erstmal aufplatzen bei dem Thema.
Die Fragestellung ist nach meinem Verständnis die: Wie kann eine Person, welche sich legal in einem potenziellen Jagdgebiet beim (Nacht-)wandern oder Schlafen aufhält, verhalten, um den eventuell dort gerade jagenden Personen das Leben nicht unnötig schwer zu machen, beziehungsweise das Ansprechen als "Mensch mit anderem Hobby" zu vereinfachen.
Eine winzige, meinetwegen rote, weil weniger störende, led Lampe, vor allem solange man sich bewegt, würde doch schon einiges ausmachen?
Was spricht dagegen, eine Hängematte direkt an einem Hochsitz anzubinden, bzw. sich direkt unter/neben den Sitz zu hauen?
Dann begegnet man sich in den meisten Fällen gleich, bevor irgendetwas gefährlich und somit wirklich störend wird.
Motto: Begegnung suchen statt vermeiden?
Moin. Offensichtlich lassen es sich viele Leute einfach nicht verbieten im Wald herum zu laufen und zu pennen (oder zu jagen), und versuchen durch Tarnung den tendenziell unangenehmen Begegnungen mit anderen Interessensgruppen aus dem Weg zu gehen.
Dadurch entsteht ein geringes Risiko versehentlich verletzt zu werden, und offensichtlich auch ein Leidensdruck bei den Jagenden. Denn, die Verantwortung für die Sicherheit eines Schusses liegt imo allein beim Schießenden, unabhängig davon, ob sich jemand anderes nun irgendwo aufhalten darf oder nicht. Das macht es für mich sehr nachvollziehbar, dass viele Jagende erstmal aufplatzen bei dem Thema.
Die Fragestellung ist nach meinem Verständnis die: Wie kann eine Person, welche sich legal in einem potenziellen Jagdgebiet beim (Nacht-)wandern oder Schlafen aufhält, verhalten, um den eventuell dort gerade jagenden Personen das Leben nicht unnötig schwer zu machen, beziehungsweise das Ansprechen als "Mensch mit anderem Hobby" zu vereinfachen.
Eine winzige, meinetwegen rote, weil weniger störende, led Lampe, vor allem solange man sich bewegt, würde doch schon einiges ausmachen?
Was spricht dagegen, eine Hängematte direkt an einem Hochsitz anzubinden, bzw. sich direkt unter/neben den Sitz zu hauen?
Dann begegnet man sich in den meisten Fällen gleich, bevor irgendetwas gefährlich und somit wirklich störend wird.
Motto: Begegnung suchen statt vermeiden?
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