Einsam in der Dunkelheit

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  • sandra73
    Erfahren
    • 26.02.2013
    • 146
    • Privat

    • Meine Reisen

    Einsam in der Dunkelheit

    Wenn ich im Sommer mit Zelt unterwegs bin (auf Campingplätzen), habe ich nach dem Zeltaufbau kein Problem, mir die Zeit zu vertreiben und diese Zeit zu geniessen. Ich kann stundenlang vor dem Zelt sitzen, die Natur und Leute beobachten...
    Im Herbst, wo es früh dunkel wird, sieht das aber anders aus. Als ich letzten Herbst mein Zelt aufgestellt und alles Notwendige erledigt hatte, wurde mir unwohl. Ich kann es nicht beschreiben - es war keine Angst. Ich fühlte mich einfach nicht wohl, auch im Schlafsack beim lesen nicht.
    Nun gehe ich wieder auf Tour, das Zelt bleibt aber stationär.
    Ich habe mir überlegt, mit was dieses Unwohlsein zu tun hat, und was ich dagegen tun kann. Einerseits fällt das Beobachten bei Dunkelheit weg. Und auch das Plaudern mit Zeltnachbarn, da es im Herbst (fast) keine mehr gibt.
    Ein PUnkt, wo ich was ändern kann, ist die Dunkelheit im Zelt. Da habe ich gedacht, ich kaufe eine Black Diamond Orbiter Laterne oder ein Mammut Ambient Light Dry Bag.
    Ein Buch hab ich immer dabei, genug müde wäre ich auch...

    Vielleicht habt ihr ja noch Ideen.

  • AlfBerlin
    Lebt im Forum
    • 16.09.2013
    • 5073
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Einsam in der Dunkelheit

    Ja im Sommer kann man sich lange und einfach beschäftigen oder auf den Campingplätzen mit den vielen Nachbarn unterhalten.

    Im Winterhalbjahr zelte ich eher wild. Oft wandere ich (im Flachland) noch in den Abend hinein und schlage mein Zelt erst Nachts auf und habe dann gar nicht mehr so viel Zeit. Außerdem wandere ich gerne kurz vor Vollmond und sehe so noch was von der Natur.

    Seit ich einen Hobo habe, beschäftige ich mich dann gerne mit Feuer machen, gut Kochen und Essen. Allerdings bin ich mit Feuer viel auffälliger als ohne Feuer und sehe und höre dann auch weniger Tiere.

    Vielleicht wäre es am besten, wenn Du Dir für die Herbsttouren Gesellschaft suchst. Mit Freunden langweile ich mich eigentlich nie. Wenigstens nicht auf Kurztouren. Und ich bin auch weniger ängstlich.

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    • mitreisender
      Lebt im Forum
      • 10.05.2014
      • 5205
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Einsam in der Dunkelheit

      Schönes, warmes Licht ist gut bei sowas. Ich persönlich würde zu einer Kerzenlampe oder Gaslampe tendieren. Hab gerne ein Hörbuch dabei, stelle dabei das Smartphone auf Lautsprecher und lausche. Mit Kopfhörern fühle ich mich unwohl, da ich mich zu abgeschottet fühle.

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      • BikeAfrica
        Erfahren
        • 20.07.2007
        • 393

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Einsam in der Dunkelheit

        Zitat von sandra73 Beitrag anzeigen
        Ein Buch hab ich immer dabei, genug müde wäre ich auch...

        Vielleicht habt ihr ja noch Ideen.
        ... wenn ich genug müde bin, schlafe ich einfach.

        Gruß
        Wolfgang

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        • sandra73
          Erfahren
          • 26.02.2013
          • 146
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Einsam in der Dunkelheit

          Zitat von BikeAfrica Beitrag anzeigen
          ... wenn ich genug müde bin, schlafe ich einfach.

          Gruß
          Wolfgang
          Ja, das kenn ich, sagt mein Freund auch immer.
          Also das Wildzelten fällt weg, da ich von meinem stationären Zeltplatz einen Kurs und andere Touren in der Umgebung machen werde. Die Freunde fallen auch weg, da niemand um diese Jahreszeit zelten möchte...

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          • Torres
            Freak

            Liebt das Forum
            • 16.08.2008
            • 32299
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Einsam in der Dunkelheit

            Nimm einfach jeden Tag das Zelt mit. Die Stunde, die Du brauchst, bis das ganze Zeug aufgebaut und eingeräumt ist, bevor es was zu essen gibt, macht müde.

            Ich zelte viel um die Jahreszeit, auch stationär, und bin spätestens um 20.00 Uhr müde und schlaf dann auch ein. Entsprechend früh bin ich auch wach, was ich toll finde. Man bekommt einfach einen anderen Rhythmus drauf.
            Oha.
            (Norddeutsche Panikattacke)

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            • Randonneur
              Alter Hase
              • 27.02.2007
              • 3373

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Einsam in der Dunkelheit

              Kerzen- oder Gaslaternen machen zwar schönes Licht, sind aber nicht ganz ungefährlich falls man einschläft ohne sie zu löschen.

              Ausser Lesen finde ich es in der dunklen Jahreszeit auch schön die Sterne zu beobachten, bei klarem Himmel und wenig Lichtverschmutzung kann man die Milchstrasse sehr gut sehen. Es gibt im Herbst am Abend auch noch viele aktive Tiere, aber da muss man eher etwas weiter vom Zelt entfernt sein.

              Keine Ahnung ob Dir das gefällt; da Du keine Angst hast ist Dir ja vermutlich einfach die Einsamkeit unangenehm.
              Je suis Charlie

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              • smeagolvomloh
                Fuchs
                • 07.06.2008
                • 1929
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Einsam in der Dunkelheit

                Ich bin ein bekennender "kalte-Jahreszeit-Wild-Camper". Erstaunlicherweise finde ich es bei eher miesem Wetter und kalten Temperaturen beim Wandern richtig klasse. Viel weniger Leute unterwegs und kein Ungeziefer (insbesondere Zecken). Es wird früh dunkel, daran kann man nichts ändern. Man kann nur was an seiner eigenen Einstellung ändern!

                Mein Tipp wäre:
                - noch vor Beginn der Dunkelheit Zelt aufbauen, bzw. in deinem Fall zum Lager zurück kommen
                - kleine Erledigungen, Körperpflege oder was auch immer
                - Essen machen (es gibt nichts Schöneres als Abends bei beginnender Dunkelheit irgendwas Nahrhaftes draußen zuzubereiten)
                - hinterher noch ein paar Tee oder Kaffee (je nach Geschmack), Hauptsache schön heiß
                - man kann noch so viel warmes Zeug mitnehmen, abgekämpft wird es abends immer schnell kalt
                - relativ früh in den Schlafsack

                Ich bin meistens bei solchen Aktionen schon gegen 20:00 Uhr oder 21:00 Uhr im Schlafsack (Ausnahme: mehrere Leute und schöne Gespräche am Lagerfeuer) und schlafe sofort ein. Als jemand, der relativ wenig Schlaf braucht, kann es dann natürlich passieren, dass ich schon deutlich vor 05:00 Uhr wieder wach bin. Macht mir aber nichts. Raus, Kocher anwerfen, erster Kaffee, zweiter Kaffee, dritter Kaffee, evtl. auch ein vierter Kaffee, ein klein wenig Essen (evtl. auch was Feines mit Speck und Eiern), die Aktion dauert auch wieder eine Weile und plötzlich geht die Sonne auf!

                Für den Abend finde ich es immer genial, wenn man in einer Region unterwegs oder an einer Location ist, wo man abends am Feuer sitzen kann. Dann ist bei mir sowieso die Welt in Ordnung. Stundenlang ins Feuer starren (ein Hobo wäre hier auch eine "kleine" Alternative) und gut ist.

                Bezüglich der Dunkelheit im Zelt könnte ich übrigens auch noch einfache Teelichter empfehlen. Relativ sicher, angenehmes gedämpftes Licht, vertreibt sogar ein wenig die Feuchtigkeit und Kälte. Richtig klasse sind die Kerzenlaternen von UCO. Unter solchen Bedingungen kann man sich einfach nicht mehr unwohl fühlen.

                Gruß Guido
                "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
                Wilhelm von Humboldt, 1767-1835

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                • sandra73
                  Erfahren
                  • 26.02.2013
                  • 146
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Einsam in der Dunkelheit

                  Vielen Dank bisher.
                  Den Sternenhimmel anschauen, mache ich bestimmt, sofern das Wetter stimmt...
                  Eine Kerze im Zelt ist mir dann doch zu heikel. Aber ich werde auf jeden Fall anstelle des Feuers eine grössere Kerze für draussen mitnehmen. Das Teelicht letztes Mal war ok, aber zu klein.

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                  • berlinbyebye
                    Fuchs
                    • 30.05.2009
                    • 1197
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Einsam in der Dunkelheit

                    @Sandra: Wegen dem "Unwohlsein" wäre es bedeutsam zu wissen, weswegen dieses aufkommt. Es wurde ja schon gefragt, ob es am "Alleinsein" liegt. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass man sich ja sozusagen mit anderen, die besser sehen, hören und riechen als du selbst und teilweise auch noch körperlich stärker sind, den Raum teilt, was ein Gefühl der Schwäche verursacht oder so ähnlich.

                    Ich beneide jeden, der sich einfach so in den Schlafsack legt und unbekümmert schläft.

                    Bei mir ist das leider nicht so. Ich denke, dass auch manch anderen doch hier und da mal ein "mulmiges" Gefühl umgibt.

                    Ich helfe mir, (falls dein "Unwohlsein" auch in diese Richtung geht), indem ich mir vorstelle, dass ich ein natürlicher Bestandteil dieser Umgebung bin - und nicht ein Fremdkörper aus einer anderen Welt, der so verrückt ist, sich aus seiner sicheren Umgebung freiwillig wegzubewegen und sich deswegen nicht wundern muss, dass er den Kürzeren zieht - und versuche mich (gedanklich) einzufügen. Ich weiß aber auch, dass ich auf niemandes Speisekarte stehe und schon zu den Lebewesen gehöre, vor denen die meisten anderen Angst haben und dies auch sollten.

                    Für mich beginnt jetzt die Zeit, wo ich mich wieder ein bisschen überwinden muss, denn jetzt geht ja kaum einer mehr mit.

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                    • woodcutter
                      Dauerbesucher
                      • 13.11.2011
                      • 706
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Einsam in der Dunkelheit

                      Zitat von sandra73 Beitrag anzeigen
                      Im Herbst, wo es früh dunkel wird, sieht das aber anders aus. Als ich letzten Herbst mein Zelt aufgestellt und alles Notwendige erledigt hatte, wurde mir unwohl. Ich kann es nicht beschreiben - es war keine Angst. Ich fühlte mich einfach nicht wohl, auch im Schlafsack beim lesen nicht.
                      Innere Unruhe ?

                      Auf den Unterschied zwischen Alleinsein und Einsamkeit, wie es anderen Beiträgen anklang, brauch ich kaum einzugehen.

                      Kenne bei mir eine gewisse Rastlosigkeit, selbst wenn aller erledigt ist, die Pläne für den nächsten Tag gemacht sind.

                      Etwas "treibt mich um". Vielleicht etwas zuhause, Unerledigtes, Verdrängtes, zeitlich Verschobenes, das den Geist noch (unbewusst) beschäftigt.

                      Vielleicht hilft es, Tagebuch zu schreiben, Einträge zu machen, mit dem Schreiben - als eine innerer Dialog - hat man ein Gegenüber, eine "Zielperson".

                      Wir sind als Menschen vielschichtig angelegt, unser Gehirn spielt uns Streiche, teilweise gibt es Forschungshinweise darüber, dass wir aufgrund unserer schnellen Gehirnentwicklung "Sprünge" getan haben, die organischer Natur sind: Teile des Gehirns seien unvollständig verknüpft und sorgten für gewisse Phänomene.

                      Bei wem dies mehr oder weniger auftritt, ist naturgemäß schwankend. Hinzu kommen "Alltagsprobleme", offene Entscheidungen, Pläne, Wünsche, Bedüfnisse u.a.m., die wir mit uns herumtragen.

                      Habe für mich gelernt, viele derartige Dinge zu reflektieren und methodisch anzugehen. Das fällt leichter mit Dritten, wirft jedoch das Problem der Kommunizierbarkeit auf.

                      Es kann helfen, über autogenes Training gewisse unerwünschte Empfindungen (wie in deinem Falle) zu kanalisieren. Ich sage bewusst nicht "bekämpfen".

                      Der Mensch ist ein hochkomplexes Energiesystem. Ohne irgendwelche esoterischen Theorien zu bemühen, wir empfinden durch elektrische Signale. Unsere Sensoren sind verknüpft mit Steuerzentralen, unsere Psyche spielt hinein.

                      Meditieren als Kontemplationsübung kann helfen. Im Sinne von Loslassen, Zulassen und Distanzierung von Erlebtem. Egal auf welcher Zeitebene.

                      Mir fällt es sehr leicht, eigene Befindlichkeiten mit Distanz zu erleben. Seit wir Hunde haben.

                      Auf Tour sind beide oder nur einer unserer Hunde dabei, ob wir zu zweit oder ich alleine im Zelt schlafe, da ist dieses Lebewesen auf 4 Beinen, das mir zwar keinen Menschen als Gegenüber bietet, doch mich auf vielfältige Weise vereinnahmt. Das Tier nimmt mich buchstäblich ein, bildet eine Art Gemeinschaft, ohne den echten Dialog. Mit meinem Tagebuch bin ich intimer.

                      Ohne Hund und ohne Zeltpartner kann ich am Anfang eine ähnliche Empfindung erleben: etwas fehlt, ich weiß genau was, ohne das ich objektiv bewerten könnten was genau. Es ist so eine Art Geworfensein auf sich (alleine). Die kann ich oft wunderbar ertragen, endlich allein + sich um nichts kümmern müssen, essen können ohne Blicke auf sich zu ziehen, niemandem antworten müssen, der mir sprachlich Antworten einfordert.

                      In anderen Situationen fehlt mir der Dialogpartner. Weil sich beschäftigen (Lesen und anderes) unsere menschliche Natur nur ansatzweise befriedigen kann. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Zeitweise kann man - und muss - sich zurückziehen, für sich selbst reflektieren, ohne Ablenkung, ohne Interaktion.

                      Mir fehlt der Dialogpartner auch deshalb, weil ich mitzuteilen habe. Und zwar an eine (menschliche) Person. Ein kurzes Telefonat könnte helfen, doch ich kenne es anders, nach dem Telefonat könnte es noch schlimmer sein.

                      Während ich hier schreibe, interagiere ich. Nehme Bezug, lese nach, fühle nach und antworte aus einem eigenen, inneren Drang. Ich habe - weil ich es fühle - ein Gegenüber. Nach dem Abschicken meines Textes, ist das Signal an das Gegenüber (wie alle Leser dieses Threads) objektiviert.

                      Sitze ich im Zelt, alleine und rufe hinaus in die Welt, wer weiß ob mich irgendwer hört. Diese Diskrepanz genügt bereits, mich ggf. unwohl zu fühlen. Nachvollziehbar ?

                      Nur ein Versuch, deiner Beschreibung des Alleinseins in einer Abgeschiedenheit im Sinne von fehlenden Aussenreizen meinen Empfindungen gegenüberzustellen. Gute Nacht !

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                      • lina
                        Freak

                        Vorstand
                        Liebt das Forum
                        • 12.07.2008
                        • 44441
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Einsam in der Dunkelheit

                        Ich kenne das, was Du beschreibst, schon auch, aber eigentlich nur dann, wenn am restlichen Tag Trubel und Geschwindigkeit war. Als ich noch mit Auto und Zelt unterwegs war, war das noch ausgeprägter, da es, so vermute ich jedenfalls, nicht viel Zeit gab, sich langsam mit dem Übernachtungsort "anzufreunden". Wenn ich tagsüber auch schon so meditativ vor mich hin getapert oder geradelt bin, fühlen sich die Abende besser an, möglicherweise weil die allgemeine Geschwindigkeit dann schon den ganzen Tag lang reduzierter war. Dann noch ein bisschen Karte gucken, Tourbuch schreiben, die Fotos des vergangenen Tages anschauen ... zum Sterne gucken bin ich dann meistens schon zu müde, um das noch lange hinzukriegen.

                        Andere Möglichkeit: Zelt und Schlafsack öfter benutzen. Irgendwann wird das dann zum "Zuhause"-Kokon, und wenn die Geräusche von draußen nicht allzu unbekannt und beunruhigend sind, müsste das Einschlafen gut klappen.

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                        • EisSchrauber
                          Dauerbesucher
                          • 25.01.2014
                          • 605
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Einsam in der Dunkelheit

                          Hab nach langer Zeit das musizieren wieder entdeckt und mir eine Ukulele besorgt. Damit zu üben und leise Töne zu erzeugen, den Harmonien hinterherzuhorchen, nach inneren Melodien zu suchen, die gespielt werden wollen, das vertreibt bei mir das Unwohlsein alleine und draussen. Manchmal lockt es sogar andere an...

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                          • Lobo

                            Vorstand
                            Moderator
                            Lebt im Forum
                            • 27.08.2008
                            • 6507
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Einsam in der Dunkelheit


                            Post als Moderator
                            Diverse OT-Beiträge entsorgt, Martin

                            Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden.  Dein Team der


                            Zum Thema:
                            Einige in unserer geselligen Runde fröhnen auch dem flüssigen Gold aus Schottland
                            Evtl wäre das ja auch was für dich, und die Lösung des Problems...

                            Grüße
                            Thomas
                            Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 26.09.2014, 10:02.

                            Kommentar


                            • Flummi87
                              Erfahren
                              • 31.07.2014
                              • 368
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Einsam in der Dunkelheit

                              Das Problem (sorry!) verstehe ich wirklich nicht. Wenn ich den ganzen Tag draußen war und mich dann abends noch um Essen und meine Schlafmöglichkeit kümmern muss, bin ich meist froh wenn ich wieder alles zusammengerafft habe und mich mal in Ruhe hinsetzen kann. Dann lese ich, im Sommer wie auch im Winter, so lange bis es zu kalt wird oder mir die Augen zufallen.

                              @Lobo:
                              Alleine trinken halte ich für nicht besonders zielführend.

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                              • lina
                                Freak

                                Vorstand
                                Liebt das Forum
                                • 12.07.2008
                                • 44441
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                AW: Einsam in der Dunkelheit

                                OT: Warum lese ich hier nur "Weißweinabgleich"?

                                Nee, schottisches Wasser muss nicht sein, Lieblingstee geht auch


                                @Flummi87: Lies doch mal von Anfang an
                                Das Zelt steht schon, es ist dunkel, ...

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                                • sandra73
                                  Erfahren
                                  • 26.02.2013
                                  • 146
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                                  #17
                                  AW: Einsam in der Dunkelheit

                                  Zum Glück bin ich so unmusikalisch

                                  @woodcutter: ich glaube, du hast recht, es ist eine gewisse Rastlosigkeit. Die kann ich mir aber mit ein paar kleinen Tricks verringern (Wie z.B. Kerze, etwas Warmes trinken...)

                                  @Lina: mit dem häufiger Zelten im Herbst hast du vielleicht auch recht, es war das erste Mal.

                                  Tagebuch wäre eine Überlegung wert.

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                                    • 21.01.2008
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                                    #18
                                    AW: Einsam in der Dunkelheit

                                    Zitat von sandra73 Beitrag anzeigen
                                    ....
                                    Ein PUnkt, wo ich was ändern kann, ist die Dunkelheit im Zelt. Da habe ich gedacht, ich kaufe eine Black Diamond Orbiter Laterne oder ein Mammut Ambient Light Dry Bag.
                                    Ein Buch hab ich immer dabei, genug müde wäre ich auch...

                                    Vielleicht habt ihr ja noch Ideen.
                                    Früher als ich noch meine herbstliche Paddelrunde mit Zeltplatznächten verband empfand ich eine Gaslaterne vor dem Zelt als sehr gemütlich. Zum Sitzen zu zweit eh aber auch alleine. Das Teil ist richtig hell, gibt ein angenehmes Geräusch von sich und wärmt auch noch. Ich würde ggf. etwas mehr zum Anziehen mitnehmen und dann vor dem Zelt sitzen und lesen bis Du richtig müde bist. Im Zelt würde ich das Teil auch wegen der Abgase nicht benutzen.

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                                    • Flummi87
                                      Erfahren
                                      • 31.07.2014
                                      • 368
                                      • Privat

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                                      #19
                                      AW: Einsam in der Dunkelheit

                                      Zitat von lina Beitrag anzeigen
                                      OT: Warum lese ich hier nur "Weißweinabgleich"?

                                      Nee, schottisches Wasser muss nicht sein, Lieblingstee geht auch

                                      @Flummi87: Lies doch mal von Anfang an
                                      Das Zelt steht schon, es ist dunkel, ...
                                      Das ist mir durchaus bewusst. Das ändert jetzt genau was an einer potentiellen Abendgestaltung? Bis aufs Zelt aufbauen.
                                      Zuletzt geändert von Flummi87; 25.09.2014, 17:50.

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                                      • lina
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                                        #20
                                        AW: Einsam in der Dunkelheit

                                        Na das, was am meisten Zeit braucht und Dich beschäftigt, ist schon erledigt.

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