Wenn ich im Sommer mit Zelt unterwegs bin (auf Campingplätzen), habe ich nach dem Zeltaufbau kein Problem, mir die Zeit zu vertreiben und diese Zeit zu geniessen. Ich kann stundenlang vor dem Zelt sitzen, die Natur und Leute beobachten...
Im Herbst, wo es früh dunkel wird, sieht das aber anders aus. Als ich letzten Herbst mein Zelt aufgestellt und alles Notwendige erledigt hatte, wurde mir unwohl. Ich kann es nicht beschreiben - es war keine Angst. Ich fühlte mich einfach nicht wohl, auch im Schlafsack beim lesen nicht.
Nun gehe ich wieder auf Tour, das Zelt bleibt aber stationär.
Ich habe mir überlegt, mit was dieses Unwohlsein zu tun hat, und was ich dagegen tun kann. Einerseits fällt das Beobachten bei Dunkelheit weg. Und auch das Plaudern mit Zeltnachbarn, da es im Herbst (fast) keine mehr gibt.
Ein PUnkt, wo ich was ändern kann, ist die Dunkelheit im Zelt. Da habe ich gedacht, ich kaufe eine Black Diamond Orbiter Laterne oder ein Mammut Ambient Light Dry Bag.
Ein Buch hab ich immer dabei, genug müde wäre ich auch...
Vielleicht habt ihr ja noch Ideen.
Im Herbst, wo es früh dunkel wird, sieht das aber anders aus. Als ich letzten Herbst mein Zelt aufgestellt und alles Notwendige erledigt hatte, wurde mir unwohl. Ich kann es nicht beschreiben - es war keine Angst. Ich fühlte mich einfach nicht wohl, auch im Schlafsack beim lesen nicht.
Nun gehe ich wieder auf Tour, das Zelt bleibt aber stationär.
Ich habe mir überlegt, mit was dieses Unwohlsein zu tun hat, und was ich dagegen tun kann. Einerseits fällt das Beobachten bei Dunkelheit weg. Und auch das Plaudern mit Zeltnachbarn, da es im Herbst (fast) keine mehr gibt.
Ein PUnkt, wo ich was ändern kann, ist die Dunkelheit im Zelt. Da habe ich gedacht, ich kaufe eine Black Diamond Orbiter Laterne oder ein Mammut Ambient Light Dry Bag.
Ein Buch hab ich immer dabei, genug müde wäre ich auch...
Vielleicht habt ihr ja noch Ideen.
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