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Variation 2 : Beim Paddeln habe ich das früher öfters auf Campingplätzen gemacht, um das Auto nachzuholen und dabei auch gleich das Kajak dort gelassen. Gelegentlich auch mal für einen Spaziergang von der Anlegestelle.
Aktuell wäre das mit dem Kajak mehr Thema für mich. Um alleine weitere Flüsse kennenzulernen, stellt sich da wirklich die Frage. So richtig anschließen lässt sich das Teil ja auch nicht. Der einzige Vorteil : Es ist mittlerweilen sehr unansehnlich.
Variation 3 : Es ist auch nett das Kajak abends noch auf´s Auto zu packen und das dann vor dem Haus stehen zu lassen. Dann kann man morgens gleich los und weckt niemanden. Ist das zu gewagt, kommen dann nachts die Kajak-Diebe ?
Wir habe dafür ein ca. 3m langes Stahlkabel mit Schlaufen an beiden Enden und ein seefasserfestes Vorhängeschloss.
Das Kabel zwischen Sitz und Bordwand durchfädeln und dann kann man das Boot an Bäumen, Laternen, Dachreling usw. anschliessen. Oder auch mehrere Kajaks zusammenschliesen. So hatten wir das auch schon max. 10 Tage auf Campingplatzparkplätzen stehen.
Ich habe auch ein Kabel mit Schloss dafür. An der Straße würde ich wirklich nur alte Boote auf dem Auto lassen. Bekannte hatten einen gebrochenen Dachgepäckträger und mussten die Boote neben der Standspur der Autobahn in die Wiese legen. Das muss von der Autobahn aus einsehbar gewesen sein. Eine halbe Stunde später waren die Boote weg, GFK, Seekajaks.
Torres : Das ist ja übel. Ich hätte eben nicht gedacht, dass es zum einen so viele Leute gibt, die etwas mit einem Kajak anfangen können und dann noch eine Transportmöglichkeit dabei haben.
Zwei Drahtseil-Schlösser habe ich schon. Wer aber wirklich klauen will, hat die schnell durch. Siehe das dicke Bügelschloss, von meinem ersten Rad bei der Arbeit.
Meine größte Aktion war mal in Schweden. Da war es am Anfang zu windig und deshalb wollte ich am Wochenende erstmal eine Runde gehen. Ich hab mein Auto in einem kleinen Ort an der Straße mit Kajak drauf stehen lassen, nachdem ich einen Anwohner gefragt hatte. In einem anderen Jahr für 3 Tage habe ich lieber das Parkhaus genommen.
Torres : Das ist ja übel. Ich hätte eben nicht gedacht, dass es zum einen so viele Leute gibt, die etwas mit einem Kajak anfangen können und dann noch eine Transportmöglichkeit dabei haben.
Die Strassenmeisterei z.B. . Die sammelt gerne mal Sachen, die neben der Standspur liegen ein.
Boote sind teuer geworden. In einem abgelegenen Dorf hätte ich da weniger Probleme mit, da sieht immer irgendjemand irgendwas. Ich hatte mein Boot an der Mosel auch lange im Garten liegen. Auch kleinere Campingplätze haben eine soziale Kontrolle. Autobahnen halt nicht.
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