OT: Falls es hierzu schon einen Thread gibt, bitte diesen sperren. Habe per Suche nichts gefunden. Der Thread ist übrigens relativ ernst gemeint und deshalb bitte ich um eine möglichst sachliche Diskussion.
Ich habe den Eindruck, dass bei Outdooraktivitäten oft besondere psychologische Situationen auftreten und würde dies gern genauer verstehen.
Beispiel 1: Ich lese öfters, dass eine Tour als sehr schwierig/schrecklich empfunden wird, aber im Nachhinein das Ganze in einem viel rosigeren Licht erscheint. Geht mir übrigens auch so.
EDIT: DIESE FRAGE WURDE BEANTWORTET. http://www.outdoorseiten.net/forum/s...=1#post1129875
Beispiel 2: In Tourberichten wird häufig von völlig irrationalen Entscheidungen oder Fehlern (z.B. ständig Sachen verloren/vergessen) berichtet, die im Alltagsleben wohl nicht häufig vorkommen. Mir scheint, dass man auf Tour oft wenig denkt, sondern hauptsächlich (irgendwie) handelt und teilweise sehr risikobereit ist.
Weiss jemand, ob es zum o.g. Thema schon etwas gibt? Danke.
Ich habe den Eindruck, dass bei Outdooraktivitäten oft besondere psychologische Situationen auftreten und würde dies gern genauer verstehen.
Beispiel 1: Ich lese öfters, dass eine Tour als sehr schwierig/schrecklich empfunden wird, aber im Nachhinein das Ganze in einem viel rosigeren Licht erscheint. Geht mir übrigens auch so.
EDIT: DIESE FRAGE WURDE BEANTWORTET. http://www.outdoorseiten.net/forum/s...=1#post1129875
Beispiel 2: In Tourberichten wird häufig von völlig irrationalen Entscheidungen oder Fehlern (z.B. ständig Sachen verloren/vergessen) berichtet, die im Alltagsleben wohl nicht häufig vorkommen. Mir scheint, dass man auf Tour oft wenig denkt, sondern hauptsächlich (irgendwie) handelt und teilweise sehr risikobereit ist.
Weiss jemand, ob es zum o.g. Thema schon etwas gibt? Danke.

Oder aber irgendeine Bastelei im Hobby. Da bleibt nicht viel Raum für anderes. Gehe ich aber mal nen Tag Spazieren, oder mal ein Wochenende nonstop angeln, dann empfindet man Kleinigkeiten ganz anders. Viel intensiver. Ob das der Instantkaffee vom Esbitkocher, oder der poppende Frosch am Ufer ist. Ein Zustand, den es öfter herzustellen gilt. Passiert dann aber etwas negatives, wie zum Beispiel ein Sturz, ein Schnitt in den Finger, beschädigte Ausrüstung, ect. wird das viel heftiger empfunden als sonst. Darum vermutlich auch die negativen Berichte. Betrachtet man dann aber im "normalen" Alltag diese Tour, dann denkt man an den Frosch und den leckeren Kaffee und alles erscheint halb so wild.
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