AW: Erstes Testzelten eines Anfängers
Netter Bericht und schöne Bilder!
Und um auf deine Fragen einzugehen:
1. Die orange Hülse dürfte eine Reperaturhülse sein als "Bandage" falls mal doch ein Gestängesegment geknickt wird. Der überzählige Hering dient ebenfalls als Ersatz für eventuell verlorengegangene. Unbedingt beides immer mitnehmen.
2. Nicht nur größere Leute, die meisten die ich kenne ziehen sich vorm Zelt um. Klamotten bereitlegen, zum Zelt drehen und zügig aber unaufgeregt umziehen. Wer dann noch schaut hat's nötig.
3. Brillen haben meiner Erfahrung nach die üble Eigenschaft, nachts im Zelt noch lieber auf Wanderschaft zu gehen als andere Gegenstände. Seeeehr lästig. Wenn du also keine Innentasche im Zelt hast, näh dir an einer geschickten Stelle eine Lasche hin, an der du die Brille mit dem Bügel einhängen kannst und so jederzeit zuverlässig wiederfindest. (Vorallem falls du kurzsichtig bist und alleine auf Tour gehst.)
4. Der Kopf ist irgendwie immer kälter, das geht uns genau so. Drum haben wir, egal welche Jahreszeit, beim draußen Übernachten immer eine Mütze auf. Mein Favorit ist der Merino-Buff, der passt irgendwie bei jeder Temperatur.
5. Gegen das Rutschen der Matten bzw. der Personen von den Matten haben wir immer irgendwelche Gegenstände an den neuralgischen Stellen platziert. (Unsere Kinder haben die Eigenschaft wärend des Schlafes peu a peu aus dem Zelt zu kriechen wenn sie nicht durch Fahrradtaschen oder Rucksäcke am Kopfende aufgehalten werden.
Dir weiterhin viel Spaß beim Zelten. Ich finde, du hast dich bei deinem Anfang deutlich besser gehalten als wir. Mein Mann durfte damals nachst um halb zwölf bei heftigem Gewittersturm in der Badehose das Zelt abspannen.
Das hatten wir abends wegen des schönen Wetters und des freistehenden Zeltes für nicht nötig gehalten. Seitdem ist immer abgespannt und aufgeräumt.
Zitat von Matty
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Und um auf deine Fragen einzugehen:
1. Die orange Hülse dürfte eine Reperaturhülse sein als "Bandage" falls mal doch ein Gestängesegment geknickt wird. Der überzählige Hering dient ebenfalls als Ersatz für eventuell verlorengegangene. Unbedingt beides immer mitnehmen.
2. Nicht nur größere Leute, die meisten die ich kenne ziehen sich vorm Zelt um. Klamotten bereitlegen, zum Zelt drehen und zügig aber unaufgeregt umziehen. Wer dann noch schaut hat's nötig.
3. Brillen haben meiner Erfahrung nach die üble Eigenschaft, nachts im Zelt noch lieber auf Wanderschaft zu gehen als andere Gegenstände. Seeeehr lästig. Wenn du also keine Innentasche im Zelt hast, näh dir an einer geschickten Stelle eine Lasche hin, an der du die Brille mit dem Bügel einhängen kannst und so jederzeit zuverlässig wiederfindest. (Vorallem falls du kurzsichtig bist und alleine auf Tour gehst.)
4. Der Kopf ist irgendwie immer kälter, das geht uns genau so. Drum haben wir, egal welche Jahreszeit, beim draußen Übernachten immer eine Mütze auf. Mein Favorit ist der Merino-Buff, der passt irgendwie bei jeder Temperatur.
5. Gegen das Rutschen der Matten bzw. der Personen von den Matten haben wir immer irgendwelche Gegenstände an den neuralgischen Stellen platziert. (Unsere Kinder haben die Eigenschaft wärend des Schlafes peu a peu aus dem Zelt zu kriechen wenn sie nicht durch Fahrradtaschen oder Rucksäcke am Kopfende aufgehalten werden.
Dir weiterhin viel Spaß beim Zelten. Ich finde, du hast dich bei deinem Anfang deutlich besser gehalten als wir. Mein Mann durfte damals nachst um halb zwölf bei heftigem Gewittersturm in der Badehose das Zelt abspannen.


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