Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

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  • Ljungdalen
    Alter Hase
    • 28.08.2017
    • 2765
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    • Meine Reisen

    Zitat von Scrat79 Beitrag anzeigen
    Kleinstadt. Ich geb dir gleich ne kleine.​​​
    Naja, wenn man den *eigentlichen Ort* Roth nimmt, ohne eingemeindete Ortsteile, könnte es mit den 20.000, Obergrenze für "Kleinstadt" per Definition, knapp werden...

    (Is' ja nicht schlimm. Unsere "Stadt" hier hier in der Nähe hat gerade mal 6000. *Mit* Eingemeindungen.)

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    • Taunuswanderer

      Vorstand
      Administrator
      Alter Hase
      • 19.01.2018
      • 4854
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      • Meine Reisen

      Auch im rheinischen Mittelgebirge kann man mal abrutschen - Personenrettung in unwegsamem Gelände - Schweizerhaus (Trechtlingshausen)
      https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/131675/5762383

      Ein großer Dank gilt den Anwohnern, welche den Einsatzkräften mit Rat und Tat zur Seite standen und für die Verpflegung sorgten.​
      Dies ist keine Signatur.

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      • qwertzui
        Alter Hase
        • 17.07.2013
        • 2904
        • Privat

        • Meine Reisen

        https://www.fr.de/panorama/ab-wildca...-93025080.html

        Wer hat da wohl vergessen, die Handbremse zu ziehen. Gut dass nicht mehr passiert ist

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        • lina
          Freak

          Vorstand
          Liebt das Forum
          • 12.07.2008
          • 43023
          • Privat

          • Meine Reisen

          "Überfülllungserscheinungen auf Wanderwegen" und ein Drittel der coronainduzierten Mehrwanderer ist noch immer unterwegs, bewusst ohne Geräte, daher ist Beschilderung wichtig, sind die Ergebnisse aus dem "Wandermonitor". Außerdem: Wandern als überraschender Wirtschaftsfaktor, besonders Altersgruppe 25–30 Jahre. Ausgegebene Euronen pro Tag/Person: 57 (inkl. Übernachtung).
          Ausführlicherer Wandermonitor: klick
          Zuletzt geändert von lina; 28.04.2024, 14:17.

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          • Flachlandtiroler
            Freak
            Moderator
            Liebt das Forum
            • 14.03.2003
            • 29075
            • Privat

            • Meine Reisen

            Das ist mal richtig Wasser auf die Mühlen der Tiroler Ordnungspolitik... sowieso schon erstaunlich, dass diese Wohnmobilisten nicht von Förstern oder Ordnungsamt aufgespäht worden sind. Das wird sicherlich teuer.

            Btw., die Ötztaler Ache ist nicht irgendwie ein Bergbach, sondern die Durchflussmenge und Strömung da nach Regenfällen ist eher so wie wenn man im Rhein in die Fahrrinne kommt -- und tschüss!
            Meine Reisen (Karte)

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            • Taunuswanderer

              Vorstand
              Administrator
              Alter Hase
              • 19.01.2018
              • 4854
              • Privat

              • Meine Reisen

              Sommertraining für die Grönlandtour…
              Warum dieser Mann seit Monaten Autoreifen durch Greifenstein zieht (hessenschau.de)
              Dies ist keine Signatur.

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              • Christian J.
                Lebt im Forum
                • 01.06.2002
                • 9250
                • Privat

                • Meine Reisen

                Wie Moorleichen gemacht werden
                "Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
                Durs Grünbein über den Menschen

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                • Igelstroem
                  Fuchs
                  • 30.01.2013
                  • 1899
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  Zitat von lina Beitrag anzeigen
                  "Überfülllungserscheinungen auf Wanderwegen" und ein Drittel der coronainduzierten Mehrwanderer ist noch immer unterwegs, bewusst ohne Geräte, daher ist Beschilderung wichtig, sind die Ergebnisse aus dem "Wandermonitor". Außerdem: Wandern als überraschender Wirtschaftsfaktor, besonders Altersgruppe 25–30 Jahre. Ausgegebene Euronen pro Tag/Person: 57 (inkl. Übernachtung).
                  Ausführlicherer Wandermonitor: klick
                  Insgesamt 11,2 Milliarden Euro jährliche Wertschöpfung, geteilt durch 80 Mio. Einwohner:innen und 57 EUR/Tag würde jährlich 2,5 Tage Wanderurlaub pro Einwohner ergeben. Sicher wird mehr gewandert, aber dann eben ohne zugeordnete Übernachtung, also mit geringer Wertschöpfung.
                  Ein Boom ist da schwer zu erkennen, zumal ja die Zahlen des Monitors hinsichtlich der Wanderintensität nicht unmittelbar mit den früheren, ähnlich flachen Studien des Deutschen Wanderinstituts vergleichbar sind.

                  Eigentlich müsste man mal versuchen, die gewanderte Gesamtkilometerzahl abzuschätzen, etwa indem man eine repräsentative Kohorte zwingt, ihre Wanderstrecken im Laufe des Jahres aufzuzeichnen. Bei mir kommt zum Beispiel eine dramatische Abnahme heraus, seitdem ich ein Gartengrundstück besitze. Oder verrechne ich mich da?

                  Sozialwissenschaftlich bleibt die ganze Untersuchung ziemlich unergiebig. Da der Tourismus eine Phrasenwelt ist, neigt auch die Tourismusforschung zur Phrasenforschung: Bei den Wandermotiven kann man sich zwischen ungefähr fünfzehn verschiedenen Aussagehülsen entscheiden, die im Wesentlichen Ausdruck von kanalisiertem Denken und Fühlen und insofern von gemeinsamer Denkfaulheit der Forscher:innen und der Beforschten sind: Natur erleben, den Kopf frei bekommen, den Alltag vergessen und dergleichen mehr.

                  Wenn man zwanzig oder dreißig ausführliche Interviews macht, das jeweilige empirische Wanderverhalten dazu in Beziehung setzt und sich der Mühe einer Grounded-Theory-Untersuchung unterzieht, erfährt man viel mehr. Will man aber vielleicht gar nicht, denn für das Tourismus-Marketing ist es schon (Zitat) »Gold wert«, wenn man weiß, mit welchen Phrasen die Kund:innen am ehesten ansprechbar sind.
                  Lebe Deine Albträume und irre umher

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                  • Taunuswanderer

                    Vorstand
                    Administrator
                    Alter Hase
                    • 19.01.2018
                    • 4854
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    Zitat von lina Beitrag anzeigen
                    […]
                    Ausführlicherer Wandermonitor: klick
                    Alles sehr, sehr fragwürdige Zahlen.
                    • Bevorzugte Wandergebiete - Wandermonitor 2023: Mittelgebirge 66,9 %, Hochgebirge/Alpen 16,4%, Alpenvorland 5,2%
                    • Wo gehst du am liebsten wandern? „Wanderstudie“ 2023 von bergzeit.de (Mehrfachantworten) Österreichische Alpen 61%, Deutsche Alpen und Alpenvorland 54%, Mittelgebirge 38 %
                    Beides nicht annähernd repräsentativ. Wenn ich die 2015er/2016er Wandermonitore anschaue, dann gehen Mecklenburger kaum wandern, aber Sachsen und Baden-Württemberger sind ganz vorne mit dabei. In vielen der „Monitore“: Der Akademiker-Anteil der Antwortenden ist auch unüblich sehr hoch (vermutlich brechen Nicht-Akademiker diesen Fragebogen häufig ab oder fangen ihn erst gar nicht an). Und so gibt es noch viele weitere Auffälligkeiten. Von der Verquickung wirtschaftlicher Interessen der Akteure ganz zu schweigen.

                    Beim Ausrüstungsdealer sind mir wenigstens die Absichten klar.
                    Dies ist keine Signatur.

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                    • lina
                      Freak

                      Vorstand
                      Liebt das Forum
                      • 12.07.2008
                      • 43023
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      Wissenswert für alle Outdoorer, die gerne Reis essen, davon evtl. zuviel kochen und keinen Kühlschrank dabei haben: Lieber nicht aufbewahren

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                      • Karlsson
                        Dauerbesucher
                        • 20.05.2021
                        • 947
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        Spannend. Vielen Dank für den Hinweis.

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                        • Nando
                          Erfahren
                          • 25.08.2010
                          • 343
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          Zitat von lina Beitrag anzeigen
                          Wissenswert für alle Outdoorer, die gerne Reis essen, davon evtl. zuviel kochen und keinen Kühlschrank dabei haben: Lieber nicht aufbewahren
                          Was für ein unsinniger Artikel. Da hat jemand eine einwochenalte Portion Reis gegessen und ist an einer Lebensmittelvergiftung gestorben.

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                          • Flachlandtiroler
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                            Liebt das Forum
                            • 14.03.2003
                            • 29075
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            Das scheint insgesamt für die Kolumne zuzutreffen
                            Meine Reisen (Karte)

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                            • Pfad-Finder
                              Freak

                              Liebt das Forum
                              • 18.04.2008
                              • 11920
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              "Lieber nicht aufbewahren" gilt eigentlich für alles. Ein kleiner Kühlschrank wirkt da disziplinierend. Im übrigen esse ich ja auch nicht zwei Muffins aus einer Lidl-Viererpackung und lasse dann die anderen zwei noch länger als einen Tag liegen.
                              Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

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                              • lina
                                Freak

                                Vorstand
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                                • 12.07.2008
                                • 43023
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                                Zitat von Nando Beitrag anzeigen
                                Was für ein unsinniger Artikel. Da hat jemand eine einwochenalte Portion Reis gegessen und ist an einer Lebensmittelvergiftung gestorben.
                                Ja, das Thema polarisiert offensichtlich
                                und ich sehe gerade, dass der Text inzwischen nur noch in seiner Kurzform lesbar ist. Das ist hier schade, denn die eigentlich interessante Info kam später in der näheren Erklärung und lautete dahingehend, dass Reis, durch seinen Bodenkontakt in der Wachstumsphase, oft sehr viele schädliche Keime sammelt, die sich bei einer "günstigen" Temperatur stark vermehren und auch durch nochmaliges Aufkochen nicht wesentlich verringern. Wenn man also Pech hat und eine entsprechende Charge erwischt hat, kann das schiefgehen. Also Reisreste lieber entweder zügig in den Kühlschrank stellen oder halt verklappen.

                                Pfad-Finder Das ist sehr vernünftig! Die beiden restlichen Muffins würden sich auch einsam fühlen, das wäre nicht ok.
                                Zuletzt geändert von lina; Heute, 11:08.

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                                • Taunuswanderer

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                                  Administrator
                                  Alter Hase
                                  • 19.01.2018
                                  • 4854
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  Über das mit dem Reis bin ich neulich auch gestolpert, weil ich wissen wollte, wie lange ich meine Reisbase fürs Risotto gut gekühlt aufbewahren kann.

                                  5° C bis 55° C gilt laut amerikanischen Hygienvorschriften eh als gefährliche Zone, insbesondere bei rohem oder leicht verderblichen. Da gilt die Faustregel: nicht länger als vier Stunden in diesem Bereich. Ist erstmal nur eine Faustformel, denn einzelne Lebensmittel können mehr ab. Aber da braucht‘s dann extra Wissen.

                                  Outdoor unterwegs käme ich eh nicht auf die Idee etwas Zubereitetes länger aufzubewahren. Es sei denn ich wäre nördlich des Polarkreises in den Wintermonaten unterwegs. Da ist draußen ja Gefrierschrankwetter
                                  Dies ist keine Signatur.

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