Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

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  • Bulli53
    Fuchs
    • 24.04.2016
    • 2060
    • Privat

    • Meine Reisen

    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

    In Segler-und Wohnmobilkreisen ist Danklorix /Eau Javel ein beliebter Tank- und Leitungsreiniger. Nach dem ich einige Jahre die überteuerten Produkte von Wohnmobil- oder Bootsausrüstern genutzt habe verwende ich seid ca. 15 Jahren Danklorix. Danklorix greift allerdings Alu an. Wie ditschi verwende ich nur noch transparent oder minestens opake Behälter aus Kunststoff. Das Chloraroma von danklorix verschwindet durch reichlich spülen mit Frischwasser. In den o. a. Kreisen tobt ein Glaubenskrieg Pro - Kontra Danklorix. Ähnlich wie hier bei Messern. Die Tankreinigung mit Gebissreiniger wird in o. a. K. zunehmend kritisch gesehen.

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    • Ditschi
      Freak

      Liebt das Forum
      • 20.07.2009
      • 12367
      • Privat

      • Meine Reisen

      AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

      Diese verwinkelten und verschraubten Deckel mit ihren kleinen Öffnungen bereiten Mühe. Meistens kommen sie bei mir mit in die Spülmaschine und werden dann noch einmal heiß nachgespült. Da sie aber aus Kunststoff sind, werden sich in den Ecken und Winkeln auch irgendwann Algen und Pilze einnisten, die sich nicht mehr entfernen lassen. Warum sollte das bei den Deckeln anders sein als bei den Behältern selbst ? Ich denke, die muß man einfach auch irgendwann entsorgen, wenn man das Gefühl hat, daß das da in den Ecken nicht mehr so ganz hygienisch frisch ist. Oder mangelnde Hygiene stört nicht ? Gibt es auch. Und machen, der sich wundert, wo er seine allergischen und sonstigen Zipperlein her hat.

      Das Problem der Tankreinigung kenne ich aus meinen Wohnwagenzeiten auch noch. Letztlich ist alles unbefriedigend, weil man den Teufel mit dem Beelzebub austreibt. Gut, daß ich das Problem nicht mehr habe. Jetzt transparente Behältnisse; schonend reinigen; irgendwann wegwerfen und neu kaufen, wenn man sieht (!), daß nichts mehr hilft.

      Ditschi
      Zuletzt geändert von Ditschi; 17.05.2017, 09:37.

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      • Spartaner
        Alter Hase
        • 24.01.2011
        • 4802
        • Privat

        • Meine Reisen

        AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

        Zitat von Ditschi Beitrag anzeigen
        Oder mangelnde Hygiene stört nicht ? Gibt es auch. Und manchen, der sich wundert, wo er seine allergischen und sonstigen Zipperlein her hat.
        Bestimmt nicht von mangelnder Hygiene. Eher umgekehrt.

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        • Ditschi
          Freak

          Liebt das Forum
          • 20.07.2009
          • 12367
          • Privat

          • Meine Reisen

          AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

          Ich denke, daß ein Mangel an Hygiene nicht sonderlich gesund ist. Inbesondere bei Schimmel. Daß auch ein Übermaß an Hygiene Probleme bereiten kann, ist unbestritten. Insbesondere die Mittel zu ihrer Herbeiführung haben es gelegentlich in sich, was ja heißt, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. Führt hier aber zu weit, was für was alles verantwortlich sein kann.
          Bei mir führt diese Problematik jedenfalls nicht dazu, künftig die Reinigung von Lebensmittelbehältnissen zu unterlassen. Und darum geht es hier. Oder eßt Ihr zu Hause von Tellern mit verschimmelten Lebensmittelresten? Oder trinkt Ihr gerne aus verschimmelten Behältnissen? Zur Abhärtung ? Wenn ja, dann mal zu.
          Ditschi
          Zuletzt geändert von Ditschi; 17.05.2017, 11:46. Grund: Man entdeckt immer wieder Schreibfehler

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          • Mus
            Freak

            Vorstand
            Liebt das Forum
            • 13.08.2011
            • 13116
            • Privat

            • Meine Reisen

            AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

            Ich finde Weithalsflaschen ja klasse: man kann sie gut befüllen, man kann sie gut reinigen, man kann gut sehen, wie's drinne aussieht, sie trocknen ratzfatz und trinken können zumindest Kinder auch besser aus ihr. Nur stehen bleiben muss man halt fürs Trinken. Aber die Zeit habe ich noch, dass ich alle halbe/dreiviertel Stunde mal für einen kurzen Schluck anhalte.
            Und notfalls lassen sich auch mal Himbeeren und Co. ungequetscht nach Hause transportieren.

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            • lina
              Freak

              Vorstand
              Liebt das Forum
              • 12.07.2008
              • 42965
              • Privat

              • Meine Reisen

              AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

              Zur Erweiterung der Diskussion mehr-oder-weniger-oder-gar-keine-Fotos-und-wenn-doch-welche-und-warum: Ausstellungsberichte zum Thema Fotografieren und Reisen: http://www.spiegel.de/reise/aktuell/...a-1148107.html

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              • ungefiedeterzweibeiner
                Erfahren
                • 19.02.2010
                • 266
                • Privat

                • Meine Reisen

                AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

                Wild Life

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                • Sternenstaub
                  Alter Hase
                  • 14.03.2012
                  • 3377
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

                  mal wieder ein Hinweis, dass man mit Feuer absolut vorsichtig sein muss und in manchen Ecken niemals eines machen sollte!

                  http://www.sz-online.de/nachrichten/waldbrand-in-den-schrammsteinen-3692376.html
                  Two roads diverged in a wood, and I—
                  I took the one less traveled by,
                  And that has made all the difference (Robert Frost)

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                  • sudobringbeer
                    Administrator

                    Administrator
                    Fuchs
                    • 20.05.2016
                    • 2488
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

                    Zitat von Sternenstaub Beitrag anzeigen
                    mal wieder ein Hinweis, dass man mit Feuer absolut vorsichtig sein muss und in manchen Ecken niemals eines machen sollte!

                    http://www.sz-online.de/nachrichten/waldbrand-in-den-schrammsteinen-3692376.html
                    Da kann man nur hoffen, dass die Deppen erwischt werden...

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                    • Vegareve
                      Freak

                      Liebt das Forum
                      • 19.08.2009
                      • 14389
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor


                      Editiert vom Moderator
                      Für aktuelle Umwelt-Aufregungen bitte hier weiter .

                      Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden. Dein Team der
                      "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                      • Igelstroem
                        Fuchs
                        • 30.01.2013
                        • 1888
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

                        http://www.zeit.de/kultur/film/2017-...sten-lifestyle

                        Eigentlich wird in diesem Artikel eine religiöse Zeitschrift vorgestellt, deren Thema das Pilgern ist.

                        Aber selbst wenn man vom Religiösen absehen würde, bliebe die im Artikel aufgeworfene Frage interessant, inwiefern das Pilgern oder Wandern heute vorwiegend eine Spielart der Selbstoptimierung in einem »Wohlfühl-Echoraum« ist (statt eine Auseinandersetzung mit etwas Fremdem zu sein).
                        Lebe Deine Albträume und irre umher

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                        • Philipp
                          Alter Hase
                          • 12.04.2002
                          • 2753
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

                          Zitat von Igelstroem Beitrag anzeigen
                          inwiefern das Pilgern oder Wandern heute vorwiegend eine Spielart der Selbstoptimierung in einem »Wohlfühl-Echoraum« ist (statt eine Auseinandersetzung mit etwas Fremdem zu sein).
                          War der ursprüngliche Antrieb zum Pilgern und Wandern denn jemals die Lust an der "Auseinandersetzung mit etwas Fremdem"?
                          Gepilgert ist man aus religiösen Gründen, oder weil man sich Leidenslinderung, Vergebung oder weiß der Geier erhofft hatte, aber sicherlich nicht, um sich mit etwas Fremden auseinanderzusetzen. Dazu war das Reisen in der guten alten Zeit viel zu gefährlich.
                          Und wer wanderte, hatte einfach nicht die Mittel für ein Pferd .
                          "Oft vereint sind im Gemüte Dämlichkeit und Herzensgüte." - W. Busch

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                          • Igelstroem
                            Fuchs
                            • 30.01.2013
                            • 1888
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

                            Ich zitiere mal die entsprechende Passage aus dem Artikel:

                            So wie die kirchliche Hochzeitsliturgie aus der katholischen Eheschließung keinen romantischen Seelenstriptease macht, sondern die Hoffnung auf Gelingen neben die Vermutung stellt, dass man das Glück letztlich nicht selbst herstellen kann, so ist auch Pilgern in der christlichen Tradition nicht primär ein beruhigender "Weg zu mir", sondern ein Aufbruch ins Ungewisse, in die Einsamkeit und eine Umkehr. Darüber könnte man in einem Heft wie diesem ruhig reflektieren, ohne die andere Seite – die beruhigende und bestärkende – zu vernachlässigen. Doch die Fremde wird im Pilger [d.h. in der Zeitschrift] ausnahmslos positiv dargestellt. Der Weg ins Unbekannte führt geradewegs in die innere Mitte, und die ist gut ausgeleuchtet.

                            Doch Pilgern hieß früher sowohl, sich der Gewalt der Fremde zu unterwerfen wie auch, sich die Fremde mit Gewalt zu unterwerfen. [...]
                            Um »Lust« auf die Auseinandersetzung mit dem Fremden (oder ›der Fremde‹) geht es also in der Tat nicht; zumindest nicht, solange man auf der Ebene der deklarierten bewussten Motive bleibt.

                            Die historisierende und historisch-anthropologische Beschreibungsweise ermöglicht einen differenzierten Blick auf das historische Phänomen, und wenn man das Fernwandern als mögliche Säkularisierung des Pilgerns (und die gegenwärtige Pilgerbewegung als teilweise religiöse, teilweise areligiöse Re-Spiritualisierung des Fernwanderns) betrachtet, kann man diese differenzierte Betrachtung auf die säkularen Phänomene übertragen.

                            Dann stellt sich eben zum Beispiel die Frage, inwiefern das Fernwandern ein »Weg zu mir« ist – womöglich sogar eine gut programmierbare Technik der Selbstoptimierung – oder im Gegenteil ein »Aufbruch ins Ungewisse« (bzw. wie sich der eine Aspekt zum anderen verhält); und mehr oder weniger versuchshalber könnte man sich auch fragen, inwieweit das Zu-Fuß-Reisen eine wie auch immer abgemilderte und bewältigte doppelte Gewalterfahrung ist. Nicht zufällig ist man ja nervös und macht es trotzdem. Wenn man nicht nervös ist, kann das anzeigen, dass man ›das Fremde‹ (also das, was beim Wandern und Pilgern in vielerlei Form als unkontrolliertes Widerfahrnis auftritt) bereits wegprogrammiert hat.
                            Zuletzt geändert von Igelstroem; 06.06.2017, 13:08.
                            Lebe Deine Albträume und irre umher

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                            • Sternenstaub
                              Alter Hase
                              • 14.03.2012
                              • 3377
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

                              Zitat von Igelstroem Beitrag anzeigen

                              Dann stellt sich eben zum Beispiel die Frage, inwiefern das Fernwandern ein »Weg zu mir« ist – womöglich sogar eine gut programmierbare Technik der Selbstoptimierung – oder im Gegenteil ein »Aufbruch ins Ungewisse« (bzw. wie sich der eine Aspekt zum anderen verhält); und mehr oder weniger versuchshalber könnte man sich auch fragen, inwieweit das Zu-Fuß-Reisen eine wie auch immer abgemilderte und bewältigte doppelte Gewalterfahrung ist. Nicht zufällig ist man ja nervös und macht es trotzdem. Wenn man nicht nervös ist, kann das anzeigen, dass man ›das Fremde‹ (also das, was beim Wandern und Pilgern in vielerlei Form als unkontrolliertes Widerfahrnis auftritt) bereits wegprogrammiert hat.
                              für mich ist es eher ein Weg mit mir und nicht zu mir. Sicher gibt es Menschen, die genau das "zu sich finden" suchen, obwohl es für manche sicherlich auch nett klingender Grund ist. "Ich bin auf Sinnsuche oder Gottessuche." ah, ok
                              Ich betrachte das jetzt nicht abwertend, schlicht auf mich und wohl auch einige andere als einfach nicht zutreffend. Optimieren will ich schon einmal gar nix, da fehlt mir das entsprechende Gen für.
                              Mich zieht das Naturerlebnis und teils auch die Erlebnisse mit Menschen hinaus, die Bewegung drauén außerhalb geschlossener Räume, ich will wissen, was hinter dem Horizont ist. Und nervös oder gar ängstlich bin ich eher nicht, spannungsvolle Erwartung, würde ich es nennen.

                              neben dem in Artikel benannten Gründen halte ich es für recht wahrscheinlich, dass es immer auch Menschen gab, die aus Freude an der Bewegung, an neuen Dingen unterwegs waren. ich finde die benannten Gründe aus Religion, Landnahme, Eroberung eher stimmig für größere Gruppen von Menschen. Wobei die Unterwerfung zB bei Nomaden nur ein Teilaspekt ist, es war ja durchaus üblich, die Wandergebiete anderer Stämme zu respektieren, wobei es natürlich auch zu gewaltsamen auseinandersetzungen kommen konnte. Gerade zB in Australien ist das auf die Wanderschaft sein, einzeln undoder in Gruppen Ausdruck des nomadischen Lebens. Walk about.
                              Two roads diverged in a wood, and I—
                              I took the one less traveled by,
                              And that has made all the difference (Robert Frost)

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                              • lina
                                Freak

                                Vorstand
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                                • 12.07.2008
                                • 42965
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                                AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

                                Wobei ja Pilgern, zumindest am Anfang des Weges hierzulande, ein Fernwandern mit Sicherheitsnetz ist: Man pilgert von Pilgerherberge zu Pilgerherberge und hat dazwischen noch diverse Kirchen als Anlaufstellen. Außerdem ist die Bevölkerung entlang des Weges den Anblick von Pilgern gewohnt, man wird also nicht als möglicherweise gefährlicher – oder zumindest seltsamer – Fuzzi mit Rucksack beäugt und sogar hin und wieder besonders nett gegrüßt

                                Beim Fernwandern ist das Sicherheitsnetz löchriger.

                                Ich finde, das macht beim Unterwegs-Sein und bei der Wahrnehmung von "Fremde" durchaus einen Unterschied.
                                Zuletzt geändert von lina; 06.06.2017, 14:38.

                                Kommentar


                                • lina
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                                  Vorstand
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                                  • 12.07.2008
                                  • 42965
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                                  AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

                                  BTW: Auch noch interessant: Sowohl beim Fernwandern als auch beim Pilgern kommt dieses hier beschriebene Phänomen der Dauerverbundenheit mit der Umwelt per Smartphone weniger zum Tragen, zumindest der intuitive Part bei Interaktionen nimmt wieder zu — oder?

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                                  • Scrat79
                                    Freak
                                    Liebt das Forum
                                    • 11.07.2008
                                    • 12533
                                    • Privat

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                                    AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

                                    Na hoffentlich zieht es jetzt nicht Horden von Idioten hier hin...
                                    Der Mensch wurde nicht zum Denken geschaffen.
                                    Wenn viele Menschen wenige Menschen kontrollieren können, stirbt die Freiheit.

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                                    • Alex79
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                                      • 05.06.2007
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                                      AW: Nachrichten und Pressemeldungen zum Thema Outdoor

                                      Zitat von Scrat79 Beitrag anzeigen
                                      Na hoffentlich zieht es jetzt nicht Horden von Idioten hier hin...
                                      Hab das heute morgen auch gesehen. Bothys sind zwar schon lange nicht mehr "geheim", aber man musste sich bisher schon tiefer mit dem Thema "Wandern in Schottland" beschäftigen um davon zu erfahren.
                                      Ich befürchte auch das Schlimmste....

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                                      • Gast180628
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                                        Zitat von Scrat79 Beitrag anzeigen
                                        Na hoffentlich zieht es jetzt nicht Horden von Idioten hier hin...
                                        seufz, ich bin dann auch mal einer von der idiotenhorde.
                                        layout und format vom buch find ich nicht so sympathisch, eher für bildbandsammler und schwer. autor ist für maintainance eines der wenigen bothies verantwortlich, die ich kenne. und empfiehlt den winter. und zeigt fotos, wos innen luxuriös schön ist.
                                        text ist gut, einschl wie man mit öpnv in die nähe kommt, wos wasser gibt (in schottland) usw. also sehr empfehlenswertes buch mit vielen infos, die die sache sehr vereinfachen (ernsthaft), hier und da im buch werden hinweise auf partyvandalismus gegeben und wo man in der nähe zelten kann (in schottland). die no budget lücke im markt könnte sich dem ende neigen. könnte aber auch so weitergehen wie in den pyrenäen, wo viele cabanes zur hauptsaison zwar häufig etwas vermüllt sind, aber trotz online-präsenz auch nicht überlaufen. man hat ja nen zelt bei. hoffentlich.
                                        auf mba boothies und schottland beschränkt, also nicht complete.
                                        Zuletzt geändert von Gast180628; 20.06.2017, 11:14. Grund: rezension fertig :-)

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                                        • sudobringbeer
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                                          Iceland - Tourists Pledge to Behave Responsibly
                                          Thousands of tourists have pledged to behave responsibly on their travels in Iceland since a campaign run by tourism promotion site Inspired by Iceland kicked off on Friday, reports RÚV . As of this morning, nearly 7,000 people had taken the pledge.


                                          http://icelandreview.com/news/2017/0...ve-responsibly

                                          Hier könnt ihr "schwören"...
                                          http://www.inspiredbyiceland.com

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