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@Homer, das Rauchdach in dieser Höhe kannst du Schlussendlich gleich Amontieren!
Für eine Feuerjurte haben "meine" Jurten am Dach eine Lücke von maximal 20cm....
Wenn ich nochmal NAchschau, kann ich dir meine Maße mal raussuchen.. (obwohl ich alles "Frei Schnauze" mach...
Merke: Bei -17 Grad unter freiem Sternenhimmel ist der MacPac Sanctuary 700 vielleicht ein bisschen dünn
Wahnsinn, mit dem Sanctuary bei -17°C. Ich habe den selben Schlafsack. Bis -16 musste meiner auch schon herhalten aber nicht unter freiem Himmel! Wie hast du das geschafft? Ich meine, konntest du schlafen?
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Wahnsinn, mit dem Sanctuary bei -17°C. Ich habe den selben Schlafsack. Bis -16 musste meiner auch schon herhalten aber nicht unter freiem Himmel! Wie hast du das geschafft? Ich meine, konntest du schlafen?
Ja, zwar nicht viel, aber das lag mehr an meiner Begeisterung für den Himmel über mir als an der Kälte (okay...ein bisschen vielleicht auch an der). Ich hatte noch so ein dünnes Baumwollinlet drin und lange Unterwäsche und eine Fleecejacke an. Im Nachhinein frag ich mich aber auch, wie das ging, ich glaub, ich war zu der Zeit einfach extrem kälteunempfindlich...wiederholen müsste ich es mit dem Schlafsack allerdings nicht unbedingt nochmal
Ja, zwar nicht viel, aber das lag mehr an meiner Begeisterung für den Himmel über mir als an der Kälte (okay...ein bisschen vielleicht auch an der). Ich hatte noch so ein dünnes Baumwollinlet drin und lange Unterwäsche und eine Fleecejacke an. Im Nachhinein frag ich mich aber auch, wie das ging, ich glaub, ich war zu der Zeit einfach extrem kälteunempfindlich...wiederholen müsste ich es mit dem Schlafsack allerdings nicht unbedingt nochmal
Also ich hab früh morgens in meinem Sanctuary 700 schon gefroren, als ich bei -16°C Außentemperatur im Zelt (!) mit langer Unterwäsche von Icebreaker, 2 Paar Socken, langer Hose, Daunenjacke, Seideninlet, Mütze und Handschuhen lag. Im Zelt hatten wir -14. Ach, und der Schlafsack lag zusätzlich noch in einem Goretex-Biwaksack. Hmm... vielleicht bin ich kälteempfindlicher als du.
Für die nächste Alaska-Reise hab ich mir deshalb schon einen neuen Schlafsack zugelegt.
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Hmm... vielleicht bin ich kälteempfindlicher als du.
Für die nächste Alaska-Reise hab ich mir deshalb schon einen neuen Schlafsack zugelegt.
Das glaub ich auch aber wie gesagt, empfehlen würde ich es auch niemandem. Sollte ich es endlich mal wieder im Winter raus schaffen, würde auch definitiv ein neuer Schlafsack anstehen, man lernt ja nie aus...
... ich versuche mal vorsichtig wieder zum thema zurückzukehren :
ausicht auf antalya von unserem biwak in der nähe des "geyik sivrisi", den wir am nächsten tag besteigen wollten. da aber die wegbeschreibung sehr wage & es bei unserer ankunft am biwak-platz schon stockdunkel war, habe wir leider den dahinter liegenden gipfel bestiegen ... war aber nicht schlimm, da dieser sogar noch 80 m höher & die aussicht wohl ähnlich gut war - nur die lange gratwanderung ist uns so verwehrt geblieben.
da ein foto vom biwak-platz langweilig wäre (war ja eh dunkel) hier lieber das foto mit der aussicht vom schlafplatz aus ...
du schreibst von Antalya. Wir möchten am 24.12. auf dem Flammenfeld von Chimera (über Olimpos) übernachten. Kennst du das vielleicht? Wenn ja, findest du das eine gute Idee? Ist irgendwas besonderes zu beachten?
tizzi
p.s. wenn wir es machen, gibts auf alle Fälle ein Foto hier .
du schreibst von Antalya. Wir möchten am 24.12. auf dem Flammenfeld von Chimera (über Olimpos) übernachten. Kennst du das vielleicht? Wenn ja, findest du das eine gute Idee? Ist irgendwas besonderes zu beachten?
tizzi
p.s. wenn wir es machen, gibts auf alle Fälle ein Foto hier .
hallo!
... die flammenfelder von chimera kenne ich nicht persönlich - die idee klingt aber super!
als beachtenswertes fällt mir nur ein, das (zumindest in dem gebiet wo wir waren) "wildcampen" verboten ist. ob das auch für schlafsack-biwaks gilt weiß ich allerdings nicht. um antalya herum gibt es auf jeden fall ranger, die dort kontrollieren - wir haben allerdings direkt nach dem auffstehen einen getroffen, der sich aber nicht sonderlich für uns interessiert hat & als er gemerkt hat, dass wir ihn eh nicht verstehen einfach weiter gefahren ist
ich hoffe ihr habt eine tolle nacht dort & ich bin schon auf die bilder gespannt!
Zuerst kommst du ja an den Stätten von Olympos vorbei,
dann ein paar km am Strand bevor es wieder bergauf zu den Flammen geht. Hier am Eingang Trinkwasser zum Kochen besorgen. zelten war wohl auch verboten.
Dort lässt sich aber wohl denkbar schlecht zelten, daher nur brutzeln.
Später geht es dann am Bergrücken in ein Tal hinab. Dort ist es sehr schön.
Hier würde ich mir was zum Zelten suchen.
ich glaube 24.12. wird ja nicht wirklich Hochbetrieb sein dort...hab jedenfalls unser neues frei stehendes kleines Kuppelzelt mit, sodass wir bei so einer Flamme gerade mal 5qm halbwegs ebene Fläche bräuchten...werd`mal sehen was so geht.
Foto wo wir dann genächtigt haben gibt`s auf jeden Fall.
tizzi
"Es liegt da ganz einsam am Strand, ein kleiner, dunkler Fleck, ein Nichts ohne mich, und indem ich mich gegen das Boot setze, denke ich, auch ich wäre nichts ohne Boot." Dr. Hannes Lindemann, Allein über den Ozean, 1957
Da bekommt man ja einen guten Eindruck. Du hast Dich offensichtlich immer mehr auf offene, große Gewässer spezialisiert. Rügen würde mich ja auch mal reizen, wobei ich da wegen nächtigen erstmal etwas Bedenken hätte. Ist aber wahrscheinlich, wie sonst auch, entsprechend unauffällig geht das. Sicherlich bei Wind auch anspruchsvoller als schwedische Schären/ Ostsee ? Vor allem an der Steilküste mit felsigen/ steinigen Untergrund...
ich glaube 24.12. wird ja nicht wirklich Hochbetrieb sein dort...hab jedenfalls unser neues frei stehendes kleines Kuppelzelt mit, sodass wir bei so einer Flamme gerade mal 5qm halbwegs ebene Fläche bräuchten...werd`mal sehen was so geht.
Foto wo wir dann genächtigt haben gibt`s auf jeden Fall.
tizzi
Hallo Tizzi,
ihr werdet wohl selbst zu dieser Nebensaisonzeit um 21/22 Uhr noch Besuch von einigen wenigen geführten Tourigruppen bekommen. Ich war vor 4 Wochen dort und es war noch reger Betrieb.
Als kleinen Tipp kann ich Dir etwa 15 Minuten entfernt, dass wesentlich kleinere Flammenfeld empfehlen. Einfach am großen Flammenfeld rauf gehen, den rotweißen Markierungen des Lykischen Pfades folgen. Dort gehen diese Gruppen nicht hin, weil der Pfad zu steil und felsig ist.
Es gibt dort nur zwei, drei kleine Flämmchen, die direkt auf dem Sattel (330 m hoch) aus der Erde kommen. Tagsüber läuft man leicht an ihnen vorbei. Der Sattel ist recht eben, sein Zelt aufzustellen sollte kein Problem sein. Der Ausblick ist toll! Wasser gibt es meines Wissens nach nicht in unmittelbarer Nähe. Das nächste Wasser befindet sich dort wo Harry geschrieben hat am Fluß.
Viel Spaß und iyi Yolculuklar
Rügen ist mit den dortigen Wind-/Wellenverhältnissen durch die exponierte Lage auf der Ostseeseite sehr anspruchsvoll, aber auch sehr schön. Durch die verblockten Strandstellen bekommst du dein Boot (auch PE nicht) nicht heil durch die Brandung an den Strand.
Bei der zweiten Umrundung haben wir nach einer Dreiviertel-Runde abgebrochen. Das war das heftigste, was ich bisher gepaddelt bin, eine Front jagte die nächste.
Überachtung ist eigentlich nur im Südosten (Biosphärenreservat) und an der Westseite (Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft) eingeschränkt, aber mit guter Tourplanung machbar.
In den Schären gelingt es eher, mit geschickter Kurswahl und Inselhopping auch unter heftigen Windverhältnissen noch zu paddeln. Aber auch in Norwegen in diesem Jahr mussten wir zB einen kompletten Tag im Zelt abwettern. Gesunde Risikoabschätzung eben
Salzwasser macht süchtig. Aber da ich nicht an der Küste leben darf, paddel ich auch immer noch gern Seen/Flüsse rund Brandenburg/Mecklenburg ...
gruß, zahl.
"Es liegt da ganz einsam am Strand, ein kleiner, dunkler Fleck, ein Nichts ohne mich, und indem ich mich gegen das Boot setze, denke ich, auch ich wäre nichts ohne Boot." Dr. Hannes Lindemann, Allein über den Ozean, 1957
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