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Letztes WE nähe Garmisch-Partenkirchen. Mein ersten Winterzelten alleine im Schnee
Auf einem Berge stehend umfassen wir die Natur wie das Kind, das auf einen Stuhl gestiegen ist, um den Vater desto besser umarmen zu können. (Karl Julius Weber)
Mein neuer roter Eigenbau-Biwaksack bei der Kobatzer Mühle in der Uckermark:
Über Nacht sammelten sich bei ca -5°C und frischem Wind 70g Kondenswasser im hinteren Bereich meines roten Biwaksacks.
Der grüne Sack ist mein Hilleberg Bivanorak. Schwarz meine Daunenweste als Kopfkissen und blau mein Daunen-Sommerschlafsack als Decke. Isomatte eine normal-lange 2,5cm-dicke Thermarest. Nachts hatte ich drei dünne Hosen an, Langarm-Kunstfaser-Netz-Unterhemd, Hemd, 200er Fleece und eine Kunstfaser-Steppjacke. Außerdem zwei dünne Mützen, ein Gesichtsschutz mit Nasensteg und zeitweise Handschuhe.
Zuletzt geändert von AlfBerlin; 11.02.2015, 19:02.
Letztes Jahr im Herbst im schweizer Jura. Zelt: ordinäre Kote
Gruß aus Rumänien
Julian
Eine Kothe ist nicht Ordinäer! Ok Für treccking zu schwer. Aber ich bekenne: Ich Zelte Schwarz!
sehr schönes Bild übrigens.
( PS: Jurten und Kothen haben sogar ne eigene FB Gruppe: German black tent, das muss HB erstmal anchachen, ansonsten kann Ich auch die FB seite und Jutube channel von Jurtenland wärmstens empfelen, neben tipsb und triks rund um Schwarzzelte auch vile leckere ideen und produktvostellungen rund ums Lagerfeuer... aber nun wirds Ot)
Wir sind blinde Passagiere unter einem Sternenzelt.Wir sind Koenige und Bettler auf der Suche nach uns selbst. Sind die Herrscher des Planeten, bis sie auseinander fällt.
Und nur zu Gast auf dieser Welt.
Eine Kothe ist nicht Ordinäer! Ok Für treccking zu schwer. Aber ich bekenne: Ich Zelte Schwarz!
sehr schönes Bild übrigens.
Danke.
Und zu sechst ist sie ja gar nicht sooo schwer. 😉
Aber Abends bei Nebel und Sturm zu sechst in der warmen Kote sitzen, in der Mitte der Topf Käsefondue auf drei Steinen, beheizt von vier Trangiabrennern... Einfach super!
Da kann man alles andere vergessen.
man braucht halt nicht viel, um sich richtig wohl zu fühlen. das ewige gelärm in der stadt nervt. aber einfach beim sonnenaufgang sitzen, mit dem kaffee in der hand. das hat schon was. natürlich in der wildniss. und nicht auf einem hochhaus^^.
Ach so, das "Zeltmodell": ein 15 Jahre altes 3x3-Meter-Tatonka-Tarp gestützt von einem 11 Jahre alten Lekistock und 300 Mio. Jahren altem Granit.
Zuletzt geändert von Christian J.; 18.02.2015, 22:38.
"Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
Durs Grünbein über den Menschen
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