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Am Beginn unsere Kanutour auf dem Valtijoki (Fluss im Norden Finnlands). Ging dann noch weiter über die Flüsse Poroeno und Lätäseno.
------------------------------------------------ http://www.canoeguide.net Only the early worm catches the fish
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Wir sind von Bettles mit einer Helio zum Boreal Mountain/Frigid Craps (Gates of the Arctic) geflogen worden und haben unsere Kanutour ungefähr bei Katchwona Creek gestartet. Das war zu der Zeit der einzig mögliche Startpunkt mangels geeignter Landepisten
„Also woran man nicht sparen sollte sind der Rucksack und die Stiefel. Alles andere wird man für den Anfang schon irgendwo aus seinen vorhandenen Sachen auftreiben.“
Vor zwei Wochen auf les Truex oberhalb von Leysin, Schweiz (ca. 2200 m.ü.M.). In der Nacht bildete sich trotz bester Wetteraussichten eine kleine Störung mit bissigen Windböen in Richtung Abgrund. Somit hat sich das Hochschleppen des etwas stabileren Zelts (Haglöfs Genius 20) gelohnt.
Geil mit den Stöcken in der Wand... Ich liebe solche improvisierten Geschichten.
Finde ich auch ziemlich geil, alternativ könnte man darüber nachdenken 2-4 Spaxschrauben mitzunehmen und diese als "Haken" für die Schnur zu verwenden.
....alternativ könnte man darüber nachdenken 2-4 Spaxschrauben mitzunehmen und diese als "Haken" für die Schnur zu verwenden.
oder gleich ein paar Haken in den Balken drehen und drinne lassen für die nächsten Schlafgäste.
Da kann man Wäsche trocknen, Essen mäusesicher lagen ect.
Gruß Peter
Wir reis(t)en um die Welt, und verleb(t)en unser Geld. Wer sich auf Patagonien einlässt, muss mit Allem rechnen, auch mit dem Schönsten.
oder gleich ein paar Haken in den Balken drehen und drinne lassen für die nächsten Schlafgäste.
Da kann man Wäsche trocknen, Essen mäusesicher lagen ect.
Gruß Peter
Hm ja, das mit den Haken wollte ich absichtlich nicht machen. Die sind immer sehr niedrig, diese Laavus, da hab ich mir eh schon andauernd den Kopf angeschlagen. Da war ich ganz froh, dass da keine Haken oder Spaxe aus den Sparren rausstehen.
Geil mit den Stöcken in der Wand... Ich liebe solche improvisierten Geschichten.
Vielen Dank für die Blumen!
Jaja, was man nicht so alles macht, wenn man um 16 Uhr im Camp ankommt und die Sonne erst um 23:30 untergeht.
Außerdem ist das mit dem Improvisieren eine Berufskrankheit als Statiker. Da muss man oft improvisieren. Was mit persönlich an der Methode am Besten gefallen hat und auf dem Foto nicht so ganz rauskommt: Der eine Stock soll eine reine Vertikalkraft (Zug nach unten) abtragen, der war nur um eine Achse schräg gestellt, der andere sollte die Horizontalkraft abtragen, der war schräg in zwei Achsen. Die Stöcke haben sich dann unter Last wegen der Verkeilung in die Rundung des Blockhauses erst richtig stabil verklemmt.
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