Mein Outdoorerlebnis - heute
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OT: es ist immer schön Tieren im Wald zu begegnen und Füchse sieht man schon eher selten. Ich bin auch erst einem in freier Wildbahn begegnet, allerdings war das bei Bekannten abends im Garten beim Grillen, plötzlich sas
der ganz friedlich ca. 1 m neben mirÜberzeugter Rückfidel-Dingsbums-Verschluss Benutzer
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Er wollte wohl auch was...
übrigens :
Zitat von Clouseu Beitrag anzeigen..
An dem Kaffee mit n Stückchen Kuchen konnten wir natürlich auch nicht vorbeigehen...
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Zitat von Prachttaucher Beitrag anzeigenübrigens :
Hab´s nun endlich auch mal geschafft am Silberbach einzukehren. Sitzen in der Sonne am Teich war sehr schön, der Kuchen leider eine Zumutung : Ein sirupgetränktes, überzuckertes Rharbarberetwas.... Hoffe sie haben auch besseres. Das Silberbachwasser (gefiltert) schmeckte dagegen ganz gut.Überzeugter Rückfidel-Dingsbums-Verschluss Benutzer
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OT: Hatte die "Luxusvariante", am Kiosk habe ich nur meinen Schokoriegelvorrat aufgefüllt, gesättigt hat´s schon, ohne die Wanderung hätte ich´s stehenlassen. Vielleicht sind die Geschmäcker im Teutoburger Wald ja anders. Am Pfingstsamstag wurde wohl alles leergeräumt.
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mein outdoorerlebnis heute war ein 10km Lauf, den ich hätte vlt doch nicht heute machen sollen bei 29°C im Schatten...alle 5meter war mein Mund so trocken wie die Sahara und ich hhab mich mindestens 5-6mal im Rhein komplett nass gemacht sonst wär ich dahingeschmolzen"You still hope that this war will end with your honor intact? Stand in the ashes of a trillion dead souls and ask the ghosts if honor matters. The silence is your answer."
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Hallo
Am Sonntag ging es mit den Rädern von Offenbach nach Miltenberg. Nach einer Nacht in Miltenberg ging es dann am Montag wieder zurück in die Heimat.
Wegstrecke: Immer den Main entlang. Der Mainradweg ist überwiegend gut ausgebaut und man kommt gut voran. Insgesamt sind wir 170 km gestrampelt.
Der nächtliche Blick von unseren Zelten aus.
Gruß
SebastianZuletzt geändert von sejoko; 25.05.2010, 16:14.
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Manchmal kann sogar die Zivilisation schön seinZurück von Weltreise! http://ramblingrose.ch/
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Eine kleine Runde laufen vorbei am schönen gelben Raps ( obwohl der Duft auf Dauer schon ganz schön anstrengend wird beim laufen....).Nach Fletchers Flugkrankheits-Index steht die Papageienkrankheit an fünfter Stelle des - am liebsten wäre ich tot - Indexes. Der höchste Grad der Krankheit wird vom Großen Seitenscheiteladler erlitten, der über drei Länder auf einmal reihern kann.
- Terry Pratchett -
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Hallo und Guten Abend!
Das "Erlebnis" ist zwar schon eine knappe Woche "alt"; aber wir sind erst heute Nachmittag wieder nach Hause gekommen - ich hoffe, es "gilt" dann noch - jedenfalls habe ich noch sehrsehr selten etwas vergleichbar Elegantes gesehen wie diesen Geschlechtsakt, der leider - durch mich verursacht dann doch wohl noch zum c.i. verkommen ist, dann aber von den beiden Protagonisten-bzw.-innen - ich versichere es, ich hab´s gesehen - ich "Spanner" - dann - im tiefen Gras - doch noch vollzogen wurde! Ich versuche dann in den nächsten Tagen noch, mein 15 sec-Filmchen von dem Akt noch einzustellen; mal schau´n, ob´s klappt!
LGUliZuletzt geändert von uli.g.; 11.08.2010, 20:58."... „After twenty years he still grieves“ Jerry Jeff Walkers +23.10.2020"
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Heute war hier abends in Oberaudorf eine ganz tolle Stimmung. Wolken die recht schnell oberhalb der Berge lang gezogen sind und ich habe einen wunderbaren Abendspaziergang waehrend des Sonnenunterganges gemacht. Bin dann mitten auf einem Feld fuer 20 Minuten stehengeblieben und war einfach nur geflashed von dem tollen Anblick 360 Grad um mich herum. Doch dieser Planet gefaellt mir, hier bleib ich noch ein wenig.
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Zitat von uli.g. Beitrag anzeigenHallo und Guten Abend!
Das "Erlebnis" ist zwar schon eine knappe Woche "alt"; aber wir sind erst heute Nachmittag wieder nach Hause gekommen - ich hoffe, es "gilt" dann noch - jedenfalls habe ich noch sehrsehr selten etwas vergleichbar Elegantes gesehen wie diesen Geschlechtsakt, der leider - durch mich verursacht dann doch wohl noch zum c.i. verkommen ist, dann aber von den beiden Protagonisten-bzw.-innen - ich versichere es, ich hab´s gesehen - ich "Spanner" - dann - im tiefen Gras - doch noch vollzogen wurde! Ich versuche dann in den nächsten Tagen noch, mein 15 sec-Filmchen von dem Akt noch einzustellen; mal schau´n, ob´s klappt!
LGUli"Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)
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Zitat von xe3tec Beitrag anzeigenmein outdoorerlebnis heute war ein 10km Lauf, den ich hätte vlt doch nicht heute machen sollen bei 29°C im Schatten...
Und wir haben 1km vor der Haustür noch n Gewitterguss auf den Rädern abbekommen....
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Dito -- war ein Katz-und-Maus-Spiel mit den Regenböen. Zur Versöhnung schien auf den letzten Kilometern dann die Sonne...
Gruß, MartinMeine Reisen (Karte)
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Bei uns war Land unter. Da hab ich mir noch mal genüßlich mein Fotobuch von den letzten Safaris von vor 14 Tagen angesehen. Dazu ein Schlückchen guten Roten auch aus Südafrika.Immer anders denken als die moralische Mehrheit.
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Heute um die 20 km im Store Mosse zurückgelegt. Mit reicht es für heute
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Nicht heute, sondern bereits vorgestern....
Hund geschnappt und ne kleine Runde im Südzipfel Wolfsburgs
ein paar Stunden die Sonne genießen:
Bei diesem Anblick wurde der alte Mann wieder munter!
Windpark mit 15 Rädern
Ganz schön hoch und ganz schön klapprig (bestimmt schon 20 Jahre alt)
Zuletzt geändert von casper; 04.06.2010, 09:37.
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Zitat von vegareve Beitrag anzeigenIch hasse Schlangen zwar, aber das ist ein schöner Anblick .
jetzt auch als Film:
http://www.youtube.com/watch?v=khLpTFfIj-A"... „After twenty years he still grieves“ Jerry Jeff Walkers +23.10.2020"
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Toll, ein sehr seltenes Erlebnis, was wahrscheinlich nur die wenigsten je in Natura zu Gesicht bekommen werden.
Glückwunsch zu diesem Erlebnis.
Gruß
Atze1407Wenn du den Charakter eines Menschen kennenlernen willst, gib ihm Macht.
Abraham Lincoln
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http://www.tvmuellheim.de/Hochblauen...f/HBBLHome.htm
Super war´s mal wieder!
Für Interessierte mein Bericht vom letzten Jahr - war wieder so ähnlich - nur heiß und schwül!
"Hochblauen 09 – der innere Schweinehund, die Entdeckung der Langsamkeit und am Ende alles richtig gemacht
Sonntag kurz nach sieben; gestern abend gut gekocht, lange gegessen und getrunken; soll ich nicht lieber im Bett bleiben bei Sonntagszeitung und Kaffee, statt mich bei solch einer hochsportiven Veranstaltung bis auf die Knochen zu blamieren? 10,5 km und 905 HM….. Ja vor zwei Jahren mit – für mich – ganz passablen 1:22 debutiert; aber da lief ich ja auch 1:42, woran angesichts meines derzeitigen Trainingsstandes gar nicht zu denken wäre; Einbruch am Blauen? Gar nicht zu denken, wenn mich die zähledrigen M 70+ und die Nordic-Walker durchreichen! Also doch besser im Bett bleiben – den Ausschlag gibt dann mein treuliebendes Weib: „Jetzt geh´ schon, spätestens heute Nachmittag tut´s Dir doch Leid“ – über die Doppeldeutigkeit des Satzes möchte ich lieber nicht nachdenken…….
Also raus aus´m Bett, Klamotten zusammengesucht, schnell noch 2 Kaffee und ´ne Banane und ab auf die B 3 Richtung Mülheim; unterwegs noch´n Schokocroissant ….. und auf der ganzen Strecke den Hochblauen mit dem markanten Turm; ich grüble, ob ich den nun als drohenden Zeigefinger, hochgereckten Daumen oder Stinkefinger interpretieren soll…. Und der Berg wird immer bedrohlicher, je näher ich Mülheim komme.
Am Start angekommen, genau das Szenario, das ich befürchtet hatte: lauter schwer durchtrainierte, drahtige Figuren, kein Gramm zu viel am Leib und sonnengegerbt; kein Vergleich zu dem Publikum bei einem normalen StadtM/HM! Und weit und breit kein bekanntes Gesicht! An der Startnummernausgabe treffe ich meine Schwester und meinen Schwager, die aber nicht mitlaufen, sondern bei Nummern- und Getränkeausgabe mithelfen.
Nachmeldung, Gepäcktransfer in den Bus und Shirtausgabe (wieder Bombenqualität; dieses Jahr in Warnwestenorange; sehr schrill) klappen tadellos; danach geht´s mit weichen Knien in den Startbereich; der Typ von City-Sport verkürzt die Wartezeit mit seinen berüchtigt-launigen Lautsprecheransagen – und dem ständig wiederholten Hinweis, dass dieser Lauf nicht auf den ersten Kilometern gewonnen wird; wie wahr! Ich kann mich an die Strecke im einzelnen nicht mehr erinnern; nur noch daran, dass ich irgendwann nur noch gegangen bin….
Start Punkt 10 Uhr, ganz hinten eingereiht; „Mach´ langsam!“ hämmere ich mir in den Kopf, die ersten 5 km höchstens 7-Schnitt und ab dann schauen, ob die 8 -9 min/km bis in´s Ziel klappen – bei KM 2 6:30er Schnitt; links und rechts von mir fangen die ersten an, schwer zu atmen; einige verfallen am ersten steilen Stich schon ins Gehen; langsam machen, jetzt ja nicht übermütig werden! Wir kommen aus dem Wald heraus und dürfen die einzigen paar hundert Meter ebene Strecke genießen; ich falle in ein gemächliches Rollen; die Augen entspannt auf den Boden gerichtet; langsam beginne ich einzelne Läufer zu überholen; keine Zwischenspurts!; mach´ langsam; bei KM 5 und exakt 35 min fühle ich mich noch immer pudelwohl; ich erkenne die Stelle wieder, wo ich vor zwei Jahren schon fast aufgeben wollte; damals war ich viel zu schnell angetreten; ich beginne zu rechnen; bei einem 7er Schnitt wäre ich in rund 1:15 oben; das kann doch gar nicht sein; letztes Mal hatte ich 1:22:02 gebraucht und war viel besser im Futter; ich verlangsame noch ein wenig mehr und lasse es ruhig rollen.
Dann kommt das 7 KM – Schild - mit dem Zusatzhinweis: 180 HM bis km 8 – Und wieder hab´ich den Typen vom City – Sport im Ohr: „ dieser Lauf wird nicht auf den ersten Kilometern gewonnen“; wie wahr! Also Tempo völlig rausnehmen! Jetzt ist schon alles gleich – und ich verfalle in schnelles Gehen…. Bei KM 8,5 beginnt der berüchtigte „Ho-Tschi-Min-Pfad“ es wird so eng, steinig und wurzelig, dass ein Überholen kaum noch möglich ist; also bleibe ich hinter den „Vorgängern“; obwohl ich merke, dass eigentlich noch was ginge, aber was soll´s; endlich über uns die Straße; ich bitte zwei, drei vor mir gehende Läufer, mich vorbei zu lassen und hab´ endlich Asphalt unter den Sohlen; müde, aber völlig entspannt ziehe ich die letzten 500 m nochmal an – und drücke die Nettozeit bei 1:22:50 ab – und könnte heulen vor Glück! Es geht also doch noch!
Leider hat das Wetter mittlerweile zu gemacht; es ist regnerisch und windig geworden, sodass ich um meine Klamotten im bereitstehenden Rucksack sehr dankbar bin. Noch ein paar Minuten den atemberaubenden Blick hinunter nach Mülheim und in die Rheinebene genießen („Da bist Du hoch gerannt? – Du bist ja völlig bescheuert“) und dann in den bereit stehenden Bus voller glücklich erschöpfter Leute; man gratuliert sich gegenseitig und trifft schon mal vage Verabredungen für die nächsten events; vom Schauinsland bis zum Matterhorn ist die Rede; und plötzlich sind sie alle gar nicht mehr so asketisch und „furcht- bzw. respekteinflößend“ wie unten am Start; und ich genieße die Atmosphäre und fühle mich pudelwohl; Okay, ich bin nicht der Schnellste, wird´s auch nicht mehr werden und bei Bergläufen im Verhältnis zu „normalen“ Läufen immer weiter hinten sein; aber was soll´s; das Gefühl auf´m Gipfel ist mit einem „normalen Zielbereich“ nicht zu vergleichen!
"... „After twenty years he still grieves“ Jerry Jeff Walkers +23.10.2020"
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