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Schöne Bilder, besonders der tote Wald im Abendlicht. Wir sind die gleich Runde im Frühjahr gelaufen, bei ganz anderen Lichtverhältnissen.
Obwohl das Venn bei uns um die Ecke liegt, kommen wir nur selten dort hin, da wir dann den Hund zu Hause lassen müssen.
Aber ausgerechnet an Silvester waren wir auch dort, allerdings von Osten aus an der anderen Seite der Hill. Dort darf der Vierbeiner mitlaufen.
Wow!
Vielen Dank für eure vielen netten Antworten!
Ja, das Wetter in diesen Tagen ist wirklich herrlich!
Ich komme ursprünglich aus der Aachener Ecke und war über Weihnachten/Silvester auf Familien-Besuch dort.
Mindestens eine Wanderung im Venn darf dabei niemals fehlen, ich finde diese weite, offene Landschaft klasse!
Ich kann mich aber kaum daran erinnern, wann ich zum letzten Mal außerhalb des Winters dort gewesen bin. Für mich ist es dort ewig laubfrei, rötlich-gelb oder auch weiß. Aber grün? Da muss ich lange in meiner Erinnerung kramen ...
Die Fotochallange hatte das Thema "Altes Jahr, neues Jahr". Und so bin ich noch im alten Jahr zur Achalm hinaufgewandert. Und damit die Bilder nicht wieder so aussehen wie bei der letzten Achalmwalderung habe ich das nachts gemacht. Leider hat es mir dann im neuen Jahr nicht nochmal mit gutem Wetter hinaufgereicht. Daher stelle ich die Fotos an dieser Stelle ein weil sie zum Thema nicht gut genug passen.
Die Achalm ist der Hausberg von Reutlingen. Oben drauf steht eine Ruine der alten Höhenburg.
Der Turm der alten Höhenburg auf der Achalm
Um die Ruine drum herum gibt es ein paar Wiesen mit einer Hitverdächtigen Aussicht auf die Schwäbische Alb und das Albvorland.
Die Schwäbische Alb bei Nacht von der Achalm nach Nord-Ost
Was ich immer interessant finde: Auf Nachtaufnahmen sind meistens viel mehr Sterne zu erkennen, als man zum Zeitpunkt der Fotografie selber gesehen hat. Und Flugzeuge oder Sateliten sind eindeutig zu erkennen: Die Flugzeuge durch einen kurzen Strich mit Leuchtpunkten des ACL (Anti-Collition-Light) und Sateliten durch schmale lange Striche (hier leider nicht mit drauf).
Der Nachthimmel über der Achalm
Leider ist es heute etwas dunstig. Damit liegt über Ortschaften eine Lichtglocke.
Irgendwo da draußen wohne ich
Die Schwäbische Alb ist die Region mit einer der weltweit höchsten Burgendichten. Viele davon kann man auf dem Albnordrandweg kennen lernen. Aber nicht die Achalm. Die steht auf einem Vulkankegel ein Stück vor der Alb und ermöglicht so einen grandiosen Blick auf die Alb.
Schön, dass es hier noch einen Albinisten gibt :-)
Liebe Grüße von Lam?[tm]-Nur echt mit dem Pi und cw-Wert > 0,3 Auf Tour
"Exclusiv Klettern mit der Sektion Breslau" bei Facebook. Mit Stuttgarts kleinster Sektion, kein Lärm, kein Anstehen, familiäres Umfeld!
Bei mitunter klirrender Kälte durch den verschneiten Wald und über teilweise tief eingeschneite Felder der Alb mit wunderbarer Aussicht.
Wir starten bei der Moschee zwischen Reutlingen und Pfullingen und wandern über Georgenberg, Pfullingen, Schönberg (Unterhausener Unterhose), Unterhausen, Ursulaberg nach Eningen.
Editiert vom Moderator
Bloßstellung anderer und Denunziantentum sehen wir hier gar nicht gerne und haben auch gar nicht nötig.
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Ein sehr günstiges (nicht mit "billig" verwechseln) und leckeres Abendessen im Grünen Baum (Minestrone, Pizza, Gnocchi) beschließt einen perfekten Tag.
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Eine kurze Wanderung mit einer Übernachtung sollte es mal wieder sein. Diesmal ging es nach Trendelburg zu einem Natur-Fluss-Weg.
Von dort an der Diemel entlang in das Holzapetal, dass seinen Namen von dem dort mäanderndem Flüsschen (naaa?...richtig!) Holzape hat.
Spaziergänger, die nach Hause gingen kamen mir am Anfang des Weges noch entgegen. Sobald der Tag allmählich sein Licht verlor, war ich dann allein auf der Strecke. Der Weg selbst ist nicht so spannend. Er führt meist auf forstwirtschaftlichen Wegen.
Doch das Holzapetal ist ein wirkliches Kleinod, sogar noch im Winter bei stark eingeschränkter Farbenvielfalt.
Das Flüsschen verzweigt sich hier in viele kleine Nebenarme und schlängelt sich durch das schmale Wiesenband, das sich im Talgrund entlangzieht.
Die winterliche Atmosphäre mit einer teilweise vereisten Holzape, die vor Eis erstarrten Wiesen und eine trockene Kälte tun ihr Übriges zu meiner inneren Begeisterung dazu.
An einem verwunschenen Lagerplatz mit wohliger Wärme im Schlafsack und einem heißen Topf Tee in den Händen verbrachte ich den Abend. Nur hier draußen kann ich 11 Stunden hintereinander schlafen (Pinkelpause ausgenommen).
Leider konnte ich die Temperatur nur bis -10° nachverfolgen, dann streikte meine Suunto, warum auch immer.
Ein heißer Kaffee am Morgen war das Kick-Off zum Zusammenpacken und für den Rest der kleinen Wanderung durch die eingefrorene Landschaft. Hat einfach Spaß gemacht.
Langlauf-Runde am Hohen Venn - 10cm Schneehöhe müssen reichen, sonst käme man ja nie dazu...
Ich wählte eine Ecke abseits der bekannten (und überlaufenen) Achse Baraque Michel - Botrange. Die ersten zwei Stunden traf ich niemand, dafür ist es hier auch nicht so spektakulär. "Kleinigkeiten" müssen reichen:
Für den Nachmittag war die Möglichkeit von Eisregen angesagt...
Vielleicht wars aber auch nur der kalte Wind und Transpiration
Vielleicht wars aber auch nur der kalte Wind und Transpiration
Super Bild(er).
Beim ersten werde ich glatt aufgefressen.
Was ist das auf dem zweiten Bild ? Ästhetisch wunderbar, ist bisher für mich jedoch abstrakt...
„Wie komm ich am besten den Berg hinan? Steig nur hinauf und denk nicht dran!“ – Friedrich Nietzsche
Dann reihe ich mich mal bei den "Älblern" (ohne Inzest und Kropf) ein.
Von Unterhausen zur Lichtenstein, und weiter über den Traifelberg und zur Nacht auf den Mädelesfels.
Heute dann weiter nach Urach und mit dem Zug zurück nach Tübingen.
Was ist das auf dem zweiten Bild ? Ästhetisch wunderbar, ist bisher für mich jedoch abstrakt...
Das ist ein Softshell-Ärmel nach der Langlauftour
Ich hatte überall solche Stellen mit klaren Eisschichten drauf - Mütze, Buff, Handschuhe, Hose... Am Ärmel sind sie durch die Bewegung so netzartig zerbrochen.
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