Mein Outdoorerlebnis - heute

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  • saschadoemer
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    • 30.05.2012
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    • Meine Reisen

    AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

    Es gibt nichts besseres als nach einer langen Arbeitswoche in die Natur abzutauchen und die Ruhe, Stille und Entspannung zu genießen. Die frische Luft zu atmen, dem Eisvogel beim Jagen zu zuschauen und am Morgen einen warmen Tee noch im Dunst über dem Wasser zu genießen. Natürlich geht das richtig gut, wenn auch das Wetter mitspielt, aber auch das sanfte Prasseln des Regens bringt Entspannung pur. Ich genieße die Auszeiten in der Natur!

    Bei schlechtem Wetter entspannt im Zelt lesen.



    Die Regenpausen nutzen und die Aussicht genießen.



    Dem sanft prasselnden Regen auf dem Zelt lauschen.



    Frische Luft um die Nase wehen lassen!



    Zweisamkeit genießen.



    Warmes Essen kochen...





    ... und am nächsten Morgen entspannt nach Hause fahren!

    Denke anders, denke selbst! | www.saschadoemer.de

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    • lina
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      • 12.07.2008
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      • Meine Reisen

      AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

      Etwas Zeit in Barcelona, im Vorfeld ein paar Bilder gesehen vom Montserrat inkl. Klosteranlagen. Der Berg schien erreichbar, ein bisschen mehr Grün fand ich auch verlockend, also los. Der spontane Entschluss, kombiniert mit null Kenntnissen der katalanischen Sprache hatte dann zur Folge, dass ich eine Station zu früh aus dem Zug kletterte: Es gab zwar eine Seilbahn zum Montserrat (ab Aeri), aber mein Ticket galt für die Zahnradbahn (ab Monistrol) – bei der Ticketwahl sollte man das wissen, um gezielter auswählen zu können, später kann man nicht mehr tauschen. Im am Flughafen noch spontan organisierten Reiseführer war diese Sachlage zudem andersherum vermerkt (was in diesem Fall aber egal war, den betreffenden Artikel habe ich erst anschließend gelesen ).

      Nun stand ich also in Aeri, und die Züge sollten nur stündlich fahren (entzifferte ich jedenfalls vom Infoflyer). Wie weit es denn bis Monistrol sei, fragte ich an der Seilbahn. Die Antwort war: 4 km. Na, das geht doch, die Zeit war locker drin, und es schien auf jeden Fall besser, als am Bahnhof zu stehen und zu warten. "Wo muss ich denn da lang?" Die Frage ging an den Herrn, der die Seilbahnpassagiere betreute. Es gäbe zwei Möglichkeite, sagte er, "entweder an der Autostraße oder Fußweg am Fluss entlang". Sehr schön sei es da, aber das erste Stück sei "a little dangerous". Ich deutete fragend auf meine Wanderschuhe. – "Ok." Er nickte. "Gut."

      "Also erstmal runter an den Fluss". Schnell kamen jetzt die weiteren Informationen, in einem Mix aus Katalanisch, Spanisch, Englisch und Zeichensprache. Die Strecke an der Straße müsse mit den Schuhen nicht sein. Dort führe dann ein Weg, gut ausgebaut, immer am Wasser entlang. "Wenn Sie nach einer Weile die Brücke sehen, rechts herum abbiegen". – Super, vielen Dank :-)

      Das erste Stück war wirklich ein bisschen eine Kraxelei, und tatsächlich nix für Ballerina-Schühchen. Das "Gefährliche" waren aber weder der trockenbröselige Staub noch die Schicht Tonscherben darauf – mehr die größeren Glasscherben dazwischen. Der Pfad schlängelte sich abschüssig und mit z.T. großen Abstufungen dahin, und es war besser, hier nicht unfreiwillig Schwung aufzunehmen. Mit etwas Hände-Einsatz klappte aber alles prima.





      Unten dann: Ein zusätzliches blaues Schild mit der Aufschrift Camí de Sant Jaume des de Barcelona – zusammen mit dem Zeichen für den Jakobsweg (einer der "neuen" wobei ein derart imposantes und auch historisch interessantes Kloster aber durchaus eine geeignete Station für einen Jakobsweg ist). Warm war’s – knapp 30°C, und die Luftfeuchtigkeit war hoch.



      Sehr freute ich mich deswegen über die Quelle am Wegesrand. Das Wasser zu trinken habe ich nicht gewagt, aber zur Erfrischung war es klasse. Trotz Flussnähe gab es auch erstaunlich wenige Mücken, die sich jedoch auf’s Umschwirren beschränkten und sich nicht niederlassen wollten. Der Weg war wirklich hübsch.




      Blick zurück







      An der Straße am anderen Fluss-Ufer entlang hätte ich auch laufen können




      Lokale Kletterschnecke
      Das Rätsel, warum im Mittelmeerraum Schnecken, teilweise in großer Zahl, auf Halme klettern, ist noch immer ungelöst



      Allium-Art

      und den chillenden Gesellen hier, der sich an dem wilden Fenchel festhält, hätte ich fast übersehen




      Fluss

      So, nochmal zurück gucken



      und schon war ich rechtzeitig am nächsten Verbindungsbahnhof.

      Hier noch ein Blick von weiter oben auf’s Tal, auf halber Höhe sieht man diverse Fußwege zum Kloster



      und hier dazu einen der Seilbahnpfosten



      Der "Heim"weg erfolgte dann wieder per Bahn



      >> Zu früh aussteigen ist manchmal ziemlich empfehlenswert


      Eine weitere Möglichkeit wäre gewesen, z.B. vom Kloster aus durch den Parc Natural de la Muntanya de Montserrat zu wandern, hier queren unter anderem auch einige Fernwanderwege.
      Zuletzt geändert von lina; 25.09.2014, 12:36.

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      • uli.g.
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        • 16.02.2009
        • 13261
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        • Meine Reisen

        AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

        Ich hab' meinem Ehegespons eine Artischockenblüte als "Blümchen" mitgebracht; zur Zeit ist unsere Kate häufig "hintenraus" offen; jedenfalls: der kleine Kerl scheint ein echter Artischockenblütenjunkie zu sein......



        Heute Abend am Küchentisch......
        "... „After twenty years he still grieves“ Jerry Jeff Walkers +23.10.2020"

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        • lina
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          • 12.07.2008
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          • Meine Reisen

          AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

          Man hört ihn förmlich schlürfen

          *

          Hier gab’s ein überraschenden Picknick auf der Badeinsel, bei Traumwetter

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          • Daddyoffive
            Fuchs
            • 24.08.2011
            • 2437
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            • Meine Reisen

            AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

            Heute haben wir mal die ganze Bande eingepackt und den Nachmittag auf der Schächerbachtour verbracht. Danke für den Tipp Goettergatte und Sarekmaniac.



            Der Weg ist wirklich sehr schön und abwechslungsreich. Leider an diesem sonnigen Herbstsonntagnachmittag ziemlich überlaufen.
            Zuletzt geändert von Daddyoffive; 29.09.2014, 08:15.
            Das Leben ist kein Problem, das gelöst werden müsste, sondern ein Abenteuer, das gelebt werden will.
            John Eldredge
            ><>

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            • Goettergatte
              Freak

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              • 13.01.2009
              • 27473
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              • Meine Reisen

              AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

              Na, heut war es nicht so abgründighöllischheiß wie im Frühsommer
              Ist der Waldspielplatz gut angekommen?
              Seid ihr ganz von Homberg, bis zu den Teichen und Via Bachgrund mit der Quarzitbrücke und Willhelm Dilich-Blick zurück?
              Wart ihr noch im Gartenkaffe auf der Homburg?
              "Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
              Mit erkaltetem Knie;------------------------------
              Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
              Der über Felsen fuhr."________havamal
              --------

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              • Daddyoffive
                Fuchs
                • 24.08.2011
                • 2437
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                • Meine Reisen

                AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                Zitat von Goettergatte Beitrag anzeigen
                Na, heut war es nicht so abgründighöllischheiß wie im Frühsommer
                Ist der Waldspielplatz gut angekommen?
                Seid ihr ganz von Homberg, bis zu den Teichen und Via Bachgrund mit der Quarzitbrücke und Willhelm Dilich-Blick zurück?
                Wart ihr noch im Gartenkaffe auf der Homburg?
                Die Sonne heute hat bei mir für einen Sonnenbrand gereicht.
                Wir sind natürlich die gesamten 9km gelaufen. Allerdings wegen viiiielen Pausen in knapp 4 statt 2,5 Stunden.
                Also war's auch nix mit Kaffee (den wir aber dabei hatten).
                Das Leben ist kein Problem, das gelöst werden müsste, sondern ein Abenteuer, das gelebt werden will.
                John Eldredge
                ><>

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                • paolo
                  Gesperrt
                  Gerne im Forum
                  • 26.11.2013
                  • 71
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                  • Meine Reisen

                  AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                  Supersonne am Staffelsee.
                  Mit Kajak und Kanu ein wenig rundrum gepaddelt.


                  Kaffee gabs auch... (sehr lecker übrigens)



                  Und rumhängen war angesagt


                  Das, was man halt beim paddeln so sieht.


                  Die kleine Birke(so heisst diese hübsche kleine Insel)


                  und die grosse Birke

                  Das Laub ist noch nicht so richtig bunt, war aber eine tolle stimmung auf dem Wasser. Hat ja auch genug geregnet hier.



                  Gruß Peter

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                  • Flummi87
                    Erfahren
                    • 31.07.2014
                    • 368
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                    • Meine Reisen

                    AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                    Hast du das Boot angeschlossen? Wirkt auf dem ersten Bild so

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                    • paolo
                      Gesperrt
                      Gerne im Forum
                      • 26.11.2013
                      • 71
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                      • Meine Reisen

                      AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                      Nicht an der Stelle, aber wenn die Boote über die Woche dort bleiben, schliessen wir sie tatsächlich an.
                      Das Schloss hängt nur etwas unschön im Bild rum, da hab ich wohl nicht genügend MakeUp betrieben...

                      Gruß Peter

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                      • Flummi87
                        Erfahren
                        • 31.07.2014
                        • 368
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                        AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                        Zitat von paolo Beitrag anzeigen
                        Nicht an der Stelle, aber wenn die Boote über die Woche dort bleiben, schliessen wir sie tatsächlich an.
                        Das Schloss hängt nur etwas unschön im Bild rum, da hab ich wohl nicht genügend MakeUp betrieben...

                        Gruß Peter
                        Ah gut, das leuchtet natürlich ein

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                        • smeagolvomloh
                          Fuchs
                          • 07.06.2008
                          • 1929
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                          Nach einer Weile mit einer lästigen Erkältung wurde heute die neue Cross-Saison feierlich eröffnet. Ein perfekter Ausritt bei herrlichem Sonnenschein und mit schön matschigen Trails!







                          "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
                          Wilhelm von Humboldt, 1767-1835

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                          • rockhopper
                            Fuchs
                            • 22.04.2009
                            • 1238
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                            Da ich vorhabe mich auch mal über eine längere Strecke zu Fuss fort zu bewegen, habe ich heute an diesem superschönen Spätsommertag meine erste Trainingsrunde absolviert. Ohne Fahrrad Der Stuttgarter Kesselrand bietet sich dafür gut an, da sich etwa 200 bis 250 Höhenmeter anbieten. Je nachdem wie oft man absteigt und wieder hoch, kommen einige Höhenmeter zustande.
                            Gesamtstrecke etwa 12 Kilometer, Gehzeit etwa 4 Stunden.


                            Mein erster Anstieg auf die Karlshöhe.


                            Auf der Karlshöhe

                            Dann wieder ein kleiner Abstieg um weiter unten die Heslacher Wand hoch zu gehen.







                            Oben auf der Höhe angekommen ging es weiter bis zum Bärensee mit einer kleinen Pause am Bärenschlößle, weiter am Rotwildgehege bis
                            zum Forsthaus. Hier nahm ich den Bus zurück, war doch etwas anstrengend . Eigentlich wollte ich wieder zu Fuß zurück gehen, das wären dann nochmal 5 Kilometer gewesen.

                            Am Bärensee


                            Zuletzt geändert von rockhopper; 03.10.2014, 19:54.

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                            • Daddyoffive
                              Fuchs
                              • 24.08.2011
                              • 2437
                              • Privat

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                              AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                              Leider kein Bild. Aber mein Outdoorerlebnis heute Teile ich mit zwei meiner Mädels und meinem Freund und zwei seiner Mädels. Wir paddeln für drei Tage auf der Lahn.
                              Das Leben ist kein Problem, das gelöst werden müsste, sondern ein Abenteuer, das gelebt werden will.
                              John Eldredge
                              ><>

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                              • nahundfern
                                Erfahren
                                • 23.12.2012
                                • 106
                                • Privat

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                                AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                                Zwei Tage im Viroine-Tal in den West-Ardennen:

                                rechtwinklinger Steinbruch, am verwittern



                                hügelige Landschaften



                                Karst-Lochfrass



                                Über der Museumsbahn



                                Schichten mit Burg

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                                • FS
                                  Gerne im Forum
                                  • 11.10.2009
                                  • 51
                                  • Privat

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                                  AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                                  Von Freitag auf Samstag habe ich mit einem Freund das erste #microadventure gestartet. Abends los, durch die Dunkelheit auf einen Hügel gewandert, passende Lichtung mit schönem Blick gewählt, Schlafsack + Biwaksack & Hobo ausgepackt, essen gekocht und bei einer perfekten Sternenklaren Nacht unter freiem Himmel geschlafen. Morgens die Sachen zusammen gepackt, zurück gewandert und wieder in den Alltag zurückgekehrt.

                                  Einfach mal eine Nacht zwischendurch raus & abschalten. Werde ich auf jeden Fall demnächst wieder machen.



                                  15 Sekunden still halten für die Langzeitbelichtung ist nicht so einfach...



                                  Zuletzt geändert von FS; 18.10.2014, 14:59.

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                                  • Ditschi
                                    Freak

                                    Liebt das Forum
                                    • 20.07.2009
                                    • 12396
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                                    Lange Arbeitstage, noch. Meine typische Erholung sieht so aus, daß ich, wann immer es geht, am Wochenende nach DK fahre zum Angeln. So auch dieses Wochenende. Freitagabend Anreise, Ankunft auf dem Campingplatz auf Alsen im Dunkeln.
                                    Neu ist, daß ich kein Zelt aufbaue, sondern erstmals unseren neuen Zeltanhänger ScoutDog mithabe. Der ist schnell errichtet und biete ein deutliches Plus an Komfort. Küche hinten aus dem Hänger ausfahren, draußen kochen unter dem Küchenerker mit seitlichem Windschutz. Da läßt es sich auch bei Wind und Regen draußen prima sitzen. Mit Blick auf den kleinen Belt.



                                    Den Samstag dann ins Wasser. Es ist ein trüber Tag mit mildem Südwind, aber trocken. Ich angle im Alsen Fjord vom Ufer aus auf Meerforellen: Neopren Wathose, Watstock, Watgürtel, Gürteltaschen mit Kleinkram, Ketscher, Angel. So geht es ins Wasser. Die Wellen schwappen an die Brust. Näher kann man dem Meer kaum sein. So wandere ich --im Wasser-- das Ufer entlang, um einen weiten Bereich abzufischen. Da kommen einige Stunden und einige Kilometer zusammen. Ich bin alleine. Niemand sonst in Sicht. Herrlich. Abschalten pur. Dann bin ich durchgeschwitzt, denn in der Neo-Wathose ist es wie in der Sauna. Bis auf einen Kontakt mit Verlust des Fisches kein Fang. Darauf kommt es aber nicht an. Meerforellen sind launisch.
                                    1000 Wurf, ein Fisch, so heißt es. Ist halt outdoor der besonderen Art.

                                    Duschen, essen, draußen sitzen bei Kerzenschein, einkuscheln in den Schlafsack und vielleicht noch etwas lesen. Nachts kommt der Regen. Es schüttet. Im stömenden Regen abbauen. Alles trieft. Viel Arbeit jetzt zuhause. Sachen aufhängen zum Trocknen, Hänger im Garten wieder aufbauen zum gleichen Zweck. Es ist halt Herbst. Wir angeln den Winter durch. Es war nicht das letzte trübe, nasse, kalte , herrliche Wochenende in DK.



                                    Am Alsen Fjord. Das Ufer habe ich abgefischt, von Bucht zu Bucht.

                                    Ditschi
                                    Zuletzt geändert von Ditschi; 20.10.2014, 05:12. Grund: Man entdeckt immer wieder Schreibfehler

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                                    • dfens
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                                      • 13.12.2010
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                                      AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                                      Eigentlich sollte es gemütlich wandernd auf's Bockmattli gehen. Da muss man nicht so früh los, dachten wir.

                                      Der Wägitalersee



                                      Aber schon auf 1300m lag eine geschlossene Schneedecke. Weiter oben passagenweise Oberschenkel-hoch, hat diese uns so ausgebremst, dass wir auf dem Pass entschieden, auch wegen zunehmender Erwärmung, umzukehren. Pffff



                                      Muss man also nochmal hin.
                                      Some people just need a high five.
                                      In the face.
                                      With a chair.

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                                        • 21.07.2014
                                        • 136
                                        • Privat

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                                        Mein Outdoorerlebnis - heute

                                        Montags auf dem Feldberg (Taunus)

                                        Nachdem mein Wochende am Edersee durchwachsen war: Mitwanderer war fusslahm und das Tempo war unterhalb Spaziergang. Die Gegend war ok, wenn man aus der Stadt kommt aber für mich nichts wirklich anderes zu der, wo ich wohne. Also hab ich heute versucht, Wiedergutmachung zu üben. Bin von meiner Wohnung losgestiefelt und mich möglichst von den Waldautobahnen ferngehalten, also nicht hochmäandert, sondern geradeaus hoch.




                                        Diese Steinaufhäufungen finde ich immer wieder. An meinem Lieblingsstrand in Portugal entstehen die über Nacht.
                                        Auf dem Feldberg angelangt bot sich ein nettes Schauspiel. Der Hochnebel lag unter Gipfelhöhe.



                                        Es wurde schon ziemlich kühl. Habe an Handschuhe gedacht, die zuhause lagen. Der Rückweg ging dann im dunkeln mit Stirnlampe zurück. Ich habe diesen Tag wirklich genossen und den Edersee nicht vermisst.

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                                        • paolo
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                                          • 26.11.2013
                                          • 71
                                          • Privat

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                                          AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                                          Ein Tag Radfahren im Kreis Freyung-Grafenau. Tristes Wetter. Nix als Nebel. Niesel.
                                          Die "reinen" Outdoormotive wollten mir nicht so prickelnd erscheinen. Aber irgendwann wollt ich einen Kaffee trinken, und was ich stattdessen für weitere 40 km gefunden habe, waren aufgegebene Wirtschaften und Lokale...
                                          Deshalb nun ein paar Eindrücke von draussen vor der Tür.













                                          Eigentlich haben mich diese Anblicke stimmungsmässig eher noch weiter runter gezogen.
                                          Aber zum Ende des Tages gings nochmal durch den Wald und ich konnte die Perspektive wechseln







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