Mein Outdoorerlebnis - heute

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  • lina
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    • 12.07.2008
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    AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

    Oh, der Kleene hatte aber Glück, dass Du ohne Hund unterwegs warst

    *

    Ich habe heute mal getestet, ob das Radlfahren noch geht



    war Ampfer sammeln für die momentane FKC-Runde (hoffentlich ist das auch welcher)



    und dann noch ganz viele Holunderblüten



    Schee war’s

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    • SwissFlint
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      • 31.07.2007
      • 8570
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      AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

      Ja, schaut sehr nach Ampfer aus.
      Reinbeissen, wenn eher bitter als sauer, dann ists die richtige.
      Läuse ablesen oder mit warmem Wasser waschen.. und los gehts
      Zurück von Weltreise! http://ramblingrose.ch/

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      • lina
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        AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

        Ok, danke :-)

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        • nahundfern
          Erfahren
          • 23.12.2012
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          AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

          Das Gebiet zwischen Rötgen (D) und Eupener Talsperre (B) hat eine Ecke die zum Wandern ziemlich furchtbar ist: alles längs des Weser-Umflutkanals. Nicht nur das der aus Beton ist, auch alle (erlaubten) Wege drumherum sind aus Asphalt. Aber es gibt es nebenan auch was richtig schönes, das Gebiet um den Steinbach (und die alte Weser) herum. Gerade jetzt bei Niedrigwasser ist der Name Programm...



          Die Brücke schwingt ganz schön beim drübergehn - zum Glück ist es nicht hoch. Nebenan gibt es einen kleinen Mikrokosmos im Moos.





          Diese Schmetterlingsart scheint hier häufig zu sein, (er)kennt die jemand?



          Auch dieser Bach erodiert am rheinischen Schiefergebirge rum...

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          • lina
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            • 12.07.2008
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            AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

            Ich tippe mal auf Pantherspanner an Habichtskraut.

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            • ryo
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              • 10.01.2011
              • 545
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              AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

              Leider nur schlechte Handyfotos, heute bei der Affenhitze war MTB im schattigen Wald noch angenehm. Also etwas schmale Trails abgefahren und die Schweine im Fürther Stadtwald besucht. Aber denen war wohl teils auch zu warm.



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              • Goettergatte
                Freak

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                • 13.01.2009
                • 27466
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                • Meine Reisen

                AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                Nachtrag vom 17.03., einem Samstag

                Ich möchte mit Dackeldame Vicky eine etwas besondere Tour machen, weil ihr Frau- und Herrchen sie am nächsten Tag zurück holen werden, denn ihr Deutsch-Süd-West Aufenthalt ist dann zu Ende.

                Ich finde es wär für einen Hund mit Fuchsbauprüfung mal ganz interessant unter die Erde zu kommen und so fahre ich mit ihr ins Hönnetal, zum Haltepunkt Klusenstein.
                Von hier geht es die Hönne linksseits Stromauf.



                Bald erreichen wir die Klusensteiner Mühle, auf der anderen Flußseite, diese stammt noch aus dem 14. Jhdt. Und gehörte zur austattung der Burg Klusenstein, welche sich auf nahezu senkrechter Karstklippe hinter uns erhebt, ein märkisches Bollwerk, gegen arnsbergische Ansprüche.
                Aber aus diesem Winkel nicht zu sehen.
                Wir gehen Weiter, vorbei am Wehr des Mühlteichs, welcher das Wasser einer Karstquelle auffängt, wenn die Hönne gelegentlich verschwindet



                (Das hat sie wohl von der Donau abgeguckt, ich selbst erlebte es erst ein mal, Anno 94, und bekam prompt nasse Füße, als ein Gewitterschauer in Balve und Neuenrade den Fluß schlagartig wieder füllte)

                Sieben Jungfrauen

                Wir schreiten weiter richtung Binolen, dabei passieren Wir die Felsgruppe Sieben Jungfrauen, auf der anderen Talseite, das Hönnetal könnte das schönste Sauerlandtal sein, wenn nicht eine Bundesstraße hindurchführte. Was auch kaum jemand weis, die Felswand ist eine "Kulisse", ca. 80 m hinter ihr klafft ein mehrere Hektar riesiger Steinbruch der Rheinisch-Westfälischen-Kalkwerke

                Binolen lasse ich rechts liegen, bis wir noch vor Volkringhausen uns vom Weg abwänden und über Viehweiden und Ufergestock zur Hönne gelangen und diese auf Höhe des Karhoffelsens durchwaten.
                Vicky gefällt das garnicht, sie ist noch immer so wasserscheu wie DAMALS.

                Wir queren die Bundesstraße und steigen zu den Höhlen im Karhoffelsen hinauf, die erste ist eigentlich nur eine Grotte, 10 m tief und bis 4 m hoch, aber fas an der obesren Felskante gelegen mit ehemals weiter Aussicht über die Talung diente sie wohl schon zur Steinzeit als Jagdaufenthalt und von der Bronze bis in die späte Latene oder Römische Eisenzeit als schamanische Wohnhöle.
                Im Mittelalter und früher Neuzeit war sie Unterkunft und Stall für Ziegen Schaf und Sauhirten.



                Gleich eine Felsnase südwärts, wenige Schritte sinds nur und ca 15 m Tiefer findet sich der, nunmehr abgesperrte, Zugang zur großen Karhofhöhle, einst eine vorchristliche Kultstätte, im dreißigjährigen Krieg ein Versteck für die Bewohner Volkringhausens vor Marodeuren.
                Einen weiteren Felszacken weiter stoße ich dann auf den Spalt zur kleinen Karhofhöhle, welche nur eine halbmeterbreite Kluft mit stark fallender Deckenneigung ist. Beruhigt stelle ich fest, das hier keinerlei Verschluß existiert, denn von hier ist ein Schluf vorhanden, welcher einen Zugang zur Großen Karhofhöhle ermöglicht. Allein Vicky weigert sich solch enge Finsternis zu betreten, - von wegen Fuchsbauprüfung, wohl alles verlernt, im höhlungsarmen Westenseer Land.



                So kehren wir um und gehen nun den Karstklippen des rechten Hönneufers flußab nach zur Burschenhöhle, auch sie war vor der Zeitenwende kultischen zwecken gewidmet, in jüngeren Jahrhunderten diente sie Wandergesellen als Bofe, woher sie auch ihren Nahmen hat.
                Ein geräumiger, aber nicht all zu langer Höhlengang mündet hier in einen breitgelagerten Felsüberhang.



                Der Pfad führt weiter nordwärts, eigentlich wäre ich gerne weiter diesem gefolgt, nur hat Kyrill vor einigen Jahren teile des Kalkbuchenwaldes gelegt, so daß sich Brombeerranken breit machen konnte. Unbeschuht wird ein fortkommen schwierig, auch Vicky tut sich schwer, durch die Ranken zu gelangen und so weichen wir aus, auf die wiesige Garbecker Hochfläche.



                Dort wo ein Heckenrain auf die Kalkbuchenwaldung stößt, dringen wir wieder in diesen ein, hier ist die Reckenbergklippe, ein steiler Felszacken, der sich über dem Gut Binolen erhebt.
                Dieser wird von 2 Abschnittgräben und -Wällen von der Hochfläche abgeriegelt, auf seiner äußersten Kante ist ein rechteckiger geräumiger Keller aus dem Fels geschrotet gewesen.
                Dieses sind die Reste der Burg Binolen, einer Arnsbergischen Grenzfeste, die einen Hönneübergang Richtung Dabringhausen kontrollierte, bei Grenzfehden mir der Grafschaft Mark wurde sie kurz nach 1300 zerstört.
                Es ist eine gute idee gewesen hierher zu kommen, denn in wenigen Tagen wird die Vegitation soweit sein, daß die Reste sich kaum noch ablichten lassen.


                Die Kellergrube auf der Felsnase/Blick Hönneaufwärts

                Haubtburghof, gegen den Feldseitigen Wall

                Wir steigen hinab zum Fluß, vorbei am ehem. Gut Binolen, aus dem Wirtschaftshof der Burg.
                Hier queren wir die Hönne, zu Vickys Erleichterung nun über eine Brücke.
                Dann geht es über eine Altstraße richtung Bäingsen, um allerdings nach einer Weile auf einen eingabelnden Weg wieder Hönnewärts zur Feldhofhöhle einzubiegen. Zuvor berge ich, als Muggel, noch einen Cache, in den ich leider keinen Ghosteintrag hinterlassen kann, da der Stift fehlt. Viele Dosen sind wirklich leicht zu finden, so stümperhaft versteckt sind sie.
                Gleich darauf erreichen wir das recht Gewaltige Portal der Feldhofhöhle, eine seit ca. 50000 Jahren genutzte Höhle, deren jüngere Kulturschichten jedoch nicht nachzuweisen sind, da generationen von Bauern den Höhlenlehm als Dünger abtrugen und auf ihre Felder fuhren.
                9 m weit und bis 6 m hoch zieht sich die Höhlenhalle ca. 90 m tief in den Berg, dann gabelt sie sich an einer Lehmrampe, der Hauptgang Kurvt einmal in einem Viertelkreis, mit kleineren Abzweigen, tiefer in den Berg ein und endet an einem verstürzten Schacht, welcher stark bewettert ist. Von hier kann man durch den anfangs abgegabelten Nebengang in die Haupthalle zurück krabbeln.



                Soweit das Tageslicht noch in die Höhle reicht ist Vicky noch guten Mutes, aber dann geht es nurnoch mittels gut zureden und sanften Ziehen, erst als sie wieder tageslicht erblickt wird sie wieder munterer.

                Von der steil abfallenden Terasse vor dem Höheneingang bietet sich ein Blick auf die Burg Klusenstein auf ihrer Klippe.



                Von hier schlagen wir uns in die Büsche und steigen am Friedrichsfelsen in ein Bachtal hinab,
                im Felsen verbirgt sich der Zugang zur Friedrichshöhle, eine mehrere hundert Meter lange aktive Höhle, quasi die untere Etage der Feldhofhöhle.



                Eigentlich will ich von hier zur Burghöhle, der mutmasliche Wohnohrt einer Schamanin, zur Zeitwende, mit einem Kaminartigen Schacht, der fast bis in die Burg reicht, allerdings beginnt jetzt ein heftiger Regen, er dräute schon eine geraume Weile zu fallen, so daß wir uns gezwungen sehen in der Bachdurchführung des Hönnetal-Bahndamms unterzustellen.
                Für mich kein Problem, aber für Vicky, denn der normalerweise fast stets im Karst versickernde Bach, er tritt erst an am Hönneufer in einer Karstquelle wieder zu Tage, beginnt sich zu füllen und strömt nun munter um uns herum, es scheint als würden Vickys Dackelbeine länger werden, damit blos das Bauchfell nicht zu naß werde.
                Der regen nimmt kein rechtes Ende, somit begeben wir uns auf kürzestem Weg zurück zum Haltepunkt und fahren Heimwärts.

                Für Vicky beginnt jetzt wieder eine weniger aufregende Zeit, wo allenfalls mit Ansitz und Schweißspur in Schleswig-Holstein der geruhsame Alltag unterbrochen wird.
                "Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
                Mit erkaltetem Knie;------------------------------
                Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
                Der über Felsen fuhr."________havamal
                --------

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                • dwdrums
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                  • 11.07.2013
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                  AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                  @Goettergatte: Du machst das alles barfuß??

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                  • Goettergatte
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                    AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                    Mittlerweile das Meiste in meiner Freizeit

                    Ich muß sagen es macht bei kühler, feuchter Witterung mehr Spaß und ist angenehmer, als jetzt zur Zeit.
                    Zuletzt geändert von Goettergatte; 09.06.2014, 23:02.
                    "Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
                    Mit erkaltetem Knie;------------------------------
                    Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
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                    • cane

                      Alter Hase
                      • 21.10.2011
                      • 4401
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                      AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                      Ich hatte heute schon die Klamotten an um eine Runde Rad zu fahren als ich ein beständiges Fiepsen von der Terasse gehört habe.

                      Nachgeschaut udn festgestellt das eine kleine Spitzmaus in den Kellerschacht eines Fensters gefallen ist. Erstmal von oben probiert dranzukommen, dann hat sie sich direkt in einen größeren tiefen Spalt der um einige Ecken geht verkrochen. War schon arg am zittern das arme Tierchen.

                      Also die kleine Fenix Lampe, eine Spiegelscherbe um ums Eck gucken zu können und steifen Karton um sie irgendwie rauszubugsieren herangeschafft und den Oberkörper auf einem Stuhl balancierend ins Kreuz- und Kellerspinnenparadies gehalten. Nach 20 Minuten vorsichtigem Ertasten des Spalts habe ich es geschafft die Spitzmaus mit einem karton Werkzeug rauszubugsieren und in eine kleine Kiste zu verfrachten. Schnell festgestellt das es eine ganz junge Maus ist, das Fell ist nur ein Ansatz von Flaum.

                      Nach Online Recherche Kondens Milch bei den Eltern im gleichen Ort geholt, und einen 5 ml Dropper aus meinem UL Setup mit lauwarmem Fencheltee gefüllt um dem kleinen Racker warme Flüssigkeit zu geben. Meine Handwärme fand er super, den Fenche3tee nicht. Ein zweiter Versuch mit halb und halb Fencheltee und Kondensmilch hat besser geklappt, 2 Stunden später hat er schon 5,6 Tropfen aufgeleckt. Schwierig ist es ihn in eine passende Fütterungslage zu verfrachten, er fiept wenn ihm was nicht passt.

                      Ein Ställchen bestehend aus Handtuch zur Bodenisolation, geknüllten Taschentüchern zum Verstecken, Wärmflasche für angenehme Temperaturen und Abdichtung nach oben war schnell gebaut.

                      Hier einige Bilder:


                      IMG_3536


                      IMG_3537


                      P1050735


                      P1050738


                      P1050734

                      Mal schauen ob der kleine Racker überlebt, heute Nacht wird alle 2-3 h gefüttert.

                      mfg
                      cane

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                      • ryo
                        Dauerbesucher
                        • 10.01.2011
                        • 545
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                        AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                        Süß und schön das du dir die Zeit nimmst. Dann dem/der kleinen alles Gute.

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                        • SwissFlint
                          Lebt im Forum
                          • 31.07.2007
                          • 8570
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                          In dem Alter sind sie noch sehr zutraulich. Viel Erfolg!
                          Zurück von Weltreise! http://ramblingrose.ch/

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                          • heron
                            Fuchs
                            • 07.08.2006
                            • 1745

                            • Meine Reisen

                            AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                            Zitat von cane Beitrag anzeigen
                            Ich hatte heute schon die Klamotten an um eine Runde Rad zu fahren als ich ein beständiges Fiepsen von der Terasse gehört habe.

                            Nachgeschaut udn festgestellt das eine kleine Spitzmaus in den Kellerschacht eines Fensters gefallen ist. Erstmal von oben probiert dranzukommen, dann hat sie sich direkt in einen größeren tiefen Spalt der um einige Ecken geht verkrochen. War schon arg am zittern das arme Tierchen.

                            Also die kleine Fenix Lampe, eine Spiegelscherbe um ums Eck gucken zu können und steifen Karton um sie irgendwie rauszubugsieren herangeschafft und den Oberkörper auf einem Stuhl balancierend ins Kreuz- und Kellerspinnenparadies gehalten. Nach 20 Minuten vorsichtigem Ertasten des Spalts habe ich es geschafft die Spitzmaus mit einem karton Werkzeug rauszubugsieren und in eine kleine Kiste zu verfrachten. Schnell festgestellt das es eine ganz junge Maus ist, das Fell ist nur ein Ansatz von Flaum.

                            Nach Online Recherche Kondens Milch bei den Eltern im gleichen Ort geholt, und einen 5 ml Dropper aus meinem UL Setup mit lauwarmem Fencheltee gefüllt um dem kleinen Racker warme Flüssigkeit zu geben. Meine Handwärme fand er super, den Fenche3tee nicht. Ein zweiter Versuch mit halb und halb Fencheltee und Kondensmilch hat besser geklappt, 2 Stunden später hat er schon 5,6 Tropfen aufgeleckt. Schwierig ist es ihn in eine passende Fütterungslage zu verfrachten, er fiept wenn ihm was nicht passt.

                            Ein Ställchen bestehend aus Handtuch zur Bodenisolation, geknüllten Taschentüchern zum Verstecken, Wärmflasche für angenehme Temperaturen und Abdichtung nach oben war schnell gebaut.

                            Hier einige Bilder:


                            IMG_3536


                            IMG_3537


                            P1050735


                            P1050738


                            P1050734

                            Mal schauen ob der kleine Racker überlebt, heute Nacht wird alle 2-3 h gefüttert.

                            mfg
                            cane
                            Ich glaube die will eher was zu beissen - Mehlwürmer, Heimchen und so dgl.

                            Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk 2
                            Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
                            Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)

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                            • Mus
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                              • 13.08.2011
                              • 13116
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                              • Meine Reisen

                              AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                              Viel Glück dir und der Maus.
                              Eine ehemalige Bekannte hatte mal eine Spitzmaus, auch ein Findelkind wie bei dir. Die ist unter der guten Pflege sogar mehrere Jahre alt geworden.

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                              • Vintervik

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                                • 05.11.2012
                                • 1929
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                                AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                                Gestern ging es bei schönstem Sonnenschein zum abendlichen Paddeln auf den Kyrkviken bei Lidingö.



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                                • lina
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                                  • 12.07.2008
                                  • 42965
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                                  AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                                  Vor dem ODS-Stammtischtreffen gestern kurz nochmal ’ne Runde geradelt, teilweise auf dem Pilgerweg Loccum-Volkenroda. Diesmal nicht auf dem schmalen, etwas hügeligen Pfad an der Leinesümpfekante entlang, weil feiertags doch mehr Leute unterwegs sind und es dort eher unübersichtlich ist ...





                                  dann versuchsweise ein Stück durch ein Wäldchen (die Spaziergänger bleiben dort erfahrungsgemäß eher auf den asphaltierten Wegen), wo es bei diesen hochsommerlichen Temperaturen schön kühl war (und etwas matschig durch den ausgiebigen Regen in der Nacht vorher)





                                  und als es immer bewölkter wurde, doch zügig wieder nach Hause (musste ja auch noch die Grillutensilien zusammensuchen )
                                  Zuletzt geändert von lina; 10.06.2014, 22:36. Grund: noch’n Foto vergessen

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                                  • Ditschi
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                                    • 20.07.2009
                                    • 12367
                                    • Privat

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                                    AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                                    OT: Zu der kleinen Spitzmaus erlaube ich mir den Hinweis, daß alle Spitzmäuse unter Naturschutz stehen. Eine Arten sind sogar besonders geschützt. Man darf sie nicht der Natur entnehmen und als Haustier behalten. Über Mitnahme und Pflege verletzter Wildtieren gibt es diesen ausführlichen thread, der alle Fragen beantwortet:
                                    https://www.outdoorseiten.net/forum/...ghlight=umgang
                                    Gruß Ditschi

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                                    • ryo
                                      Dauerbesucher
                                      • 10.01.2011
                                      • 545
                                      • Privat

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                                      AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                                      OT: Er hat sie ja nicht aus der Natur entfernt, sondern aus dem Fensterschacht vom Keller

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                                      • heron
                                        Fuchs
                                        • 07.08.2006
                                        • 1745

                                        • Meine Reisen

                                        AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                                        Ein paar Eindrücke vom verlängerten Wochenende - paddeln auf Thaya und March sowie ein gemütlicher Tag am Kamp im Waldviertel ... es war gut warm!

                                        Einstieg in die Thaya bei Bernhardsthal



                                        Das letzte Mal als ich vorbeikam stand er noch ...



                                        Ein langer ruhiger Fluss



                                        Nachtlager auf einer Schotterbank in der Slowakei



                                        Die kommen auch an meiner Schotterbank vorbei - Flussregenpfeifer




                                        Besuch am frühen Morgen - Schwarzstorch trifft Star



                                        Da gibts noch mehr davon


                                        Zille der FF Rabensburg



                                        Viele gesehen und richtig schwer zu fotografieren - Eisvogel, 1000mm äqui aus dem Boot ... es lebe die Bildstabilisierung!



                                        Rotmilan



                                        und unter anderen sonst noch gesehen - Pirol, Kuckuck, jede Menge Graureiher, Kormorane, Schwarzkehlchen, Schwarzmilan, Weissstorch
                                        Gepaddelt gesamt 51 km

                                        Waldviertel wie im Bilderbuch - Spielerei mit dem Lochkamerafilter



                                        Ein Witz für Insider: im Kamp ist das Gösser eingekühlt



                                        Und der Ausklang

                                        Ich habe keine grossen Ambitionen. Still sitze ich und betrachte wohlgemut das Gewimmel der Welt.
                                        Ich benötige nur so viel, wie ich mir ohne Anstrengung und Demütigung beschaffen kann. (György Bálint)

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                                        • lina
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                                          • 12.07.2008
                                          • 42965
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                                          AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                                          Seeehr schön
                                          Vielen Dank für’s Teilen! :-)

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