Mein Outdoorerlebnis - heute

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  • Chouchen
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    Liebt das Forum
    • 07.04.2008
    • 20009
    • Privat

    • Meine Reisen

    AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

    OT:
    Zitat von Prachttaucher Beitrag anzeigen
    und nach dem Schlammbad wurden die Tiere mit einem schneeweißen Handtuch getrocknet...
    Nein, einfach trocknen lassen und dann ran mit dem Teppichklopfer.

    Zitat von Prachttaucher Beitrag anzeigen
    Gab´s denn noch Fischbrötchen ?
    Oh, ja, und wie. Mjammjam!

    Zitat von Harry Beitrag anzeigen
    oh dann bist du ja knapp an unserer neuen Zeltwiese ein Dorf weiter vorbei gekommen.
    Da war ich höchstwahrscheinlich. (Dank Straßensperrung zw. Neufeld und Dorum bin ich fast jeden Tag spannend herumgeirrt...)

    Sehr schöne Ecke da oben. Da könnte ich mir ein langfristiges Dauerzelten auch sehr gut vorstellen.
    Ausserdem wär's 600 Kilometer näher an Island dran.


    "I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins

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    • Prachttaucher
      Freak

      Liebt das Forum
      • 21.01.2008
      • 11972
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      • Meine Reisen

      AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

      Zitat von Chouchen Beitrag anzeigen
      ...
      Ausserdem wär's 600 Kilometer näher an Island dran.
      OT: Irgendwie scheinen die Flugverbindungen im Norden wirklich ganz günstig zu sein. Ich hab´s zweimal innerhalb eines Tages bis Isafjordur geschafft, ohne dafür schon in der Nacht davor starten zu müssen.

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      • Lorenz89
        Erfahren
        • 09.10.2009
        • 448
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        • Meine Reisen

        AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

        Zitat von andreas301 Beitrag anzeigen
        In der Hessischen Schweiz bei Eschwege unterwegs gewesen und ganz viele Kraniche gesehen:
        Schick!
        Für Vogelfreunde habe ich auch was von meiner Angeltour parat




        ...und hier ein paar andere die sich zusammen mit diversen Raubfischen an den zahlreichen Sardinen erfreuen
        MfG Lorenz

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        • 7meter50
          Erfahren
          • 03.06.2010
          • 168
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          • Meine Reisen

          AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

          Mein Outdoorerlebnis heute war wieder einmal auf 2 Rädern unterwegs.

          Bin heute von Braunschweig nach Helmstedt gefahren zur alten DDR-Grenzstation Marienborn. Hier werde ich nochmal hinkommen und mehr Zeit mitbringen + Kamera. Hatte bei Google-Maps gar nicht erkennen können, dass man auf das Gelände drauf kommt. Zumindest mit dem Rad und nicht von der Autobahn aus.

          Die knapp 45 km hin waren relativ gut zu fahren. Schönes Wetter jedoch mit fiesem Seitenwind und einigen Steigungen, die ich nicht erwartet hatte. Nunja vor Ort dann etwas herumgekurvt und die Station angeschaut. Einige der Hinweistafeln durchgelesen und für sehr interessant befunden. Das nächste mal werde ich, wie gesagt, meine Kamera mitbringen und nicht nur das Handy dabei haben. (Meine Digicam ist leider immernoch nicht einsatzbereit)

          Der Rückweg war dann um einiges schwieriger. Nicht nur, dass ich wusste welche Gefälle ich vorher herunterrollen konnte und nun wieder hoch muss. Nein auch der böige Wind war extrem und kam meist von schräg vorn. So wurde der 45 km Rückweg zu einer langsamen und kräftezehrenden Fahrt in den ersten 1-3 Gängen des Rennrades. Dieses langsame und Kraftvolle treten mag mein Knie leider nicht und das merke ich nun wieder. Am Ortseingang Braunschweig hörte ich dann noch ein leises "Pfffff" bei jeder Umdrehung und nachdem es keine schleifende Bremse war, konnte ein winziges Loch festgestellt werden. Zu nah am Ziel um zum Schlauchwechseln anzuhalten, zu weit entfernt um zu schieben. Durch den sehr geringen Luftverlust konnte vorsichtig noch bis auf einen Kilometer an die Tür herangefahren werden. Noch mehrere Kilometer zu laufen wäre nicht besonders toll gewesen in komplett nasser Hose, da der Wind teilweise auch recht feucht war. Um nicht zu sagen verdammt flüssig!





          Zuletzt geändert von 7meter50; 27.10.2013, 21:21.

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          • Vintervik

            Fuchs
            • 05.11.2012
            • 1929
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            • Meine Reisen

            AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

            Bin gerade für ein paar Tage in Abisko.
            Die heutige kurze Tagestour ging ein Stück den Nuolja rauf, auf etwa halber Höhe den Hang entlang richtung Süden und dann wieder runter ins Tal zum Abiskojåkka. Schönstes Wetter bei -9 Grad.

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            • Prachttaucher
              Freak

              Liebt das Forum
              • 21.01.2008
              • 11972
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              • Meine Reisen

              AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

              Das sieht ja richtig fein aus ! Unsereiner stapft da zur Zeit eher durch den nebligen Wald...

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              • Stefan09
                Anfänger im Forum
                • 18.06.2012
                • 41
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                • Meine Reisen

                AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                Ein geiles Bild @ Vintervik

                Ich hab auch schöne, aber ich glaub da kann ich nicht mithalten.
                Mein Outdorerlebniss von dem ich hier Berichten mag beschreibt eine Wanderung im rumänischen Nationalpark Calamani.

                Ich hatte mein Wohnmobil einige Kilometer einen Wanderweg hineingesteuert und am Rande des Nationalparks in wunderschöner Lage mein Basislager errichtet.



                Von dort bin ich dann los auf die Berge klettern. Als ich den Gipfel erreichte sah ich dass man über den Grat des Berges noch auf einen weiteren Gipfel gelangen kann. Klar dass ich diese Strecke gehen musste.
                Eine einmalige Gegend, hat mir richtig gut gefallen und ich bin einfach immer weiter gelaufen. Irgendwann bemerkte ich das die Sonne schon recht tief stand und warf mal einen Blick auf mein GPS Gerät. 20km Luftlinie zu meinem Truck!
                In der einsetzenden Dämmerung hab ich mich dann natürlich voll verlaufen und den Weg verloren. Irgendwann lief ich durch die Dunkelheit der einsamen Natur und dann passierte das von dem ich mir wünschte das es nie passieren würde.
                Ich stand einer Bärenfamilie genau gegenüber!
                Das geschah jetzt in der Dunkelheit und in der Dunkelheit konnte ich nicht fotografieren. Außerdem hatte ich auch viel zu viel Angst zum fotografieren.
                Aber wer möchte, für den hab ich ganz viele Bilder des Tages. Einfach auf die Miniaturansichten klicken, dann werden sie groß.








                ´


























                Nach der Tour hatte ich dann eine ganz schön dicke Blase an meiner Verse

                Mehr über mich in meinen Wohnmobil Reiseberichten. Non Stop unterwegs seit 2007.

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                • below
                  Erfahren
                  • 25.06.2013
                  • 492
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                  Wir sind am Wochenende den Rothaarsteig von Brilon nach Winterberg gelaufen. Leider war es Samstag sehr nass und neblig. Nachts hat es dann so gestürmt, dass wir vorgezogen haben, anstatt im Zelt, in einer der "Schutzhütten" auf den Bänken zu schlafen. (Mein Rücken bedankt sich jetzt noch)

                  Sonntag war dann größtenteils recht gutes Wetter, wenn auch sehr windig. Leider hat mein Handy Akku den Geist aufgegeben und ich hatte die DSLR zuhause gelassen.

                  Der Aufstieg zum Langenberg war etwas beschwerlich, da der Weg extrem matschig war.

                  Insgesamt aber ein wirklich schöner Weg!

                  Irgendwo zwischen Brilon und Bruchhausen




                  Auf dem Feldstein


                  Ikea Hobo im Einsatz
                  Gruß Michael

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                  • lina
                    Freak

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                    Liebt das Forum
                    • 12.07.2008
                    • 43732
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                    Oh schön, danke! So ein Wetter mag ich!

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                    • smeagolvomloh
                      Fuchs
                      • 07.06.2008
                      • 1929
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                      Gleiche Region an zwei unterschiedlichen Tagen. Einmal allerfeinstes Herbstwetter mit Sonnenschein und einer leichten Briese (Regenzeug unbenutzt im Rucksack), einmal richtig nass, windig und kalt (Regenzeug unbenutzt zu Hause)!


















                      (Der Kerl ist mir nun schon zum zweiten Mal an der Stelle begegnet und hat sich bis auf 10 m Annäherung nicht stören lassen. Leider wieder nur die kleine Knipse mit. Na warte mein Freund, irgendwann erwische ich auch noch mal mit dem großen Besteck.)
                      "Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
                      Wilhelm von Humboldt, 1767-1835

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                      • Rattus
                        Lebt im Forum
                        • 15.09.2011
                        • 5177
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                        Du machst tolle Fotos. Und der Hund hat die perfekte Herbsttarnfärbung
                        Das Leben ist schön. Von einfach war nie die Rede.

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                        • derray

                          Vorstand
                          Lebt im Forum
                          • 16.09.2010
                          • 5701
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                          AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                          Morgen!
                          Ich war am Sonntag mit meiner Freundin für ein par Stunden im wunderschönen Sauerland unterwegs: Hohler Stein, Sauerländer Waldroute, Steinbruch.








                          @ smeagolvomloh: Echt schöne fotos!
                          Zuletzt geändert von derray; 05.11.2013, 19:41.

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                          • FrankK
                            Erfahren
                            • 22.03.2011
                            • 254
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: Mein Outdoorerlebnis - heute



                            Es liegt schon ein paar Tage zurück. Aber diese Gegend und die Wanderwege sind wunderschön.
                            Das Schloss verkommt nur zur Kulisse, denn die Berge stehen hier majestätisch in der Landschaft und beherrschen diese.

                            Ein Kollege fragte mich ob ich Sonntag Zeit hätte mit ihm zu wandern. Er würde mich abholen und abends wieder nach hause fahren. Einzige Forderung war, dass ich eine Strecke aussuchen sollte, welche etwas für das Auge bietet aber nicht so anspruchsvoll ist. Nichts riskantes und wenn es ginge, bloß keine Anstiege. "Naja, damit kann ich dir nicht wirklich dienen", dachte ich mir. Aber wir finden sicher etwas fürs Auge.
                            So stellte ich eine Strecke zusammen, welche relativ einfach zu begehen war. Aber ein wenig noch oben sollte es schon gehen.
                            Das Wetter sollte nicht berauschend sein und so kamen wir am Sonntag morgen in Hohenschwangau an. Im Dauerregen ging es los erst durch den Ort und eine Menge an Touristen, hatten wir aber bald unsere Ruhe. Der Weg um den See ist wunderschön. Er ist ein einziger schmaler Pfad. Man hat immer wieder den Blick auf die Berge der gegenüberliegenden Seite. An der Badeanstalt wollten wir uns unterstellen um Pause zu mache. Aber leider war diese an dem Tag geschlossen. So verbrachten wir unsere Pause im stehen unter einem Baum. Gerade zur rechten Zeit, denn jetzt sollte es dennoch bergauf gehen. Auch dieser Weg war wundervoll. Zumindest als wir oben waren. Eigentlich war diese Passage gesperrt, wegen Gerölllawinen, welche sich vor einiger Zeit ins Tal gestürzt hatten. Aber es war alles kein Problem und der Weg war gut zu begehen. Er verlief an der Flanke des Alpeleskopfes und dann weiter unterhalb des Gassenthomaskopfes, bis wir im Trubel der Touristen an der Marienbrücke ankamen. Als die Menge sich etwas gelichtet hatte, liefen wir über die Brücke und stiegen etwas den gegenüberliegenden Berg hinauf. Von dort aus war die Sicht ebenfalls fantastisch. Auf dem Rückweg hielt wieder ein Bus nicht weit weg von der Brücke und es quollen wieder Menschen über Menschen aus ihm. Ein Stück mussten wir nun diesen Strom folgen bis wir kurz vor dem Schloss Neuschwanstein in die Pöllatschlucht abstiegen, das eigentliche und absolute Highlight auf diesen Weg. Zwar war der Weg anfangs noch betoniert, so dass sich auch verirrte Touristen hier gefahrenlos bewegen konnten. Aber zum Glück waren wir dort alleine. Die Pöllat ergießt sich hier in einem Wasserfall direkt unter der Marienbrücke und stürzt sich dann in einer engen Schlucht ins Tal. So heftig, aufbrausent und schnell sich der Fluss hier verhält, so schnell ist dann unten der Spuk auch wieder vorbei. Bei schönem Wetter und warmen Temperaturen sicher noch schöner. dann ging es wieder zurück nach Hohenschwangau. Für mich eine sehr leichte und einfache Tour. Aber ich möchte dort sicher nochmals hinkommen. Die Besteigung des Säulings verbunden mit einer schönen Wandertour vielleicht von Füssen aus habe ich mir für das nächste Jahr mal vorgenommen. Sicher alleine. Aber das stört mich nicht.

                            Viele Grüsse Frank.



























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                            • Pfad-Finder
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                              • 18.04.2008
                              • 12045
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                              AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                              Von Templin nach Lychen - das Tageslicht rückte zwar nur 8 Stunden raus, aber ich habe trotzdem 34,2km gemacht.

                              Im Templiner Bürgerpark (Baujahr 1810) steht immer noch der, den man in Dresden als "Bahnhofsvorsteher" bezeichnete.




                              Es sind immer noch Kraniche unterwegs. Heute hatten sie aber kräftig mit dem Südwestwind zu kämpfen.



                              Einige User sollten diesen See wiedererkennen.



                              Aber noch nie habe ich dort einen Adler gesehen:



                              Er kam dann zehn Minuten später noch mal vorbei.



                              Huch, wo bin ich denn da gelandet? Hier war die Luft wohl mal seeeehr bleihaltig.



                              Auch das ist Brandenburg, konkret Alt Placht. Wer hat hier behauptet, dass Kreisstraßen befestigt sein müssen?



                              Viiiieeel zu früh in Lychen. Der Bus fährt erst in 15 Minuten.

                              Alles unter Nutriscore "D" ist rausgeschmissenes Geld.

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                              • boulderite
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                                • 12.05.2012
                                • 1260
                                • Privat

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                                AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                                Nach vier Stunden Ausreiten im Forst stand im Sonnenuntergang eine riesige Wolke vor uns. Sah ein bisschen aus wie Weltuntergang. War dann aber doch nicht. Puh.
                                Leider hatte ich nur die megaschlechte Handykamera dabei. Ich brauche auch mal ein iPhone.



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                                • Nordmarka
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                                  • 26.08.2013
                                  • 229
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                                  AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                                  5° und Sonne, natürlich nix wie raus mit dem Hund, 3,5 Stunden "ab Haustür", gute 2 davon barfuß. Höhepunkt war wie immer der Blick auf den Oslofjord von Gråmagen aus.

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                                  • Goettergatte
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                                    • 13.01.2009
                                    • 27777
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                                    AW: Mein Outdoorerlebnis - heute

                                    Nachtrag vom letzten Wochenende, dem Samstag nach Allerheiligen.

                                    Wanderung rund um, und durch, Rauschenberg und durch Burgholz.

                                    Gestartet bin ich zu Füßen des Schloßberges von Rauschenberg,
                                    ich begebe mich zunächst nach süden, über nebeldunstgeschwängerte triefendnasse Wiesenwege,
                                    in deren Traktorenspuren teils überknöcheltiefe Modderrinnen bilden,
                                    Dauerkneipkur



                                    Östlich von Himmelsberg quere ich die Wohra, um durch den Osthang des Wohratals in nördliche Richtung dem Dorf Burgholz entgegenzusteigen. Hier ist der Weg nunmehr angenehm mit einem dicken, saftigfeuchten Laubteppich ausgelegt, welcher die Unebenheiten des Grundes aufs angenehmste abzudämpfen vermag.



                                    Ging ich unten im Tale noch unter einem grauverhangenem Nieselregenhimmel, so tauche ich jetzt voll in den Nebel ein.


                                    Dorfkirche Burgholz

                                    Ein Aufstieg auf den Burgholzer Aussichtsturm lohnt sich so nicht, und ich strebe der westlich des Dorfes, an der Hangkante liegenden karolingischen Burganlage zu.


                                    Hunburg


                                    Hier war einst das Burgtor

                                    Die Burganlage durchschreite ich der Länge nach und verlasse sie Richtung Katharinenbrunnen.



                                    Ein kurzes Stück querein und eine gewisse Strecke Straße hinter mich lassend, gelange ich wieder auf die Weiden des Wohratals, dessen Seite ich halbwegs zwischen Ernsthausen und Rauschenberg wechsel.
                                    Der Wohratalbahn folge ich bis Ernsthausens Höhe, dann biege ich nach West ab und es geht über hügelige Wiesenwege auf die "Heilige Eiche" zu.
                                    Der Wechsel zwischen auf und Abstieg im aufgeweichtem Grund führt zu einigen Schlitterpartien mit Ausfall- und Ausgleichschritten, die Verspannungen im Lumbalbereich lösen ,
                                    aber gleichzeitig für eine unsanfte Begegnung zwischen Zehen und Baumwurzeln sorgen.
                                    Das Wetter klart auf, der Himmel erstrahlt, die Sonne dämpfend in milchigem weiß.
                                    Südöstlich Schwabendorfs biege ich wieder nach Süden ab und gelange, den Rabenstein links liegen lassend auf den Rauschenberger Marktweg, auf welchem ich, über das Schloß-/Obertor in die Altstadt gelange.


                                    Rauschenberg vom Marktweg her


                                    Wehrkirchturm und Schloßpforte

                                    Hier habe ich Glück, die Stadtkirche ist wegen einer anstehenden Trauerfeier offen und der Pastor läßt mich für eine Kurzbesichtigung hinein.



                                    Danach diskutiern wir bis zum Eintreffen der Trauergäste über die Vorzüge des Barfußlaufens.


                                    Rathaus Rauschenberg

                                    Nach einem kurzen Gang durch die obere Altstadt, gehe ich zurück durch das Schloßtor und steige hinauf zur Burgruine, einer ehemaligen Nebenresidenz der Grafen von Ziegenhain, welches die Spuren recht aufwändiger Gewölbe und Steinmetzarbeiten erklärt.




                                    Danach steige ich durch schmale Pfade hinab zum Ausgangspunkt der Tour.



                                    Eigentlich will ich hier, in einem Wassertretbecken, ein paar Züge schwimmen, aber es ist abgelassen und nur mit Herbstlaub gefüllt.
                                    Das Bad hole ich später im Baggersee bei Kirchhain nach

                                    Ca. 22 km, 4,5 Stunden inkl. "Besichtigungen"
                                    "Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
                                    Mit erkaltetem Knie;------------------------------
                                    Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
                                    Der über Felsen fuhr."________havamal
                                    --------

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                                      • 13.01.2013
                                      • 357
                                      • Privat

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                                      Eis und Wind auf der Hornisgrinde (klick auf die Bilder)





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                                      • Muddypaws
                                        Erfahren
                                        • 21.02.2012
                                        • 483
                                        • Privat

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                                        Start des Weitwanderweges 07 am Wochenende:

                                        Startfoto 1 von Muddypaws1211 auf Flickr
                                        Zuletzt geändert von Muddypaws; 18.11.2013, 21:53.

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                                          • 12.11.2013
                                          • 90
                                          • Privat

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                                          Essen Kupferdreher Rundweg

                                          Bin diesen Rundweg am 18.11.2013 gegangen.

                                          Der gesamte Weg ist 22 km (inkl. 1 km verlaufen :-) ) lang und geht fast ständig rauf und runter.

                                          Es sind nach meinem GPS 500 Hm rauf und 500 Hm runter.
                                          Die Beschilderung ist bis auf 2 knifflige Stellen gut, sollte mit offenen Augen aber kein Problem darstellen.

                                          Der Weg verläuft ca. zu 50% über asphaltierte Kleinststraßen und zu 50% über teils sehr schmale Waldwege.

                                          Diese Runde kann auch mit dem MTB gefahren werden, allerdings gibts Stellen, an denen geschoben werden muss.





                                          Zuletzt geändert von DoubleX; 18.11.2013, 15:59.

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