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Zitat Ditschi post 3272: Wie gesagt, meine Vermutung geht dahin, daß der Waldbesitzer, möglicherweise selbst Jäger, das überschüssige Reisig nutzt, um Wildunterstände für Niederwild zu schaffen. Ich habe jetzt Urlaub, aber danach kann ich meinen Kollegen mal befragen, der hier selbst Waldeigentümer und Jäger ist.
zu Fletchers Reisighaufen post 3264: Ich habe es nicht vergessen. Nach meinem und seinem Urlaub habe ich grade in der Kaffeerunde mit meinem Kollegen -- Waldeigentümer und Jäger-- über diese Reisighaufen gesprochen.
Er hat mit erklärt, das seien keine Unterstände für Niederwild. Auch er mache es so, daß er nach dem Fällen von Fichten in seinem Wald Reisig um die Bäume herum aufschichtet und festbindet. Diese diene nur dem Trocknen. Danach werde das Reisig geschnitten und an zu Wasserbauzwecken als Faschinen verkauft.
Ich wollte selbst solche Reisighaufen, die ich in unseren Wäldern gesehen hatte, fotografieren. Aber sie waren nicht mehr da. Jetzt weiß ich, warum.
Für outdoor war heute so gut wie keine Zeit. Arbeiten, Hund bewegen, Wartungsarbeiten am Moped in der kalten Garage und dann doch noch bei herrlichem Sonnenschein eine gemütliche Stunde auf dem Balkon. Nanu - ein neuer Besucher:
Beim letzten Bild, als ich den 8-Beiner GANZ GROß im Sucher hatte, bewegte er sich auch noch. Ich hätte mir vor Schreck fast in die Hose gesch.....!
"Das Leben leicht tragen und tief genießen ist ja doch die Summe aller Weisheit."
Wilhelm von Humboldt, 1767-1835
Bei mir heute...wiedermal nass geworden, beim abmisten der Pferdekoppel...wie die letzten 14 Tage...
Ach ja, hab jetzt die zweite Woche Urlaub...Regen-Urlaub...ich werd langsam depressiv...
Luftlinie ca. 3 Kilometer von mir entfernt...Klick
Mein Mitgefühl gilt allen Hochwassergeschädigten im Süden, Westen und Osten Deutschlands! Trotzdem kann ich mich nicht zurückhalten: So sieht Sommer aus.
Und ab morgen soll er (so wie es aussieht) ein paar Tage bleiben.
Kleine Radtour gestern von ca. 40 km in einer Kombination aus Pflicht und Freizeit. Das erste Mal in diesem Jahr, dass meine Sommerstrecke wieder befahrbar war, auch wenn an einigen Stellen der Matsch uferlos schien.
Das gute an dem von vielen gemeinhin als Scheissdreckskackwetter titulierten Wetter ist: Kein Mensch "outdoor" weit und breit. Und so machte ich mich heute früh mit Bus und Bahn auf gen Feldberg.
Es gibt dort eine kleine, feine Runde, die ich über alles liebe. Bei diesem Wetter und der Menschenstille sah die Landschaft doch wirklich völlig anders aus. Ganz wunderbar.
Oben am Feldberg angekommen begrüßte mich Nebel und Regen. Einige Schneefelder liegen tatsächlich noch verstreut im Wald.
Der Schwarzwald macht heuer seinem Namen alle Ehre.
Am Polarkreis liefen sie die Tage in Shorts und Hemd rum. Hier nicht.
Große Pfützen säumen den Weg.
Man sehe mir die Bildqualität nach - Handykamera bei Nässe und mit kalten Fingern
Der Stil der Bilder funktioniert hervorragend.
Ein gutes Beispiel dafür, dass gute Fotos keine "gute" Kamera erfordern, sondern einen guten Fotografen (oder ne Menge Glück)
Der Stil der Bilder funktioniert hervorragend.
Ein gutes Beispiel dafür, dass gute Fotos keine "gute" Kamera erfordern, sondern einen guten Fotografen (oder ne Menge Glück)
Danke alle zusammen. Man muss gerechterweise dazu sagen, dass der Südschwarzwald landschaftlich eine unglaubliche Gegend ist - und es insofern schon recht leicht ist brauchbare Schnappschüsse zu machen.
Das schöne Wetter hab ich heute dazu geutzt einfach ohne besonderes Ziel loszulaufen. Ich bin einen Misch-Masch aus Westerwaldsteig, einem Waldlehrpfad, einigen einfachen Feldwegen und Nordic-Walking Routen gelaufen (aber ohne Stöcke )
Rausgekommen bin ich letzten Endes in Bertenau bei Neustadt. Leider habe ich aber meine Kamera vergessen deshalb kann ich leider keine Fotos vorweisen...
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