AW: Mein Outdoorerlebnis - heute
Wo ich schon mal in Richtung Norden unterwegs war (zum HH-Stammtisch anner Elbe), nutzte ich die Gelegenheit, anschließend gleich noch nach Dänemark weiter zu reisen
Zwischenstation an der Ostsee – da war es noch sonnig
Dann weiter
gen Norden und Nordsee
wo ein perfekter Sonnenuntergang folgte
Wegen der angesagten Sturmböen verzichtete ich auf einen erweiterten Zelttest auf den exponierteren Plätzen, obwohl ich die freie Auswahl hatte: der Zeltplatz war, wohl wegen gerade mal 7 Grad, eisigem Wind und nächtlichen Minusgraden, angenehm leer.
Schon am Abend zuvor hatte es beachtliche Böen gegeben (das zunächst als Mäuserascheln im Laub vermutete Geräusch entpuppte sich als Groundsheet-Flattern aber das Gestänge hielt)
Am nächsten Morgen erkundete ich den Wanderweg, der am Platz vorbei führt
So weiter oben am Meer lang hat schon was
Wieder näher am Meer folgte eine kleine Dokumentation dänischer Radwege – hier mal zweispurig
Nach ca. 3 Tagen im Land wagte ich mich dann, bewaffnet mit viiiiel Kaffee, mal an die Segnungen der dänischen Konditorkunst heran (sehr süß, viel Zimt, aber ab zu auch ein bisschen Obst ‘bei )
Kleine Dokumentation dänischer Radwege Teil II (wo man bremsen sollte, wird jedenfalls angezeigt ) Weit verbreitet ist auch Groß-Schotter
Es begann, sich einzuregnen, der Wind pfoff nach wie vor eisig
Ich ging mal näher ran (und übersetze): "Wo ist eigentlich der versprochene Frühling? Die Sonne? Die Touristen? Mehr Abwechslung in der Nahrungsauswahl? Immer nur Fisch, ich will mal wieder Pommes!! Und die ganze Zeit: Wasser, Wasser und noch mehr Wasser, von oben, von unten, von der Seite ..."
Ob Fisch so wirklich trocknen kann – oder ist das nur Deko?
Die geräucherten Heringe aus der örtlichen Fischräucherei waren jedenfalls köstlich
Trotz all des Wetters fand ich’s nett dort; und es folgt eine weitere kleine Dokumentation dänischer Radwege:
und den Nordseeküstenradweg probiere ich vielleicht doch nochmal aus
Wo ich schon mal in Richtung Norden unterwegs war (zum HH-Stammtisch anner Elbe), nutzte ich die Gelegenheit, anschließend gleich noch nach Dänemark weiter zu reisen
Zwischenstation an der Ostsee – da war es noch sonnig
Dann weiter
gen Norden und Nordsee
wo ein perfekter Sonnenuntergang folgte
Wegen der angesagten Sturmböen verzichtete ich auf einen erweiterten Zelttest auf den exponierteren Plätzen, obwohl ich die freie Auswahl hatte: der Zeltplatz war, wohl wegen gerade mal 7 Grad, eisigem Wind und nächtlichen Minusgraden, angenehm leer.
Schon am Abend zuvor hatte es beachtliche Böen gegeben (das zunächst als Mäuserascheln im Laub vermutete Geräusch entpuppte sich als Groundsheet-Flattern aber das Gestänge hielt)
Am nächsten Morgen erkundete ich den Wanderweg, der am Platz vorbei führt
So weiter oben am Meer lang hat schon was
Wieder näher am Meer folgte eine kleine Dokumentation dänischer Radwege – hier mal zweispurig
Nach ca. 3 Tagen im Land wagte ich mich dann, bewaffnet mit viiiiel Kaffee, mal an die Segnungen der dänischen Konditorkunst heran (sehr süß, viel Zimt, aber ab zu auch ein bisschen Obst ‘bei )
Kleine Dokumentation dänischer Radwege Teil II (wo man bremsen sollte, wird jedenfalls angezeigt ) Weit verbreitet ist auch Groß-Schotter
Es begann, sich einzuregnen, der Wind pfoff nach wie vor eisig
Ich ging mal näher ran (und übersetze): "Wo ist eigentlich der versprochene Frühling? Die Sonne? Die Touristen? Mehr Abwechslung in der Nahrungsauswahl? Immer nur Fisch, ich will mal wieder Pommes!! Und die ganze Zeit: Wasser, Wasser und noch mehr Wasser, von oben, von unten, von der Seite ..."
Ob Fisch so wirklich trocknen kann – oder ist das nur Deko?
Die geräucherten Heringe aus der örtlichen Fischräucherei waren jedenfalls köstlich
Trotz all des Wetters fand ich’s nett dort; und es folgt eine weitere kleine Dokumentation dänischer Radwege:
und den Nordseeküstenradweg probiere ich vielleicht doch nochmal aus
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