AW: wie ist das mit dem Zunkunftsträumen?
War aber richtig.
@Sternenstaub: Deine Frage ist ja so sehr auf die Luxuskomponente Deines Problems zugespitzt, dass es schon fast etwas Provokatives hat. Ich habe Schwierigkeiten, mich hineinzuversetzen, also zu akzeptieren, dass es sich überhaupt um ein Problem handelt.
Aber ich simuliere mal die Situation, übersetze sie für mich und gebe eine eigene Antwort. Sörmlandsleden, Rondanestien, Burgund, Deutschland diagonal oder endlich mal von Nechlin nach Burg Stargard – was mache ich jetzt als Erstes? Vernünftig nach einer touristischen Lebenslogik wäre es, das Neue und das Schwierigste bald anzugehen, sofern man hinreichend trainiert ist. Also gleich mal mit den Norwegen-Vorbereitungen beginnen, bisschen rumbuchen und so.
Dann würde ich nach draußen gucken und sehen: Ach fein, grau und kühl mit leichten Schauern, bestes deutsches Loslaufwetter. Also Rucksack packen und Fahrkarte kaufen und übermorgen in Bad Säckingen loslaufen mit offenem Ende, aber wohl nicht länger als vier Wochen. Irgendeinen Sinn muss die ganze Freiheit ja haben.
Ich würde also den Weg des mittleren Widerstandes wählen, mehr Ehrgeiz ist da nicht. Rondanestien bleibt einstweilen ungelebtes Leben, also das Schrecklichste überhaupt, aber nächstes Jahr mache ich es dann wahrscheinlich doch.
Leider einstweilen nur eine Simulation.
Aber egal. Du wirst Spaß haben. Läuft bei Dir.
Zitat von cephalotus
Beitrag anzeigen
@Sternenstaub: Deine Frage ist ja so sehr auf die Luxuskomponente Deines Problems zugespitzt, dass es schon fast etwas Provokatives hat. Ich habe Schwierigkeiten, mich hineinzuversetzen, also zu akzeptieren, dass es sich überhaupt um ein Problem handelt.
Aber ich simuliere mal die Situation, übersetze sie für mich und gebe eine eigene Antwort. Sörmlandsleden, Rondanestien, Burgund, Deutschland diagonal oder endlich mal von Nechlin nach Burg Stargard – was mache ich jetzt als Erstes? Vernünftig nach einer touristischen Lebenslogik wäre es, das Neue und das Schwierigste bald anzugehen, sofern man hinreichend trainiert ist. Also gleich mal mit den Norwegen-Vorbereitungen beginnen, bisschen rumbuchen und so.
Dann würde ich nach draußen gucken und sehen: Ach fein, grau und kühl mit leichten Schauern, bestes deutsches Loslaufwetter. Also Rucksack packen und Fahrkarte kaufen und übermorgen in Bad Säckingen loslaufen mit offenem Ende, aber wohl nicht länger als vier Wochen. Irgendeinen Sinn muss die ganze Freiheit ja haben.
Ich würde also den Weg des mittleren Widerstandes wählen, mehr Ehrgeiz ist da nicht. Rondanestien bleibt einstweilen ungelebtes Leben, also das Schrecklichste überhaupt, aber nächstes Jahr mache ich es dann wahrscheinlich doch.
Leider einstweilen nur eine Simulation.
Aber egal. Du wirst Spaß haben. Läuft bei Dir.
Kommentar