Hilfe, ich glaub ich brauche noch ein Boot

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  • rumtreiberin
    Alter Hase
    • 20.07.2007
    • 3236

    • Meine Reisen

    #21
    AW: Hilfe, ich glaub ich brauche noch ein Boot

    Beute gemacht...es ist ein gebrauchter Yukon Expedition geworden. An der Sitzanlage muß noch ein bißchen gefrickelt werden, da hat sich eine Schraube davongemacht, und die Spritzdecke sollte wohl entweder mal die bekanntschaft eines Näh-Künstlers machen oder ich muß schauen ob die Neo-SD vom Wildwasserboot paßt.

    Nun muß Hans bei gemeinsamen Touren aufpassen daß er nicht versehentlich ins falsche Boot steigt, meins ist auch rot

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    • Schnapsmax
      Fuchs
      • 11.06.2007
      • 1439
      • Privat

      • Meine Reisen

      #22
      AW: Hilfe, ich glaub ich brauche noch ein Boot

      Glückwunsch zum Neuerwerb und viel Spaß damit.
      Schöne Grüße
      Max

      Rausgehen ist wie Fenster aufmachen, nur vieeeel krasser.

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      • Prachttaucher
        Freak

        Liebt das Forum
        • 21.01.2008
        • 11905
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        AW: Hilfe, ich glaub ich brauche noch ein Boot

        Meinen Glückwunsch, ich bin damit auch immer gerne gefahren (nur nicht bei Gegenwind auf Seen).

        - Sind die oberen Lukenabdeckungen bei Deinem Modell auch ohne Befestigung zum Boot (wenn man die Schnallen geöffnet hat) ? Ich hab eine mal versenkt - eine zusätzliche Befestigungsleine wäre sicherer. Man würde ja denken, daß die schwimmen, wenn sie aber mit einm unglücklichen Winkel ins Wasser rutschen...

        - Im Steuerbereich kommt bei älteren Exemplaren gerne etwas Wasser rein (merkt man beim Anlegen). Mit Silikon läßt sich das schnell beseitigen.

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        • rumtreiberin
          Alter Hase
          • 20.07.2007
          • 3236

          • Meine Reisen

          #24
          AW: Hilfe, ich glaub ich brauche noch ein Boot

          nach meinem Eindruck ist das wohl ein noch recht junges Modell. Die Steuerseile sind lange innen geführt und gehen noch durch das hintere Schott, erst deutlich hinter dem hinteren Lukendeckel ist dann die Durchführung. Ich habe von älteren booten in erinnerung daß die Seile schon vor dem Schott nach außen geführt waren. Auch die Sitzanlage ist eine neuere als ich sie bisher gesehen habe, und die Schenkelstützen sind luxuriös gepolstert. Da der Verkäufer nicht Erstbesitzer war, wußte er nicht sicher wie alt das Boot nun ist, aber insgesamt macht es einen guten Eindruck - gebraucht aber nicht völlig mißhandelt.

          Die Lukendeckel sind wenigstens durch einen Gurt geschlauft, flüchten können sie also nicht ohne weiteres. Die Sache mit der Steueranlage war mir bekannt und hab ich daher auch genau angesehen - zumindest auf dem trockenen sah das nicht "verdächtig" aus - und wenns sich später anders erweisen sollte hab ich bestimmt noch irgendwo Silikon rumfliegen, Wenns sein muß sogar welches für Notreparaturen im Dachbereich das auf allen möglichen Materialien hält und auch ins Nasse aufgetragen werden kann. Für die Testfahrt werd ich mir das wohl vorsichtshalber mitnehmen, allerdings glaube ich nicht daß das nötig ist.

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          • khyal
            Lebt im Forum
            • 02.05.2007
            • 8195
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            AW: Hilfe, ich glaub ich brauche noch ein Boot

            Na gratuliere, das ist ja eine schoene Ergaenzung fuer deinen Bootspark.

            Jetzt faehrst Du wahrscheinlich die Sieg auch bei Pegel 30, weil Du heiss drauf bist, das Teil auszuprobieren, oder ?
            www.terranonna.de

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            • rumtreiberin
              Alter Hase
              • 20.07.2007
              • 3236

              • Meine Reisen

              #26
              AW: Hilfe, ich glaub ich brauche noch ein Boot

              Nee...bei 30 ist die wirklich nicht mehr witzig. Guck mal beim Stammtisch

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              • Monk
                Neu im Forum
                • 06.07.2013
                • 1
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                AW: Hilfe, ich glaub ich brauche noch ein Boot

                Hallo, ich bin seit 1990 mit Kajaks auf expeditionsähnlichen Touten unterwegs.
                Befahren wurden große Wildflüsse mit einer Wasserführung von bis zu 800m³ / Sekunde in völliger Wildnis.
                Das Wasser, auf dem ich unterwegs war, konnte ich immer trinken. Und das ohne Tabletten hinzuzufügen.

                Geppäckgewicht in der Regel um 65 kg.
                Die Boote , die ich benutzt habe, waren aus Diolen. ( GFK ähnlich )
                Sie sind, wenn es dann wirklich einmal passiert, unterwegs leicht zu reparieren.

                Zum Einsatz kamen:einen umgebauten Wildwasser - Zweier von Lettmann, Tanden 2. gewicht nach Umbau 27 kg.
                und ein Brewi 485 Team. Auch ein Wildwasserboot. gewicht 31 kg.
                Der Brewi ist schmaler und schneller. Der Lettmann ist breiter, hat einen größeren kielsprung und verträgt sehr hartes Wildwasser.

                Beides hervorragende Boote, die eine Person hervorragend in Wildwasser3 bewegen und WW4 mit dem Tandem durchfahren kann.
                das ziel war immer die gesamte Tourheil zu überstehen und nicht im Wildwasser zu spielen oder es beherschen zu wollen.
                Gebe mir deine E mail adresse, dann werde ich Dir Bilder von den Booten im Einsatz zeigen.
                Gruß Felix

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                • rumtreiberin
                  Alter Hase
                  • 20.07.2007
                  • 3236

                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: Hilfe, ich glaub ich brauche noch ein Boot

                  So, die erkenntnisse der Erstlingsfahrt:

                  Agger war die richtige Entscheidung. Pegel Overath war bei 72cm, der Einstieg in Vilkerath am Kraftwerk war ok, man mußte allerdings mit den Langschiffen (tpo mit dem 4,70 langen Touryak, ich mit dem 4,30 langen Yukon) schon recht genau schauen und auch richtig erkennen wo eine Welle steht weil sich ein stein dort befindet, und wo die Welle eine andere Ursache hat. An ein paar Schwällen hatten wir Grundberührung weil die Route falsch gewählt war, es gab eigentlich immer eine Durchfahrt die ausreichend Wasser hatte, der trick war sie gerade mit den langen Booten rechtzeitig zu erkennen und richtig anzufahren. An einer stelle gab es mal so etwa 2 bis 3 Bootslängen wo man sein Paddel besser nicht zu tief eintauchte. Das erste Stück vom Kraftwerk bis nach Overath hätte ich mit einem Falter nicht fahren mögen, ab der gesperrten Fußgängerbrücke in Overath wäre es auch für einen Falter machbar gewesen - vorausschauendes Fahren und gute Bootsbeherrschung vorausgesetzt.

                  Das Boot an sich war die richtige Entscheidung.

                  Allerdings muß ich noch ein bißchen was dran umstricken.

                  Zum einen muß ich mindestens das eine der beiden vom Vorbesitzer mit erstandenen, aber für für mich zu langen Paddel loswerde. Ich hatte sowohl das schön leichte Robson Voyager (einteilig, geschätzt deutlich unter 1000g) als auch ein einfaches zweigeteiltes von Prijon dabei, beide so etwa 2,20 bis 2,25 lang. Für mich in diesem Boot eindeutig zuviel. Mein Lieblingspaddel, das ich in den FCs fahre die wenige Zentimeter breiter sind, und auch etwas höher da sie ja ganz anders auf Kiel gebaut sind als der Yukon mit dem Rundspant ist ein in der Länge variables, das ich eigentlich immer in der kürzesten Einstellung bei 2,15m verwende. Sieht aus als sollte ich mal mein Wildwasserpaddel wieder aus der Ecke holen, das hat knapp 2m. Ich habe es heut früh zweifelnd angesehen und gedacht es sei bestimmt zu kurz.

                  Ohne Touren-Beladung bin ich etwas zu leicht für das Boot, und es ist dann sehr drehfreudig. Nicht dramatisch wenn die übrigen Boote ähnlich lang sind, aber gegen den schlanken schnellen und fast einen halben Meter längeren Touryak mußte ich schon was tun um "dranzubleiben" - auch wenn ich dafür den Vorteil der Wendigkeit an den Schwällen hatte. Aber gut, ich habe es ja auch von vornherein als Boot für Gepäckfahrten auf genau solchen Gewässern haben wollen, das Boot paßt also. Und wenn wirklich die ein oder andere Tagestour dazwischen ist gehts auch mit einem Sack voll Wasser zusätzlich zum Tagesgepäck.

                  Der Packsack den ich dann heute als Ballast im Heck liegen hatte hat sich unerfreulicherweise als an zwei stellen gelöchert herausgestellt - aber gut, lieber ich finde das auf diese Art raus, als daß es auf einer Gepäckfahrt passiert wenn ich wirklich mal einen größeren Wassereinbruch habe. Fürs erste hab ichs mit dem allseits geliebten tape abgeklebt, und ich denke es wird wohl reichen da mal mit Seam Grip oder sowas dran zu gehen, es sind eher Durchstiche (wovon auch immer) als richtige Löcher.

                  Bleibt nur noch ein Dank an tpo - war eine schöne Tour mit dir, gerne wieder! Ich hoffe ja du läßt dich dann demnächst mal bei irgendwelchen Stammtisch-Aktivitäten blicken.

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                  • khyal
                    Lebt im Forum
                    • 02.05.2007
                    • 8195
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: Hilfe, ich glaub ich brauche noch ein Boot

                    Zitat von rumtreiberin Beitrag anzeigen
                    ...Das Boot an sich war die richtige Entscheidung...
                    Na gratuliere, steht dann nur noch aus zu testen, wie gut Du es mit Gepaeck an Stegen u.A. aus dem Wasser bekommst...

                    Zitat von rumtreiberin Beitrag anzeigen
                    Und wenn wirklich die ein oder andere Tagestour dazwischen ist gehts auch mit einem Sack voll Wasser zusätzlich zum Tagesgepäck.
                    Mache ich mit dem Ally auch so, vor allem bei Seitenwind.

                    Zitat von rumtreiberin Beitrag anzeigen
                    Der Packsack den ich dann heute als Ballast im Heck liegen hatte hat sich unerfreulicherweise als an zwei stellen gelöchert herausgestellt...ich denke es wird wohl reichen da mal mit Seam Grip oder sowas dran zu gehen, es sind eher Durchstiche (wovon auch immer) als richtige Löcher.....
                    Nja bei den Saecken mache ich halt regelmaessig den Lichtcheck, bevor ich sie weg packe.
                    Habe auch seit Laengerem 2 Grosse von der Fahrtenjolle liegen, die mal ein bisschen Seamgrip brauchen, ist fuer mich auch ein Mysterium, wie da die Loecher rein gekommen sind. Tippe am Ehesten auf Beschaedigungen beim Transport im Auto.
                    www.terranonna.de

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                    • rumtreiberin
                      Alter Hase
                      • 20.07.2007
                      • 3236

                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: Hilfe, ich glaub ich brauche noch ein Boot

                      @undichte Packsäcke

                      Der Sack mit den Löchern war einer von den beiden mit dem transparenten Gewebe-Material auf einer Seite die ich auch auf den gemeinsamen Touren schon mit hatte - diese Machart in rot: http://www.kanushop-kanatu.de/hf-dry...ack-p-120.html Da hätte ein Licht-Test sicher nicht geholfen die Schwachstelle zu finden. Ich nehme an daß das evtl durch das Knicken und Rollen des besonders bei kalten temperaturen eher steifen Materials gekommen ist, die Löcher sind winzig,ausschließlich im gewebeverstärkten Teil des Sacks da wo er vor dem Rollen geknickt wird und die Größe erinnert an Durchstiche mit etwas das ungefähr die Dicke einer Stopfnadel hat. Sieht aus als sollte ich vorsichtshalber auch den größeren von der gleichen Machart mal mit Wasser befüllen und testen - da die im Falter üblicherweise als Küchensäcke eingesetzt sind und ganz unten auf dem ersten Meter hinter der Sitzluke eingepackt werden, und übergekommenes Wasser bei spritzigeren Tagesetappen oder Regen mir trotz geschlossener Spritzdecke schon öfter mal ein bis 3 Liter Wasser im Boot beschert hat, welches sich dann natürlich in Kielstabnähe genau unter dem Hängesitz bzw dahinter als tiefstem Punkt ansammelt, finde ich die Vorstellung ein unbemerkt perforierter Lebensmittelsack könnte stundenlang im Wasser liegen und dabei natürlich auch der Inhalt feucht werden nicht wirklich nett. Vielleicht haben diese Winzlingslöcher auch bisher keine Rolle gespielt, es macht ja schon einen Unterschied ob ich einen Packsack mit Wasser fülle und einrolle, so daß ein gewisser Wasserdruck entsteht, oder ob im Packsack trockene Dinge sind, während ringsum eine Pfütze schwappt.

                      @Handling eines beladenen Boots

                      Was das ganze bei den faltern so zeitaufwändig macht ist die tatsache daß man eben aufpassen muß auf was für einem Untergrund man die in welchem Winkel langschleift, selbst wenn sie schon teilentladen sind geht schleifen auf scharfkantigen steinen wie dem typischen Blockwurf von Uferbefestigungen oder ein Betonsteg beim Falter nun mal gar nicht, beim PE-Boot mit Umsicht sehr wohl ohne zu größeren Schäden zu führen...

                      Da ich es getestetermaßen schaffe den Yukon der laut Herstellerangaben unbeladen 27kg wiegt (Hatte bisher keine Lust ihn mal an die Kofferwaage zu hängen) alleine auf den dachträger (der für mich bei meinem Auto auf etwas über Augenhöhe ist) oder runter zu wuppen, ohne den Lack zu demolieren, und man naturgemäß in dieser Höhe längst nicht mit dem Krafteinsatz arbeiten kann der möglich wäre wenn man einen Gegenstand zieht/schiebt indem man im Idealfall einfach sein eigenes Gewicht einsetzt und die Beinmuskualtur den größten Teil der Arbeit macht während man das Boot eigentlich nur festhält, bin ich sicher daß ich die etwa 60 bis 70kg Bootsgewicht inklusive Tourengepäck die bei Mehrtagestouren mit Wasservorräten etc "normal" sind auch bewältigen kann. Wobei die rückenschonendere Methode für die Autobeladung sicher vernünftiger ist, aber testen wollte ich schon obs auch "freischwebend" klappt.

                      @Dachbeladungs-Tricks:

                      Ich habe einen Ford Focus Kombi mit Dachreling und einem Universalträger für Relings der ja etwas über die Relingbreite hinausragt (achtung, beim Anbauen drauf achten daß er NICHT über den äußersten Punkt der nach unten hin ja auch bei vielen anderen modernen Kombis breiter werdenden Karosserie hinausragt, damit hätte das Auto dann straßenverkehrsrechtlich betrachtet eine überbreite Ladung die nur mit entsprechenden Ausnahmegenehmigungen für Schwer- und Großraumtransporte zu bekommen ist, jedoch nicht für PKW - wer gelangweilte Polizisten zur Kontrolle einladen will darfs natürlich gern trotzdem so machen ) Ich schmeiße hinter dem hinteren Träger der so etwa 50 bis 70cm vor der hinteren Dachkante angebracht ist bis über die Heckklappe und das hintere seitenfenster eine alte Decke auf den Lack, lege das Boot zunächst mit einem guten halben Meter abstand etwa parallel zur Fahrzeugseite so hin daß die Bootsspitze die nach vorn soll etwas vor dem hinteren träger auf dem Boden liegt, hebe dann diese auf den hinteren Träger und fasse die noch am Boden liegende andere Bootsspitze und schiebe, so ist es ein Kinderspiel - auch ohne edelteure Ladehilfen der diversen Hersteller. Decke runternehmen, Boot falls nötig aufs Gesicht drehen, besonders bei längeren Fahrten noch Antirutschmatten da zwischen Träger und Boot legen wo es aufliegt, die werden dann durch die Zurrgurte ausreichend festgeklemmt. Runter geht wenn man das Boot erst mal auf den Boden legen will genauso, wenn mans gleich in die Luke greifend auf die Schulter nehmen will mit Decke zwischen den beiden trägern so daß man das Boot auf sich zu ziehen kann und ein evtl. Abrutschen keine Schleifspuren hinterläßt. Da man beim Gebrauch von Ovalbügeln das Boot noch höher heben müßte, benutze ich die eigentlich nur bei Langstrecken, für den Transport eines aufgebauten Falters für eine Tagestour oder wenn ich weiß daß bei der Logistik für eine Tagestour mehr als zwei Boote aufs Dach müssen so daß sie aus Platzgründen hochkant geladen werden müssen.

                      ach ja: Die Cordura-Spritzdecke vom Big Kahuna paßt auch auf den Yukon, allerdings ist sie dann recht spannungslos so daß das an Wellen und Schwällen übergenommene Wasser sich in einer Pfütze sammelt, und man durch Hochdrücken der SD mit den Knien gelegentlich die Pfütze leeren muß, wenn man das Wasser nicht bei so herrlich warmem Wetter wie gestern als willkommene Abkühlung langsam ins Boot sickern lassen will. Die Neo-SD vom Speedo, der auch eine recht große Luke hat habe ich noch nicht getestet, die hat verstecken gespielt, und das Näh- und Flickprojekt für die mit dem Boot erstandene Original-SD habe ich noch nicht in Angriff genommen nachdem klar war daß die Decke vom Kahuna paßt und der kleine Ausflug gestern ja nun nicht durch eine nicht perfekt sitzende SD "bedenklich" werden konnte.

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                      • Deichgraf
                        Erfahren
                        • 01.05.2011
                        • 269
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: Hilfe, ich glaub ich brauche noch ein Boot

                        Hallo Rumtreiberin!

                        @Canadier

                        da will ich nicht wirklich ran - habe mir mal fürchterlich die Schulter zerballert und traue dem Frieden auch nach Jahren noch nicht so richtig. Je höher ich mit dem Arm/Schulterbereich arbeite desto heikler ist es.
                        Meine Frau hat sich vor Jahren leider auch eine Schulterverletzung zugezogen (Reitunfall). Seitdem konnte Sie unseren Familienkanadier auch nicht mehr fahren. Wir haben vor ein paar Tagen eine Kajaktour mit unserem Falt-Zweier gemacht. Da konnte sie trotz Einschränkung einigermaßen paddeln. Die beidseitige Bewegung konnte sie jeweils etwas sparsamer dimesionieren und hat nicht so voll durchgezogen.

                        Jede Verletzung hat natürlich andere Auswirkungen, vielleicht würde bei Dir eine Seite mit richtig gelernter Technik ja funktionieren. Aber was machst Du wenn Du ein paar kräftige Schläge auf der Gegenseite brauchst um schnell aus einer Lage heraus zu manövrieren? Ich hab da so meine Zweifel ob das funktioniert!

                        Boote kann ich Dir leide keine empfehlen. Nur so viel: wenn ich heute ein Festboot kaufen wollte, würde ich ein Prijon PE- Boot nehmen! Ich bin in der Vergangenheit PE (Seayak) und GFK (mehrere) gefahren und finde die Robustheit von den Prijon PE einfach besser als GFK. Mal eben auf den Strand schlittern auch wenn ein paar Steine da liegen, keine Angst vor querstehenden Ästen usw. usw.

                        Viel Spaß noch bei der Suche!

                        Daniel
                        Im Umgang mit anderen Menschen stellt sich immer wieder die gleiche Frage: "Spinne ich oder die anderen?" Ich möchte nichts vorweg nehmen, nur soviel: JA !

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                        • Schnapsmax
                          Fuchs
                          • 11.06.2007
                          • 1439
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          AW: Hilfe, ich glaub ich brauche noch ein Boot

                          Zitat von Deichgraf Beitrag anzeigen
                          Viel Spaß noch bei der Suche!

                          Daniel
                          Rumtreiberin:
                          Beute gemacht...es ist ein gebrauchter Yukon Expedition geworden.
                          lesen bildet
                          Schöne Grüße
                          Max

                          Rausgehen ist wie Fenster aufmachen, nur vieeeel krasser.

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                          • Deichgraf
                            Erfahren
                            • 01.05.2011
                            • 269
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                            • Meine Reisen

                            #33
                            AW: Hilfe, ich glaub ich brauche noch ein Boot



                            Ja ja, meine typische Forenkrankheit: Anfang lesen, Thread überfliegen und zu spät antworten

                            Glückwunsch die Dame!
                            Im Umgang mit anderen Menschen stellt sich immer wieder die gleiche Frage: "Spinne ich oder die anderen?" Ich möchte nichts vorweg nehmen, nur soviel: JA !

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                            • OliverR
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                              • 16.02.2007
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                              #34
                              AW: Hilfe, ich glaub ich brauche noch ein Boot

                              Zitat von Deichgraf Beitrag anzeigen


                              Ja ja, meine typische Forenkrankheit: Anfang lesen, Thread überfliegen und zu spät antworten

                              Glückwunsch die Dame!
                              Wie man weiter oben sieht, warst Du damit aber nicht der Einzige...
                              The earth is your grandmother and mother, and is thus sacred. Every step that is taken upon her should be as a prayer (Black Elk)

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                              • rumtreiberin
                                Alter Hase
                                • 20.07.2007
                                • 3236

                                • Meine Reisen

                                #35
                                AW: Hilfe, ich glaub ich brauche noch ein Boot

                                @Deichgraf

                                danköö!

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                                • tpo
                                  Erfahren
                                  • 19.06.2012
                                  • 371
                                  • Privat

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                                  #36
                                  AW: Hilfe, ich glaub ich brauche noch ein Boot

                                  Zitat von Deichgraf Beitrag anzeigen


                                  Ja ja, meine typische Forenkrankheit: Anfang lesen, Thread überfliegen und zu spät antworten
                                  Du bist nicht allein, pörömpömpöm

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