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Zum Inhaltsverzeichnis I dieses Treads, klicke: “hier“
01 - Allgemeines
02 - Sicherheit
03 - Kenntnisse
04 - Ausrüstung
05 - Lager
06 - Feuer und Outdoor-Kocher
07 - Beyonds Outdoor-Rezepte
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Zum Inhaltsverzeichnis II dieses Treads, klicke: “da“
08 - Kajak und Zubehör
09 - Paddeltechnik
10 - Navigation
11 - Wetter, Wind und Wellen
12 - Revier-Informationen – Korsika
13 - Revier-Informationen – Balkan (Adria, Ionisches Meer)
14 - Revier-Informationen - Adria-Überquerung
15 - Revier-Informationen – Ägäis
16 - Linkliste
Hej,
vor einigen Tagen bin ich zufällig auf Soumalees Thread gestoßen und dann bei outdoorseiten.net hängegengeblieben. Mich hat vor allem Eure lockere und überaus nette Art, untereinander zu kommunizieren, gefallen. Wenn Ihr mir erlaubt, möchte ich auch meinen Beitrag leisten, das Seekajakfahren zu fördern.
Zunächst einigen Daten über mich: Gefühltes Alter ist 49, tatsächlich bin ich jenseits (beyond) der 60, genau 62. Offiziell wohne ich in München; aber meine Liebe gehört meinem Geburtsort in der schönen Holledau (48 grad, 38 min Nord – 11 grad, 47 min Ost) dem westlichsten Ort von Niederbayern. Seit meiner Pensionierung im Jahre 2000 treibe ich mich jedes Jahr einige Monate in Europa herum, früher mit dem Moped (Verbrauch: 2,5l/100km), dann mit dem Motorhome, einen umgebauten Fiat Seicento (Verbrauch: unter 5l/100km) meist in Skandinavien nördlich des Polarkreises und in den südlichen Gefilden, in der Adria und der Ägäis mit dem Seekajak (Verbrauch: rund 4l Wasser und 5 Halbe Bier pro Tag, sofern ich bei einer Beachbar wegen des Sandes, den ich so hasse, auf einer Liege übernachten muss).
Na ja, die Spezialisten von Euch würden den Prijon „Kodiak“ nicht gerade als Seekajak bezeichnen, aber ich hatte ihn aus folgenden Gründen ausgewählt und zum Seekajak mit Fußlenzpumpe, Steueranlage und Kompass aufgerüstet: Als Solopaddler benötige ich einen robusten Kajak, den man auch beim Aus- und Einbooten über den Sand und Schotter schleifen kann, einen großen Stauraum, weil ich nicht mit einem aufgeschnallten Seesack und Bootswagen bis zu 12 Wochen unterwegs sein möchte und ein gutmütiges Boot, in dem ich auch schon mal, ohne eingeschlafene Beine und Druckstellen am Steiß, 24 Stunden (Nachtfahrten) sitzen kann und bei etwas heftigeren Seegang nicht ständig mit dem Paddel ausgleichen muss.
Mit dem 8 Jahre alten Kodiak knackte ich heuer die 10.000 Kilometergrenze auf dem Meer, als ich von Grado nach Zakynthos und wieder zurück nach Igoumenitsa gefahren war (1.700 km). Das war der letzte noch nicht befahrene Abschnitt an der Küste Albaniens entlang, so dass ich jetzt sagen kann, etappenweise die Strecke vom Donaudurchbruch in Weltenburg bis nach Venedig gepaddelt zu sein.
Wenn Ihr Interesse habt, könnte ich von meinen Allein-Reisen erzählen und über meine Erfahrungen mit Wind, Regen, Sonne, Wellen, Strömungen, Ausrüstung und über die Kontakte zur Bevölkerung, den Ordnungsbehörden und zu sonstigen Mitbewohnern, wie Möwen, Delphinen, Meeresschildkröten, Ziegen, Kühen, Mäusen und Ratten in den einzelnen Regionen berichten. Fragt mich einfach, wenn Ihr etwas wissen wollt.
Liebe Grüße
Beyond
PS: Wenn sich Rechtschreib- und Grammatikfehler eingeschlichen haben sollten, verzeiht mir bitte, denn es gibt noch kein effektives Übersetzungsprogramm von Bayerisch in ein einigermaßen verständliches Hochdeutsch.
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Hej,
vor einigen Tagen bin ich zufällig auf Soumalees Thread gestoßen und dann bei outdoorseiten.net hängegengeblieben. Mich hat vor allem Eure lockere und überaus nette Art, untereinander zu kommunizieren, gefallen. Wenn Ihr mir erlaubt, möchte ich auch meinen Beitrag leisten, das Seekajakfahren zu fördern.
Zunächst einigen Daten über mich: Gefühltes Alter ist 49, tatsächlich bin ich jenseits (beyond) der 60, genau 62. Offiziell wohne ich in München; aber meine Liebe gehört meinem Geburtsort in der schönen Holledau (48 grad, 38 min Nord – 11 grad, 47 min Ost) dem westlichsten Ort von Niederbayern. Seit meiner Pensionierung im Jahre 2000 treibe ich mich jedes Jahr einige Monate in Europa herum, früher mit dem Moped (Verbrauch: 2,5l/100km), dann mit dem Motorhome, einen umgebauten Fiat Seicento (Verbrauch: unter 5l/100km) meist in Skandinavien nördlich des Polarkreises und in den südlichen Gefilden, in der Adria und der Ägäis mit dem Seekajak (Verbrauch: rund 4l Wasser und 5 Halbe Bier pro Tag, sofern ich bei einer Beachbar wegen des Sandes, den ich so hasse, auf einer Liege übernachten muss).
Na ja, die Spezialisten von Euch würden den Prijon „Kodiak“ nicht gerade als Seekajak bezeichnen, aber ich hatte ihn aus folgenden Gründen ausgewählt und zum Seekajak mit Fußlenzpumpe, Steueranlage und Kompass aufgerüstet: Als Solopaddler benötige ich einen robusten Kajak, den man auch beim Aus- und Einbooten über den Sand und Schotter schleifen kann, einen großen Stauraum, weil ich nicht mit einem aufgeschnallten Seesack und Bootswagen bis zu 12 Wochen unterwegs sein möchte und ein gutmütiges Boot, in dem ich auch schon mal, ohne eingeschlafene Beine und Druckstellen am Steiß, 24 Stunden (Nachtfahrten) sitzen kann und bei etwas heftigeren Seegang nicht ständig mit dem Paddel ausgleichen muss.
Mit dem 8 Jahre alten Kodiak knackte ich heuer die 10.000 Kilometergrenze auf dem Meer, als ich von Grado nach Zakynthos und wieder zurück nach Igoumenitsa gefahren war (1.700 km). Das war der letzte noch nicht befahrene Abschnitt an der Küste Albaniens entlang, so dass ich jetzt sagen kann, etappenweise die Strecke vom Donaudurchbruch in Weltenburg bis nach Venedig gepaddelt zu sein.
Wenn Ihr Interesse habt, könnte ich von meinen Allein-Reisen erzählen und über meine Erfahrungen mit Wind, Regen, Sonne, Wellen, Strömungen, Ausrüstung und über die Kontakte zur Bevölkerung, den Ordnungsbehörden und zu sonstigen Mitbewohnern, wie Möwen, Delphinen, Meeresschildkröten, Ziegen, Kühen, Mäusen und Ratten in den einzelnen Regionen berichten. Fragt mich einfach, wenn Ihr etwas wissen wollt.
Liebe Grüße
Beyond
PS: Wenn sich Rechtschreib- und Grammatikfehler eingeschlichen haben sollten, verzeiht mir bitte, denn es gibt noch kein effektives Übersetzungsprogramm von Bayerisch in ein einigermaßen verständliches Hochdeutsch.
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