Okefenokee

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  • Spartaner
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    • 24.01.2011
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    • Meine Reisen

    Okefenokee

    Wer mal ein richtig schönes Paddelfilmchen aus subtropischer Umgebung schauen will, der nehme sich 50 Minuten Zeit:
    Ich bin 90 Meilen allein mit dem Kanu durch die Wildnis von Georgia und Florida gefahren

    Okefenokee Swamp, Alligators, viele weitere Naturaufnahmen von Vögeln, Insekten etc.
    Woher der Youtuber kommt, kann ich anhand seines Akzentes nicht richtig erkennen (Osteuropa?, Israel?, Südamerika?).

  • atlinblau
    Lebt im Forum
    • 10.06.2007
    • 5282
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    • Meine Reisen

    #2
    Wenn ich alleine auf dem Wasser unterwegs bin, gibt es von mir selbst kaum Aufnahmen. Ich scheue den zeitlichen und logistischen Aufwand dafür. Von daher kann ich solche "inszenierten Filme" nicht unbefangen genießen. Beim abfahren vom Steg oder vorbei fahren muss ich immer daran denken, dass er wieder zurück muss, um die Kamera zu holen. Allein im Vorspann sind mindestens 5 Drohnen-Aufnahmen. Wer im Boot paddelt, kennt diese Perspektive nicht. Für mich zu viel Inszenierung vom "ICH". Es ist ein kompletter Unterschied ob ich alleine am Wochenende eine Tour mache, oder einen Film "Ich alleine auf Tour" drehen möchte - da arbeite ich ein Drehbuch ab.

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    • Spartaner
      Lebt im Forum
      • 24.01.2011
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      • Meine Reisen

      #3
      Sicher ist da viel Selbstdarstellung dabei, aber wenigstens nicht mit so viel aufgesetztem cool-sein-Gehabe wie bei Meinecke und Co.

      Die Drohnenaufnahmen finde ich dagegen besonders gut, eben weil sie eine Perspektive zeigen, die einem sonst verschlossen bleibt.

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      • Spartaner
        Lebt im Forum
        • 24.01.2011
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        • Meine Reisen

        #4
        Wenn du mal ein Paddelfilmchen mit minimalem Extra-Aufwand sehen möchtest, dann schau dir mal mein Wda-Filmchen an (01:15:43). Da gibt es nur eine einzige Kameraperspektive, also Kamera bei mir auf dem Kopf, und meist ist der Rücken der Paddelfrau zu sehen. Das ist dann eben nur noch dokumentarisch, also weniger unterhaltsam.

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        • atlinblau
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          • 10.06.2007
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          #5
          Zitat von Spartaner Beitrag anzeigen
          Sicher ist da viel Selbstdarstellung dabei, aber wenigstens nicht mit so viel aufgesetztem cool-sein-Gehabe wie bei Meinecke und Co.
          Das ist eine andere Liga für ein sehr spezielles Publikum.

          Zitat von Spartaner Beitrag anzeigen
          Die Drohnenaufnahmen finde ich dagegen besonders gut, eben weil sie eine Perspektive zeigen, die einem sonst verschlossen bleibt.
          Sie haben schon etwas reizvolles, aber ich muss da nicht unbedingt mit drauf sein. Nach der Wende wollte ich unbedingt wissen, wie es in dem angrenzenden 25.000 ha Sperrgebiet aussieht und wie haben uns ein Flugzeug gemietet. Meine Neffen machen das jetzt mit ihrer Drohne. Letztendlich ist ja eine Karte auch eine Art "Drohnenaufnahme" und GoogleEarth biete gute Satellitenaufnahmen.

          Drohnenaufnahmen visualisieren den menschlichen Traum vom selbst fliegen können oder auch der Freiheit des Geistes. Sich von oben sehen kann auch eine "außerkörperliche Erfahrung" sein, wenn man sich in Trance gepaddelt. Manchmal gelingt es mir. Schon der Geist Gottes schwebte gerne über den Wassern (1.Mose 1,2)
          Als ich meiner Tochter zeigen wollte, wie es ist in Finnland zu paddeln, habe ich ihr auch Drohnenaufnahmen gezeigt. >>> klick!
          Da sie selbst im Kajak unterwegs war und ist, kennt sie die Sicht eines Paddlers. Mit 70 cm über dem Wasser ist da nicht viel mit Übersicht.

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