Erlebnisse eines Kanu Anfängers Teil 2

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    • 05.05.2008
    • 28
    • Privat

    • Meine Reisen

    Erlebnisse eines Kanu Anfängers Teil 2

    Wie am Ende von Teil 1 schon angedeutet, hatte ich vor meine spärlichen bis nicht vorhandenen Paddelkenntnisse, in einem Kanu Kurs durch professionelle Hilfe zu erweitern.
    Aber es kam dann doch ganz anders.

    Da ich ja jetzt ohne Boot dastand, konnte ich meinen Kajak Bekannten an einem Samstagnachmittag dazu begeistern mit mir in seinem Kajak eine Paddeltour auf dem heimischen Altwasser zu unternehmen. Da ja bekanntlich Gleich und Gleich sich gerne gesinnt, habe ich damit einem Kumpel an Land gezogen, der mir an Dusseligkeit in nichts nachsteht.
    Der hatte für unsere Tour das Kajak schnell auf sein Autodach gepackt, und dabei die unwichtigen Paddeln vergessen. Leider fiel es ihm bzw uns erst ein, als wir das Kajak schon ans Wasser geschleppt hatten.
    Wir saßen dann an Land auf einem Baumstumpf, und schauten mißmutig den anderen vorbeikommenden Kanuten zu. Mein Kumpel schaute die ganze Zeit dabei wie gebannt aufs Wasser, als müßten jeden Moment 2 herrenlose Paddeln um die Ecke geschwommen kommen.
    Die kamen aber nicht, dafür aber ein Canadier mit 2 Frauen mit Hund an Bord.
    Als sich das Gesicht meines Kumpels erhellte und er ihnen zuwinkte weil er die beiden kannte, hatte er auch damit mein Kanu Schicksal in eine Richtung gelenkt, das so von mir nie geplant war.

    Die beiden Frauen mit dem Hund im Kanu, kamen natürlich nach seinem Winken sofort an Land gepaddelt. Nach kurzen Vorstellungen kam er gleich auf den Punkt unseres Mißgeschickes. Nicht umsonst hatte sich sein Gesicht aufgehellt, denn er wußte daß die beiden Schwestern nebst der ganzen Familie, echte Kanu Freaks waren, und am Ufer bei den Campingplatzparzellen eine Parzelle hatten.

    Die beiden Schwestern hatten natürlich noch jede Menge Paddeln auf ihrer Parzelle rumliegen. Ihre bzw. die Campingparzelle ihrer Eltern lagen keine 150 m entfernt, so daß wir zu Fuß, und die beiden Frauen im Wasser, sich zu der Parzelle begaben.
    Ich hatte vorher noch nie mit Kanu Freaks zu tun, aber auch ohne ihren Hinweis hätte ich die Parzelle gefunden. Denn von weitem sah man schon das Holzgerüst, auf dem verschiedene Kajaks aneinandergekettet waren. Auf einem zweiten Holzgerüst befanden sich 3 Festrumpfcanadier angekettet, und im Vorzelt lag ein aufgebautes altes Klepper Faltboot.
    In einer am Wohnwagen festgeschraubten Eisenkiste mit Vorhängeschloß lagen jede Menge verschiedener Paddeln darin. Alleine das raussuchen einer geeigneten Paddel hätte mich da schon total überfordert.
    Nachdem wir zwei Doppelpaddeln erhalten hatten, ging die jüngere Schwester nach Hause.
    Kerstin, die Ältere der beiden wollte noch dableiben und auf den Vater warten, und uns solange bei der Kajak Tour begleiten.

    Mein Leben änderte sich, durch das Handyklingeln bei meinem Bekannten. Der bekam von zu Hause einen Anruf daß er dort gebraucht würde, und somit die Kajak Tour ins Wasser fiel. Ich half ihm dann das Kajak ans Auto zu bringen.
    Kerstin machte mir, nachdem sie meine Enttäuschung sah, den Vorschlag mit ihr im Canadier eine Paddeltour zu machen. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen.
    Um eventuelle peinliche Pannen vorzubeugen, beichtete ich Ihr gleich, daß ich absoluter Kanu Anfänger bin, und vom richtigen Paddeln keine Ahnung habe.
    Die meinte nur, das macht nichts, das alles kann man ja lernen.

    Ich wage es ja kaum zu schreiben, aber ich schreibe es trotzdemn den wir hatten alle, auch der Hund, großen Spaß dabei.
    Kerstins 3er Canadier, wo die mittlere Sitzbank wegen dem Hund ausgbaut war, hatte sie nicht ans Ufer gezogen, sondern an den einzigen Steg weit und breit angebunden.
    In das Einsteigen des Canadiers von Hinten also wenn er mit dem Heck nocn auf sand liegt kann ich ja, habe es bei meinem Leihcanadier ja auch immer so gemacht.
    Aber das Einsteigen von der Seite, von einem Steg aus kannte ich nur aus Beschreibungen und vom Sehen.
    Kerstin deutete wohl meinen nachdenklichen Blick richtig, und fragte mich ob ich schon mal von der Seite in ein Kanu eingestiegen wäre. Ich antworte ehrlich mit Nein. Sie zeigte es mir dann in dem sie es vormachte. Das sah bei ihr so kinderleicht auch, so daß mein altes verwegenes Grinsen wieder zum Vorschein kam.
    Ich sollte als erster in den Canadier einsteigen weil ich vorne sitzen sollte.
    Also wie von Kerstin gezeigt, das Paddel angelegt um einzusteigen.
    Kerstin rief derweil ihren Hund " Benny" der ja auch mit sollte. Und der kam auch gleich angeschossen und sprang mich dabei anrempelt ins Kanu, gerade als ich an der kritischen Phase des Einstieges war.
    Es kam wie es kommen mußte. Ich fiel zwischen Steg und Kanu ins Wasser.
    Der Hund stand im Kanu, wedelte unschuldig mit dem Schwanz, und Kerstin stand in der Nähe und konnte ein Grinsen kaum unterdrücken.
    Zum Glück war es an diesem Samstag mit über 30 grad sehr warm, so daß eine Abkühlung auch in meinem Sinne war. Da ich mit freiem Oberkörper und dünner Neopren Badehose dieser Hitze trotzte, war die Abkühlung und Wechselkleidung auch kein Thema.
    Der zweite Versuch, den Hund dabei im Auge behaltend, klappte schon beinahe professionell, so daß der erste Ausrutscher, man getrost dem Hund zuschreiben konnte.

    Kerstin stieg dann hinten ein, und erklärte mir erst mal, wie ein mit zwei Mann besetzter Canadier überhaupt gepaddelt wird.
    Sie sagte, daß der der hinten sitzt mit Steuerschlag paddelt und steuert, und der der vorne sitzt im Grundschlag paddelt.
    Sie stieß den Canadier mit der Paddel erst mal ein Stück vom Steg ab, und erklärte mir dann zeigend meinen Part, den Grundschlag.
    Wir legten dann los. Der Canadier bekam dabei richtig fahrt, was mich ein wenig stolz machte, da ich das zum teil auf meine Paddelei zurückführte. Als Kerstin mal aufhörte zu paddeln weil sie vom sitzen ins knien wechselte, und dabei das Kanu fast stehen blieb, war das wie ein Schalg in die Magengrube.
    Kerstin reichte mir ein Polster nach vorne, und meinte ich solle mal knieend
    paddeln, was ich dann auch tat.
    Das gefiel mir aber nicht so gut, weil der Hund der hinter mir stand, mir dabei permanent seinen warmen Atem ins Genick hechelte.

    So paddelten wir dann bei dieser Hitze gemächlich übers Altwasser.
    Nach einer Weile sah ich weit vor uns auf dem Altwasser, einen Kajakfahrer in schneller Geschwindigkeit auf uns zukommen. In den Händen des Kanuten bewegte sich die Doppelpaddel, wie die Rotorblätter eines Hubschraubers. Der Kanut preschte bei dieser Hitze durch das Wasser, als sei der weiße Hai hinter ihm her.
    Ich beugte mich nach hinten zu Kerstin und sagte, schau dir mal diesen Verrückten an, sie erwiderte, ja den kenne ich, Du kennst ihn fragte ich erstaunt, ja meinte sie, das ist mein Vater.
    Sofort machte ich mich noch kleiner, und verkroch mich noch mehr hinter dem Hund.
    Für einem Moment ließ ich die letzte Stunde Reveu passieren. Durch Glück oder Zufall eine super Frau kennengelernt, vor ihren Augen ins Wasser gefallen, den Vater einen Verrückten genannt, na besser konnte der Einstieg gar nicht werden. Als ich mich umdrehte und neben dem Hund vorbei nach hinten schaute, lachte sie mich an,- ist wohl nich mal gut gegangen.

    Nach einer Weile des Schweigens dachte ich, ich frage mal was über den Canadier, da kann man bestimmt nichts verkehrt machen.
    Sie meinte das wäre ein Trapper von Lettman. Sie meinte dabei süffisant Grinsend, der wäre unsinkbar und kippstabil, was wohl eindeutig an meine Adresse gerichtet war.
    Der Hund hatte sich mit den Pfoten auf den Bootsrand aufgestützt, und sah wie gebannt auf ein stück Holz, das auf dem Wasser treibte. Kerstin hörte auf zu Paddeln und als ich es merkte, ich dann auch.
    Der Hund bellte das Holz an und sprang dann über Bord. Der Hund schnappte sich das Holz und schwamm damit zurück zum Kanu. Voller Schadenfreude glaubte ich daß der Hund jetzt nicht mehr zurück ins Kanu kann, ich konnte es ja auch nicht nach meiner Segelbootkenterung. Aber ich bin ja auch nicht der Hund.
    Der schwamm mit dem Holz im Fang bis ans Kanu. Kerstin stand auf, kippte das Kanu durch Gewichtsverlagerung ein wenig, und zog den Hund am Fell herein ins Kanu. So sicher wie das vonstatten ging, wurde das wohl schon öfters so gemacht. Meine Enttäuschung ließ ich mir nicht anmerken.
    Der Hund dann kaum im Kanu, ließ er das Holz achtlos fallen und schüttelte sich erstmal das Wasser aus dem Fell. Natürlich auf meiner Seite und preß an mir.

    Im Verlauf der Paddeltour taute Kerstin dann immer mehr auf, und erzählte mir auch, daß sie seit ihrer Kindheit schon Kanu fährt.
    Hier an den Rheinauen auf dem Altwasser hat sie mit dem alten Klepper Faltboot ihres Vaters, das Paddeln gelernt.
    Sie berichtete mir von Kanutouren im In und Ausland, und entfachtete dadurch auch in mir, den Wunsch mal ähnliches zu erleben. Da ihre Erzählungen auf mich nicht den Eindruck der Selbstdarstellung eines Paddelprofis waren, sondern pure Begeisterung die andere mitreißen möchte, so hörte ich auch gebannt zu.
    Nachdem Kerstin mir dann die ganzen Paddeltechniken vorgeführt und meine Fragen ausgibeig beantwortet hat, sind wir zur Campingparzelle zurückgepaddelt.

    Da sie mich von sich aus, für eine längere Paddeltour am nächtsten Tag einladete, ging ich zurecht davon aus, daß der heutige Ausflug keine einmalige Sache blieb.

    Die Chemie hatte wohl unerwartet zugeschlagen, und der Paddeltour folgten in den nächsten Wochen noch andere.
    Auch lernte ich ihre Familie näher kennen, die wirklich alle Freaks sind.
    Als blutiger Anfänger kam ich mir da schon ein wenig deplaziert vor.
    Die haben halt wie alle Fortgeschrittenen, nur noch ihre Erfolge vor Augen, und ihre eigenen Anfänge liegen dann halt schon weit zurück und werden auch gerne ausgeblendet.
    Gemessen am Anfang vor 4 Wochen, bin ich jetzt in allen Belangen des Kanusports schon ein gewaltiges Stück weiter, das ich aber ohne Kerstin in dieser kurzen Zeit, so niemals geschafft hätte.
    Wir waren seit dem heißen Samstagnachmittag unserer Erstbegegnung fast jeden Tag zusammen auf dem Wasser, und haben seitdem jede Menge Spaß miteinander, denn noch immer passieren mir die tollsten Sachen.

    Die Eskimorolle ist so ein Beispiel.

    In den 4 Wochen hat sich für mich persönlich rauskristalisiert, daß der Canadier der Bootstyp ist, der mir am meisten liegt.
    Durch die riesige Auswahl an Kanus auf der Campingparzelle von Kerstins Familie die Wir alle benutzen können, habe ich natürlich die Möglichkeit, alle mal auszuprobieren.
    Unter Kerstins Anleitung über Paddeltechnik, hatte mich in den Kajak mit dem ich keinen guten Gefühle verbinde, einzuleben versucht.
    Ohne Spritzdecke mit offenen Einstieg geht es ja noch.
    Ich komme jetzt gut rein ins Kajak, ohne wie anfangs ins Wasser zu fallen, und das fahren mit Doppelpaddel fällt mir auch immer leichter.
    Gemessen am Canadierpaddeln kann ich das Kajakfahren sogar besser, meinte Kerstin.
    Aber trotzdem kommt mir, bei den Festrumpfkajaks kein richtiges Kanufeeling auf, da ich mir darin zu beengt vorkomme. Auf längerer Tour ist das nichts für mich.
    Bei meinen Kajak Übungstouren wo Kerstin mir auch die Eskimorolle zeigen sollte, ist mir dann wieder so eine Panne passiert.
    Kerstin machte die Eskimorolle mehrmals hintereinander am Stück, was so kinderleicht aussah, und mich dann trotz ihrem Abratens veranlasste, es auch mal zu versuchen.
    Nach dem sie mir, wie einem Deppen geduldig erklärt hatte, wie ich mit der Aufreißleine und den Knien die Spritzdecke loswerde, konnte es losgehen.
    Kerstin fuhr neben mich und sagte mir wie ich mich von untem an ihrem Kajak an der Paddel unter Wasser hochziehen kann.
    Sie hatte ja starke Bedenken, dachte aber da sie mittlerweile wußte daß ich ein ausgezeichneter Schwimmer bin, über den Ausstieg rauskomme.
    Daß ich die Eskimorolle auch nur ansatzweise hinbekomme, daran glaubte sie keinen Moment.
    Ich also klar zum Abtauchen. Schwung geholt und aus der Hüfte rein in das Wasser. Mehr wie bis zur Hälfte, als Kopf nach unten, war nicht drin.
    Mit dem Kopf nach unten sah ich weder ihr Kajak noch ihre Paddel. Da ich aber unter Wasser nicht so leicht in Panik komme und lange die Luft anhalten kann, versuchte ich erst mal ihre Paddel zu sichten um mich daran hochzuziehen. Ich sah sie aber nicht.
    Also war der Ausstieg geplant. Ich also die Aufreißleine für die Spritzdecke gesucht, und nicht gleich gefunden. Das Ding war irgendwie nach innen gerutscht und ich konnte sie nicht finden.
    Kerstin war mittlerweile ins Wasser gesprungen und bei mir unten. Die fand die Leine dann und riß die Spritzdecke herunter. Ich konnte dann nach oben.
    Kerstin war danach total fertig, und zitterte an ganzen Körper. Halt keine Nerven die Frauen.
    Ich bin danach noch einmal rein und habe es nochmal versucht. Kerstin protestierte heftig und wir hatten den ersten kleineren Krach.
    Ich weiß ja aus Erfahrung, daß man solche Erlebnisse nie ohne nochmaligen positiven Versuch beenden darf, sonst werden solche Erlebnisse zu Traumas.
    Also noch mal die Rolle versucht und wieder nur bis zur hälfte, aber dieses mal habe ich sofort die Aufreißleine gefunden, mit den Knien die Spritzdecke rausgedrückt und Problemlos nach oben gekommen.
    Für meine Psyche und mein Unterbewußtsein wußte ich jetzt wie es geht, und das ich es kann. Das war wichtig für mich.

    Als Fazit nach 4 Wochen kann ich schon mal sagen.
    Ich werde dem Kanusport wohl vorerst treu bleiben, alleine schon wegen Kerstin. Der Virus hat mich bereits gepackt. Aber ob ich ein Freak werde, mag ich stark zu bezweifeln.
    Der Hang zehn Kanus zu haben aber nur ein Hintern, mit dem ich mich dann reinsetzen kann, werde ich nie nachvollziehen können, und will ich auch nicht.

    Nachdem ich das alte Klepper Faltboot unter den kritischen Augen ihres Vaters mehrmals zusammen und wieder abbauen mußte, bevor ich es paddeln durfte, und damit sozusagen in die Familie aufgenommen wurde, werde ich mir wohl auch ein eigenes Kanu und vor allem richtige Paddeln zulegen müssen.
    Durch die Family wo jeder zig eigene Paddeln hat und jeder auf eine andere Paddel schwört, bin ich mittlerweile so kundig, daß ich in jedem Geschäft paddeln verkaufen könnte, ohne nur eine einzige davon benutzt zu haben.

    Faltboote bleiben weiter in meiner Option, nachdem ich Kerstins neuen Klepper Aerius innerhalb 15 Minuten aufgebaut und startklar im Wasser hatte.
    Ich hätte es auch noch schneller geschafft, hätte der Hund mir kein Teil davon geklaut und wäre damit abgehauen.
    Aber spätestens wenn ich Kerstins Hund soweit habe, daß er die Kanus selbst ans Wasser ziehen muß, statt darin zu sitzen, wird ihm die Lust am Teile verstecken schon vergangen sein.

    Die andere Option ein Festrumpfcanadier für das Kanuwandern habe ich mir mal vorerst abgeschminkt.
    Letztens auf einer Paddeltour mit Kerstin und dem Hund, plus 10 tonnen gefühltem Gepäck, mußte ich das Gerödel und den Canadier alleine um die zahlreich anfallenden Hindernisse tragen.
    Auf meine Frage warum sie nicht hilft, meinte sie doch glatt, Du wolltest doch ursprünglich alleine das Kanuwandern betreiben, jetzt tu so als wärst du allein.

    Das war es mal fürs erste über meine Anfängererlebnisse.
    Ich denke bis zum Ende des Sommers, kann ich den Canadier zwar nicht so exzellent wie Kerstin paddeln, aber von meinem anfängen werde ich bestimmt schon Lichtjahre entfernt sein.

    Apropo Schwimmweste.
    Ich habe keine eigene, habe mir aber gestern eine aus dem Familienbestand aufschwätzen lassen, da wir demnächst auf dem Rhein rumpaddeln wollen.
    Na ja, so ein Ding ist ein wenig gewöhnungsbedürftig, geht aber dann nach einer Weile.
    Solange der Familienwappen nicht auf der Schwimmweste ist, und ich damit nicht erst recht wie ein Anfänger rüberkomme, will ich mir ab und zu so ein Ding halt überziehen.

    Gruß
    Willi
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