Mein Paddelerlebnis heute
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AW: Mein Paddelerlebnis heute
Ach wie schön, wenn wieder bei jemandem die Paddelbegeisterung den Schwellenwert überschritten hat, der zum Erwerb eines eigenen Bootes führt.
Wenn Du dann in Bälde mit rauschender Bugwelle unterwegs sein möchtest, dazu das Paddel schön weit vorn einsetzt, um es mit Oberkörperrotation nach hinten zu führen und Du verspürst ... "möönsch, dat Paddel rutscht ja ßu anfang durch" ... dann könnte es sein, das mich mein Eindruck von der Bildbetrachtung nicht trügt und Du das Paddel drehen solltest (recht <=> links)?
Meint mit besten Grüßen - Jürgen
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Heute mal wieder vor'm Haus ... Donau hinter Passau:
Schöne Grüße
Max
Rausgehen ist wie Fenster aufmachen, nur vieeeel krasser.
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AW: Mein Paddelerlebnis heute
Post als ModeratorHier sind ein paar OT-Beiträge rausgeflogen. Wie im Eingangspost erwähnt, in diesem Ast bitte keine Diskussionen, nur der reine Paddelspaß...
Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden. Dein Team der
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Wir waren heute mit dem Fahrrad und Maske (Bilder gibt es nicht aus... Gründen ) an der Elbe. Also die Maske trugen wir nur beim Radfahren. Die Elbe ist selbst bei Niedrigwasser breit genug, dass man sich mit weit mehr als 2m Abstand aus dem Weg gehen kann. Und es war durchaus ne Menge los. Viele Vereinspaddler gesehen. Ein Päärchen hat sich auf nem Packraft runtertreiben lassen. Ein SUPler ohne Weste in sommerlicher Bekleidung in der Mitte des Flusses. Aber keine Ruderer. Na, man muss die Feste halt feiern wie sie fallen. Wir selbst sind 4km gegen den Strom vom Blauen Wunder nach Laubegast und Retour. Die Sonne hat es gut gemeint, fast zu gut, ein Glück waren die meisten Körperpartien aus Ermangelung von Sonnencreme mit nem Trocki bedeckt.
Nein.
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Schöne Tour auf der Elbe. Du wohnst ja dort. Von Leipzig zur Zeit so weit wie vor 1989. Oder ist die Ausgangsbeschränkung außerhalb der 15 Meilen Zone aufgehoben?Gemeinsam macht Spaß, aber allein lassen sich die Momente der Natur am intensivsten genießen.
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Zitat von Sommerfreude Beitrag anzeigenSchöne Tour auf der Elbe.
Zitat von Sommerfreude Beitrag anzeigenDu wohnst ja dort. Von Leipzig zur Zeit so weit wie vor 1989. Oder ist die Ausgangsbeschränkung außerhalb der 15 Meilen Zone aufgehoben?Nein.
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Zitat von Sommerfreude Beitrag anzeigenSchöne Tour auf der Elbe. Du wohnst ja dort. Von Leipzig zur Zeit so weit wie vor 1989. Oder ist die Ausgangsbeschränkung außerhalb der 15 Meilen Zone aufgehoben?
Erstens waren es nur 15km und nicht 15 Meilen, die erlaubt waren. Und zweitens durften wir schon vor 1989 frei von Leipzig nach Dresden fahren. Nach Suhl wurde schon im Zug kontrolliert, man näherte sich ja der Zonengrenze. Und von Leipzig nach Nürnberg, ja, das ging tatsächlich nicht. Nur umgekehrt, von Nürnberg nach Leipzig, das war erlaubt, gegen einen täglichen Eintritt von 25 DM. Hoffe deine Erinnerung aufgefrischt zu haben.
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Lass doch eine kleine Satire erlaubt sein. Weiß doch alles. Nr aujahr 53.Gemeinsam macht Spaß, aber allein lassen sich die Momente der Natur am intensivsten genießen.
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Baujahr 53Gemeinsam macht Spaß, aber allein lassen sich die Momente der Natur am intensivsten genießen.
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Die Suche nach den Fischen im Teltowkanal:
Wie oft bin ich schon am Teltowkanal, der mitten durch Berlin führt entlang gelatscht. Immer ist es eine trübe Brühe.
Als ich desletzt las, das in Venedig durch die Ruhe das Wasser klar ist, dachte ich gleich an den Teltowkanal.
Da ist zurzeit ja auch bedeutend weniger los.
Heute Mittag in Grünau unweit der BVG Fähre und TramStation der 68 eingesetzt. Von da war es nur ein kurzes Stück bis zur Abbiegung links in den Teltowkanal. Bevor abgebogen wurde, viele, viele und noch mehr Neubauten.
Vieles zur Vermietung noch frei, lt. den Schildern. Wirkt alles noch kahl und unpersönlich. Naja, wer weiß, wie es in ein paar Jahren aussieht dort.
Nachdem ich zwei/drei km den Teltowkanal entlang gepaddelt war, stand die Sonne richtig und ich hatte zudem gerade ein Stück, wo keine fetten Steine unter mir waren sondern sandiger Grund.
Und ja, alles voller Fische. Große, Kleine, Schwärme, Einzelne. Glaube, habe sogar einen noch recht kleinen Wels gesehen, mag es aber nicht bezeugen, dass es tatsächlich ein Wels war. Jedenfalls war es das größte Exemplar Fisch, was ich zu sehen bekam.
So für 5 km hatte ich den Fischespaß, dann änderten sich die Lichtverhältnisse. Wasserratten auf Tauchgang gab es noch zu sehen. Sowie Fischreiher auf Bojen sitzend.
Jedenfalls weiß ich nun, der Teltowkanal lebt! War übrigens kaum Müll am Grund. Da liegt z.B. an der Glienicker Brücke bedeutend mehr rum. Viel Grün rechts und links, oft kaum zu glauben, mitten in Berlin zu sein, nur die Autobahn nebendran nervte irgendwann doch ein wenig.
Die nächsten ein/ zwei km waren: Urgs. Es fing tierisch an zu stinken und dann erkannte ich, dass stückweise ein dünner Ölfilm auf dem Wasser lag. Immer wieder musste ich durch diese Brühe. Passte sehr auf, dass ja kein Wasser ins Boot geschaufelt wurde und überlegte, womit ich zu Hause das Packraft schrubben soll. War das eklig!!!
Irgendwann wurde das Wasser wieder klarer, der Ölgestank sowie Ölfilm verschwand. Noch ein kurzes Stück weiter, viel los nun rechts und links. Viele saßen am Ufer. Einige angelten. Buschkrugallee ausgesetzt.
Ob das Wasser nun wirklich klarer ist als sonst, weil weniger los ist entzieht sich meiner Kenntnis. Vielleicht war ich bisher auch einfach nur an den falschen Stellen zur falschen Zeit spazieren gewesen.
Begegnungen auf dem Teltowkanal: Drei Kajaks. Fünf Motorboote. Drei Frachter. Null Stand up Paddler.
Begegnungen auf dem kurzen Stück Langer See: Ca. 5 Kajaks, ca. 10 Motorboote. Kein Frachter. Ca. 10 Stand up Paddler.
Die Wassersportvereine sind halb geöffnet. Die Leute kommen wieder an ihre Boote. Somit wird es wieder voll überall.
Trotzdem. Jetzt habe ich Teltowkanalfieber entwickelt. Diese Saison ist der Rest irgendwann noch dran.
edit: Bilder eingefügtZuletzt geändert von Itchy ST; 09.05.2020, 06:54.
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Klingt echt cool, Itchy
Wenn die Zeit dazu wieder gekommen ist, muss ich die Heimat auch Mal zu Boote erkunden...Nein.
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Zitat von Ziz Beitrag anzeigenKlingt echt cool, Itchy
Wenn die Zeit dazu wieder gekommen ist, muss ich die Heimat auch Mal zu Boote erkunden...
Ja, gibt echt gute Paddelecken hier. Paddel ja viel in letzter Zeit (was soll man auch sonst machen in Coronazeiten?) und bin gespannt, was ich dieses Jahr noch alles entdecke in Berlin.
Wenn Freitag das Wetter mitspielt gibt es den nächsten Abschnitt Teltowkanal. Oder Landwehrkanal--ist noch nicht so sicher. Wir paddeln zu zweit--in getrennten Booten. Vielleicht gibt es dann sogar mal ein Foto (falls die Begleitung fotografiert und es mir sendet).
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Okay, mal nicht zu faul gewesen, selber Bilder gemacht.
Berliner Kanallandschaft Teil II, gestern:
Eine (kleine) Packtasche, darin zwei Packrafts, zwei Doppelpaddel, zwei Schwimmwesten, ein wenig Kleinkram. Ein kleiner Rucksack mit den Wechselklamotten ergänzt. Cool. So leicht alles, so wenig Gepäck.
Die Fahrt mit den Öffentlichen wird amüsant.
Im Abteil hibbelt ein Mann, Marke Neuköllner Original, umher und ist ganz verzweifelt, als die U-Bahn an einer Station etwas länger verweilt. Er bettelt sie möge endlich weiter fahren und jault dann ein wenig. Mein (altersbedingt schwerhöriger) Hund schaut interessiert rüber. Schließlich weint er fast, schnappt sich sein Handy und ruft irgendwo an. Er fragt, wie lange sie noch offen hätten. Er habe ein Riesenproblem. Sein CS Gas in der Hosentasche sei ausgelaufen. Er sehe aus, als hätter er in die Hose gemacht und das Zeug würde brennen wie sonst was.
Die Antwort war wohl, es sei bald zu. Daraufhin fleht er seinen Gesprächspartner an, unbedingt auf ihn zu warten. Er sei gleich da. Er eile, er düse. Er werde es schaffen.
Ups. Ich ziehe meine Maske etwas runter und schnuppere vorsichtig U-Bahn Abteil Luft . Nicht das der Typ dies wirklich ernst meint (einen Blick auf seine Hose kann ich von meiner Position aus nicht werfen), das Abteil riecht bald nach dem Zeug und treibt einem die Tränen in die Augen.
Der Typ beendet das Gespräch und schildert sein Problem sämtlichen U-Bahn Mitfahrern. Niemand hört hin. Schließlich hält die U-Bahn, wo er raus muss. Er stürmt raus und flitzt wie ein Wahnsinniger die Treppe hoch. Das ganze Abteil schaut ihm hinterher.
Mein Gegenüber und ich nehmen die Masken runter, grinsen uns verlegen an, wechseln ein paar Worte. Im Abteil hängt tatsächlich mittlerweile ein wenig CS Gas Geruch in der Luft. War wohl doch kein Joke.
Ich überlege, ob ich das Abteil wechseln soll oder die nächsten drei Stationen durchhalte. Ich entscheide mich für durchhalten und fange das erste Mal an meine Maske ein wenig zu mögen.
Ohne Tränen kommen wir an. Warten auf die Mitpaddlerin:
Da kommt sie:
Eine dreiviertelstunde später haben wir die Boote aufgebaut, im Teltowkanal Höhe Buschkrugallee eingesetzt und wollen über den Britzer Zweigkanal Richtung Spree. Wir sind auf Party Entzug. Es ist Feiertag, Wochenende, schönes Wetter. Wir gehen davon aus, dass der Treptower Park voll sein wird und es vielleicht ein wenig Stimmung gibt. Normal verbinde ich paddeln mit Ruhe, Natur. Aber es sind andere Zeiten. Also. Los geht´s.
Meine Mitpaddlerin hat keine Ahnung vom paddeln und ich weise sie ein. Damit verbringen wir eine ganze Weile.
Es wird ein wenig aufregend für sie, weil drei Motorboote vorbei kommen. Während ich mich über die Wellenabwechslung freue, ist sie ein wenig nervös. Durch die Spundwände wird es schnell kabbelig. Doch sie meistert souverän die Situation. Zwei Stunden später ist es für sie schon Routine. Es kommen zwei Frachter und ein Haufen SUPller sind im Hintergrund zu sehen. Aha, die ruhigen Zeiten sind offensichtlich vorbei.
Das Wasser ist wieder trübe, obwohl wir zur besten Sendezeit, was die Lichtverhältnisse angeht gestartet sind. Nichts mehr mit auf den Grund schauen und nicht einen Fisch gesehen. Außer zwei/drei Tote an der Oberfläche treibend.
Wir bummeln durch den Britzer Zweigkanal:
Erreichen Treptower Spree:
Es wird windiger. Meine Mitpaddlerin muss sich erst in die neuen Verhältnisse einfinden.
Es ist viel los auf dem Wasser. Motorboote, Hausboote, Stand up Paddler. Viele und noch mehr Leihboote aller Art. Auf Vierer Tretbooten trinken alle Bier. Finde ich grenzwertig. Rege mich innerlich ein wenig auf, dann schnell wieder ab, als die WaSchPo vorbei kommt, sich die Szenerien entspannt betrachtet und weiter tuckert.
Ist halt Berlin und wenn die Stadt dies so will, dass angetrunkene junge Leute durch die Gegend gurken, wo Frachter und dergleichen ebenso die Wege kreuzen, werde ich es jetzt nicht ändern können.
Weiter geht´s:
Kurz vor Insel der Jugend setzen wir aus.
Es ist später Nachmittag, wir haben für ca. 6 km sage und schreibe fast vier Stunden gebraucht. Meine Mitpaddlerin spult locker 30 km am Tag auf ihren Wandertouren ab. Doch gerade hat sie sich ein wenig den Rücken verknackst und deswegen war von vorne herein klar, es wird eine Bummeltour. Das Trekraft, was ich ihr lieh ist eh nicht das schnellste. Zwischendurch bin ich mal vor und zurück, um mich ein wenig auszupaddeln und auszutoben mit dem Nomad S1 von MRS.
Dieses Packraft wird als schnellster Einer mit 6 km/h angepriesen. Die sind bei guten Bedingungen und ein wenig Körpereinsatz gut zu erreichen.
Bei durchschnittlichen Paddelambitionen und mit Gepäck würde ich von eher 4,5 / je nach Wind 5 km/h ausgehen. Letztes Wochenende hatte ich ein Gepäcktour gemacht, da war 4,5 km/h der Schnitt ohne sich dabei zu vorausgaben.
Für ein Lufti also gute Werte.
Größere Wellen von Motorbooten absurfen klappt mit dem Nomad auch ganz gut. Konnte ich ausgiebig testen. Freu mich jetzt auf den Herbst und Seensurfen. Da werde ich genauer in Augenschein nehmen, was geht.
Abgebaut ist schnell. Wir sind auf einer kleinen Lichtung und setzen uns ans Ufer. Im Hintergrund formiert sich eine Partybootplattform:
Sie spielen gute Mucke und fangen auf den Booten an zu tanzen. Um uns herum sitzen in Zweierteams Leute zusammen. Wir schauen alle neidisch rüber zu der Partybootplattform. Wollen am liebsten mittanzen. Gespräche fangen an, wann es wohl wieder Partys gäbe, die Clubs wieder öffnen. Nur zwei coole, ältere, top gestylte Ladies in schwarz, mit Bier und Zigarette auf einer Bank sitzend scheinen ganz unberührt der Szenen. Später im vorbei gehen schnappe ich ein paar Wortfetzen auf. Sie unterhalten sich über´s ausgehen und Männer.
Bei Einbruch der Dunkelheit machen wir uns auf den Weg zur S-Bahn. Auf der Insel der Jugend brennt ein Lagerfeuer. Am dortigen Kanuausleger, alles voller Menschen mit Abstand. Ausgelassene Stimmung.
Im Park selber sitzen hier und da größere Gruppen. Abstand meistens vorhanden. Überall Musik.
Ich schätze noch eine Woche, dann werden Rave´s statt finden.
Zu Hause sehe ich Bilder und Youtubefilmchen aus Italien. Die Leute tanzen fröhlich auf der Straße, mit Abstand.
Auf Dauer wird man den Leuten das Feiern nicht verbieten können.
In der S-Bahn erkennt ein Paar im mittleren Alter, das ein Doppelpaddel aus der Packtasche lukt. Fragen zweimal nach, weil sie erst nicht glauben wollen, was ich in der Packtasche habe. Erzählen dann von ihrem Triton Russen Zweier. Und das 20 kg Boot schon teilweise für sie kritisch sind.
Hm, man ist heutzutage länger jung, doch trotzdem ist leichter immer schöner.
Meine Mitpaddlerin hat sich wahrscheinlich mit dem Paddelvirus infiziert und fragt nach Preisen und Modellen.
Schlag ihr erstmal ein gebrauchtes Scubi vor. Da waren auch einige mit unterwegs.
P.S.
Bilder hatte ich nur gemacht, wenn gerade Ruhe war. War Aktion hatte ich keinen Sinn für Fotos.
Gruß an Ziz.
edit: Was jetzt noch an Rechtschreibfehlern gefunden wird bleibt so.Zuletzt geändert von Itchy ST; 09.05.2020, 11:56.
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Danke für den Bericht Itchy.
Wir fahren im Moment halt zu zweit die Donau auf und ab, die 10 km, die wir ohne umtragen fahren können. Das 2-3 mal pro Woche, gibt halt ein paar km, ist aber nicht so abwechslungsreich. Der komplette Paddelurlaub bis Juli ist gestrichen :-(
Immerhin ist es ruhig, keine Ruderer, nur die SUP Fahrer kommen wieder raus, nach dem man sich wohl wieder Boards leihen kann, Donnerstag Abend habe ich 10 gezählt, heute nur einer.
Der erste Nachwuchs ist auch schon da, heute habe ich zum ersten mal die jungen Schwäne gesehen, die waren Donnerstag noch nicht aus dem Nest. Das Foto von den jungen Enten ist schon etwas älter.
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Zitat von MichaelH Beitrag anzeigenWir fahren im Moment halt zu zweit die Donau auf und ab, die 10 km, die wir ohne umtragen fahren können. Das 2-3 mal pro Woche, gibt halt ein paar km, ist aber nicht so abwechslungsreich. Der komplette Paddelurlaub bis Juli ist gestrichen :-(
Paddelurlaub war vermutlich weiter weg geplant gewesen. Ja, das ist echt bitter mit den Planungen teils.
Vor allem, weil man noch nicht mal ansatzweise einschätzen kann, was nächstes Jahr geht
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