Wenn dies dein erster Besuch hier ist, lies bitte zuerst die Nutzungsbedingungen
durch. Du musst dich registrieren,
bevor du Beiträge verfassen kannst. Klicke dazu oben auf 'Registrieren', um den Registrierungsprozess zu
starten. Du kannst auch jetzt schon Beiträge lesen.
So, Gipfel also .
Gibt es hier im Norden im klassischem Sinn naturgemäß nicht an jeder Ecke.
Aber hier gibt es etwas das viele Gipfel hat wenn es windig ist: Wasser .
Daher hab ich mir gedacht, ich interpretiere das Wochenthema mal so.
Zutaten:
Wasser, das sollte ja hinzubekommen sein.
Licht für möglichst kurze Belichtungzeiten, hier wurde es schon schwerer.
Wind, es braucht ja schliesslich schöne Wellen.
Zeit, ja ehrlich ohne geht es nicht
Diese Kombination hat nur einen, nicht bedachten, gravierenden Nachteil: Es ist eine saukalte Angelegenheit im Februar.
Es ist gar nicht so einfach den Gipfel der Welle im richtigen Moment scharf zu erwischen, dazu noch mit kalten, nassen Händen und Füßen.
Am Freitag waren es unerwartet sonnige 12°C (im Februar!), die ich fasziniert aus dem Off, pardon, aus dem Büro betrachtete, die Wachstumsziele anderer zu erfüllen versuchend.
Am Samstag: Regen, nass, stürmisch, kalt. Bäh. Und überhaupt keine Lust, 30 km im Auto zu hocken, nur um dann durch Schneeregen und Altschnee zu latschen.
Heute, Sonntag: Leicht sonnig, 7,5°C. Immer noch keinen Bock auf Altschnee. Also mal autofrei los, auf zu neuen Gipfeln:
Per aspera ad astra?
Oder doch eher: In the mud?
Jedenfalls mild, Vogelkonzert und noch mehr grün:
(Das müsste Aronstab sein, der sich schon durchs Altlaub schiebt.)
Und schließlich auf dem Gipfel, yeah:
So um die 53 Höhenmeter höher auf dem Gipfel ist die Luft schon so dünn, dass sich kein Gipfelbuch lange halten kann! Daher nur ein Gipfelfoto...
Sensationell jedenfalls, was es alles für Gipfel gibt. Wellenberge, ein Gipfeltreffen, Original und Fälschung, ein Haufen Mist - absolut beeindruckend!
Das Bild ist insofern witzig, weil jeder bei Facebook darauf schreibt, wie toll doch das Wetter an der Costa Brava ist. Das da aber gerade 90km/h Wind waren, die dafür sorgten, dass ich mehr oder weniger auf allen Vieren über den Felsen kroch, um überhaupt vorwärts zu kommen, da überlesen die Meisten irgendwie ....
Hannibal hat auch nicht geübt, bevor er die Alpen überquerte!
OT: Das klingt, als sei das ein altes Foto? Hier geht es um aktuelle Fotos, die in dieser Woche nach der Nennung des Themas gemacht werden. Oder hast Du das Foto in den letzten Stunden gemacht und alle schreiben schon auf facebook drüber???
Ich hatte das Bild am vergangenen Sonntag gemacht und das Bild in einer Facebook-Gruppe, welche sich mit dem Trekking in Cantalunya (Katalonien) beschäftigt.
Hier gibt es zwar recht viele Deutsche (also in und um Barcelona) doch die kennen meist die Gegend im Hinterland eher weniger.
Übrigens - dieses Bild ist vom vergangenen Freitag ca. 150km von dem ersten Bild entfernt ....
Hannibal hat auch nicht geübt, bevor er die Alpen überquerte!
Feuchtkalte Winter sind der Gesundheit mitteleuropäischer Drachen und Lindwürmer leider kaum zuträglich:
Nur durch reichliche Bereitstellung des bereits emporschießenden, mit tiefverwurzelten Knollen sehr gesunden Bärlauchs lässt sich die Population schützen:
Tief verwurzelte kulturelle Traditionen erschweren auch im Freizeitraum Norddeutsches Bergland die Freiluft-Bankhaltung in leicht zugänglichen Erholungsräumen, wie man an diesem Versuch, Unbill mittels Beschilderung schon im Vorfeld zu verhindern, deutlich erkennen kann (siehe Abb. links).
Jedoch ist das Dasein der Bänke auch in Schutzhüttenhaltung wenig artgerecht: Hier sind die Lehnen oft neigungslos und häufig wenig oder gar nicht ausgeprägt sowie die Bodenhaftung stark eingeschränkt bis völlig aufgegeben, gefolgt von einer Schrumpfung der Sitzflächentiefe auf ein absolutes Minimum. Dieses versucht die Bank gemeinhin durch zur Seite strebende Verwurzelungsversuche zu kompensieren, welche mitunter sogar Beton durchdringen können (vgl. Abb. rechts).
Eine art- und gleichzeitig freizeitgerechte Bankhaltung wird, wie die aktuelle Bankstudie nahelegt, noch lange Zeit eine große Herausforderung bleiben.
Dieser Adlerhorst ist seit über zehn Jahren in etwa 27m Höhe in einer Eiche versteckt.
Er ist einer von ehemals drei Seeadlerhorsten in Angeln. Leider gibt es sehr zweifelhafte Menschen, deren Tun der Natur wirklich schaden. Ein Adlerhorst wurde letzte Woche von einer solchen Person zerstört. Die Eiche, auf dem es angelegt war, wurde von jemanden gefällt, der diesen Vögeln wohl nicht viel abgewöhnen kann. A.....loch!!!! Zu lesen hier
Kommentar