Bei uns hat es gestern etwa eine halbe Stunde leicht geregnet. Das Unwetter ist vorbei gezogen. Das hat nicht gereicht, die Dürre geht weiter.
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Ja, auch hier hatte es Gewitterregen. Das Feld hinter dem Haus ist sattgrün. Kein Stoppelfeld mehr, sondern der Landwirt hat Buchweizen gesäht. Der wächst schnell. Die Hasen sind nur noch zu sehen, wenn sie sich aufrichten und mit den Löffeln zu allen Seiten sichern. Eine Weihe jagte tief über dem Feld. Ich habe mich mit der Kamera und einer Tasse Kaffee hinten in den Garten gesetzt, um sie aufzunehmen. Vergeblich. Aber ein Hase steckte die Löffel raus. Immerhin ein Bild:
Ditschi
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Zitat von Ditschi Beitrag anzeigenJa, auch hier hatte es Gewitterregen. Das Feld hinter dem Haus ist sattgrün. Kein Stoppelfeld mehr, sondern der Landwirt hat Buchweizen gesäht. Der wächst schnell. Die Hasen sind nur noch zu sehen, wenn sie sich aufrichten und mit den Löffeln zu allen Seiten sichern. Eine Weihe jagte tief über dem Feld. Ich habe mich mit der Kamera und einer Tasse Kaffee hinten in den Garten gesetzt, um sie aufzunehmen. Vergeblich. Aber ein Hase steckte die Löffel raus. Immerhin ein Bild:
Ditschi
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Ich weiß, die Dürre ist immer noch nicht wirklich vorbei - aber wie wäre es trotzdem mal wieder mit einem neuen Thema?
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Wer schöne Aufnahmen von wilden Tieren machen möchte, sollte bereit sein, den Zufall zu nutzen. Oder er braucht unendlich viel Geduld. Ich habe es jetzt das zweite Mal vermasselt.
Der Eiswagen hält vorm Haus, ich koche mit Hilfe des Kelly Kettels Kaffee, und meine Frau und ich ziehen hinten in den Garten, um über die Felder zu schauen. Beide haben ein Fernglas dabei. Aber ich leider nicht die Kamera. Keine Hasen und Rehe im Buchweizen zu entdecken. Und dann kommt wieder die Weihe. Meine Frau sah sie mit dem Glas zuerst. Sie kommt im Schaukelflug dicht über dem Boden näher und näher und näher....Aber wo ist die Kamera, die Kamera.....?
Schließlich kommt sie in etwa 3 m Höhe so nahe, als wollte sie bei uns in die Kaffeetasse schauen. Ein schönes Naturerlebnis. Meine Frau war hin-und weg und meinte, sie hätte noch nie einen wilden Raubvogel so nah gesehen.
Nach dem Kaffeetrinken habe ich die Kamera mit dem Tele geholt und gewartet. Aber sie kam nicht wieder.
Jetzt hat mich aber der Ehrgeiz gepackt, weiß ich doch, daß sie das Feld in unregelmäßigen Abständen abfliegt und dabei dem Garten sehr nah kommt. Kamera und Tele bleiben jetzt da hinten liegen. Irgendwann erwische ich sie. Aber versprechen kann ich nichts.
Ditschi
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Und Herbst ist, wenn die Bäume ihre Farbe verändern und das Wetter faszinierend wird.
Oha.
(Norddeutsche Panikattacke)
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Herbst, die Farben gehen in ein anderes Bunt.
"Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL
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Herbstperlen, teils ganz feine... dachte zuerst es wäre erster Reif.
"Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL
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danobaja
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resist much, obey little!
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Die Sommersaison ist vorbei. Kurz darauf wurden sie abtransportiert, bald kommen die Herbststürme.
Oha.
(Norddeutsche Panikattacke)
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