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Ein schönes Bild, die Aufteilung der Schärfebereiche und die Grünabstufungen gefallen mir dabei am Besten.
Wie machst Du das mit dem Diascan? Ich bin nach Jahren der Digitalfotografie zu den analogen Anfängen zurück und mache jetzt auch wieder Dias - mit der Option zu digitalisieren. Welche Auflösung der Scans nimmst Du und vor allem welches Format (RAW JPEG, TIFF)?
Wie machst Du das mit dem Diascan? Ich bin nach Jahren der Digitalfotografie zu den analogen Anfängen zurück und mache jetzt auch wieder Dias - mit der Option zu digitalisieren. Welche Auflösung der Scans nimmst Du und vor allem welches Format (RAW JPEG, TIFF)?
Erstmal schön zu lesen, dass es noch andere "Analog-Liebhaber" gibt!
Aber zum Scannen: Hier hängt das ein bisschen davon ab, wofür ich die Diascans vorgesehen habe... Einige habe ich professionell scannen lassen (habe da einen Anbieter gefunden, mit dessen Arbeit ich sehr zufrieden bin - allerdings ist der auch etwas teurer, da er jedes Bild einzeln nacharbeitet). Nachdem sich mein Schwiegervater einen Diascanner zugelegt hat, nutze ich auch diesen immer öfter. Allerdings fehlen mir Ruhe und Talent, um die Bilder dann auch hochwertig aufzuarbeiten - der "Rohscan" sieht in der Regel doch ganz anders aus als das ursprüngliche Dia.
Bei der Auflösung müsste ich noch einmal nachschauen, welche ich nehme (habe die Daten nicht im Kopf), als Format wähle ich JPEG (ob das aber die schlaueste Lösung ist weiß ich nicht...).
gelungene komposition und tolles motiv!
erlaube mir vielleicht als erbsenzählerei, dass die ausschnittwahl ein wenig zu schwer/drückend ist.
den überhängenden baum stattdessen etwas mehr nach oben rechts und dafür von unten links mehr vom hang (und dem baum, dessen ästchen sich da verschämt von links ins bild pfriemeln), das wäre dann das sahnehäubchen!
und ich mag die dezenten farben, kühl, aber die atmosphäre sehr betonend sowie die sogartige tiefenwirkung durch den dunst.
wenn der kopf mal nicht weitermag, hilft nur eines: devin townsends "life".
@ bran: Die "Erbsenzählerei" sei dir gegönnt. Vor allem, da ich diese sehr interessant fand. Für mich ist der (be-/er-)drückende Effekt des Baumes gewollt, spiegelt dies doch einen Teil meiner Stimmung auf dieser Wanderung (Nebel mit zum Teil sehr geringen Sichtweiten, Nieselregen, der in jede kleine Ritze kroch) wider, in der Mischung mit der Faszination für diese "mystische Nebelwelt". Aber es sit interessant, wie das auf dich als "Außenstehenden" wirkt.
Die Äste links im Bild stören mich persönlich auch ein wenig.
Eine Detailbemerkung:"Es kann am Bildschirm liegen das der Baum leicht unabgestuft in den dunklen Tönen erscheint, kann auch am workflow etc. liegen (Diascan zu Web)."
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