Auch wenn das ganze zu peinlich ist, hier mein unfreiwilliger Selbsttest :
Im Paddelurlaub ist mir mein Olympus ED 12‑40mm 1:2.8 PRO beim Wechseln in die Ostsee gefallen. Nach einigen Schrecksekunden hatte ich es wieder in der Hand. Der Untergrund war "gepolstert" Algen, Wasser war eigentlich nicht so viel eingedrungen - nach einigen Tagen war es wieder trocken. Zunächst war ich nicht so beunruhigt, da ich schonmal ein Nikkon-Objektiv gewässert hatte, das der Service wieder richten konnte - da allerdings in Fjällwasser. Außerdem sollte ja die Abdichtung zumindest von Vorteil sein - daß es sich dabei nur um Spritzwasserschutz handelt war mir schon klar.
Leider funktionierte die Blendenansteuerung aber nicht mehr. Der Service schickte mir dann einige Bilder vom Innenleben und die Meldung "Totalschaden".
Im Paddelurlaub ist mir mein Olympus ED 12‑40mm 1:2.8 PRO beim Wechseln in die Ostsee gefallen. Nach einigen Schrecksekunden hatte ich es wieder in der Hand. Der Untergrund war "gepolstert" Algen, Wasser war eigentlich nicht so viel eingedrungen - nach einigen Tagen war es wieder trocken. Zunächst war ich nicht so beunruhigt, da ich schonmal ein Nikkon-Objektiv gewässert hatte, das der Service wieder richten konnte - da allerdings in Fjällwasser. Außerdem sollte ja die Abdichtung zumindest von Vorteil sein - daß es sich dabei nur um Spritzwasserschutz handelt war mir schon klar.
Leider funktionierte die Blendenansteuerung aber nicht mehr. Der Service schickte mir dann einige Bilder vom Innenleben und die Meldung "Totalschaden".
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