AW: Bildbearbeitung - Betrug?
Ich war lange der Meinung, dass Bildbearbeitung nicht "ehrlich" sei...
Seit ich mich mit dem Thema intensiver beschäftige und auch die entsprechende Ausrüstung inkl. Software habe, denke ich da anders...
Früher hat man bei der Entwicklung der Fotos auch noch nachgeholfen und Laien waren auch nicht beleidigt, wenn das Fotolabor X kräftige Farben auf die lauen Urlaubsbilder gezaubert hat...
Mit der entsprechenden Software haben wir nun alle selbst in der Hand. Der Workflow bestimmt, was mit den Bildern passiert und der schaut bei mir z.B. so aus:
Ich war lange der Meinung, dass Bildbearbeitung nicht "ehrlich" sei...
Seit ich mich mit dem Thema intensiver beschäftige und auch die entsprechende Ausrüstung inkl. Software habe, denke ich da anders...
Früher hat man bei der Entwicklung der Fotos auch noch nachgeholfen und Laien waren auch nicht beleidigt, wenn das Fotolabor X kräftige Farben auf die lauen Urlaubsbilder gezaubert hat...
Mit der entsprechenden Software haben wir nun alle selbst in der Hand. Der Workflow bestimmt, was mit den Bildern passiert und der schaut bei mir z.B. so aus:
- Fotografieren mit DSLR (SLT um genau zu sein) im A oder M Modus
- Import in Aperture
- Horizont begradigen
- Staubpartikel entfernen
- Weissabgleich anpassen (vergesse immer wieder darauf ihn richtig einzustellen, im RAW Format ist es aber nicht so tragisch)
- Lichter und Schatten anpassen
- Evtl. Kontrast/Tonwertkorrektur/Schärfen
- Evtl. Beschneiden
- Evtl. Retuschieren
- Evtl. künstlerische Effekte
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