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Hast Du wohl lieber ein 19-linsiges Achtfachzoom mit 1:4 Anfangsöffnung, 77mm Filtergewinde und 3m Nahgrenze?
Gruß, Martin
Für "on the outside of the door" würde ich glaube ich mit einem 28er oder kleiner eher auskommen, aber 50mm? Das ist doch nix halbes und nix ganzes.
Aber ein Zoomobjektiv 10 - 800 mm mit einem Gewicht von 100g, einer Bautiefe von 15cm, einem Durchmesser von 10cm und einer durchgängigen(!) Lichtstärke von 1:1 wäre schon nicht schlecht.
Aber ein Zoomobjektiv 10 - 800 mm mit einem Gewicht von 100g, einer Bautiefe von 15cm, einem Durchmesser von 10cm und einer durchgängigen(!) Lichtstärke von 1:1 wäre schon nicht schlecht.
Das ist offensichtlich ein Luftobjektiv (verwandt mit dem sog. Luftschloß), denn die Dichte Deiner Konstruktion liegt unter 0.09g/cm3...
Von wegen "Wenn Festbrennweite, dann Weitwinkel": Die beeindruckendsten Landschaftsfotos sind nach meinem Geschmack eher Teleaufnahmen. Weitwinkel ist schnell "Alles drauf, alles scharf"-Geknipse -- muß aber natürlich nicht.
Btw., das Siegerfoto "Landschaft" wurde mit einer 20d gemacht, Brennweite steht aber nicht dabei...
so, der Unterschied zw. 10D und 20D ist z.B. die 20D kann höhere ISO bei besserem Rauschen.
Vergleicht mal Fotos mit ISO 1600 10D < > 20D :wink:
Die 20D kann mehr Bilder in der sec. als die 10D.
Nur mal so ein paar Features am Rade, die für mich wichtig sind, weil ich auch Sportfotografie mach, wenn ich mal dazu komme.
Von wegen "Wenn Festbrennweite, dann Weitwinkel": Die beeindruckendsten Landschaftsfotos sind nach meinem Geschmack eher Teleaufnahmen. Weitwinkel ist schnell "Alles drauf, alles scharf"-Geknipse -- muß aber natürlich nicht.
Ok, dann 28 oder 300 als Festbrennweite ;) Aber 50?
raceface hat nicht unrecht!
ich hab mir auf meine eos 300 noXV das canon 50 1:1,8 gegönnt und muss sagen das das fotografieren eine ganz andere Dimension bekommt. Wo man früher noch am Tele gespielt hat um das Bild zu gestalten, kann man sich plötzlich ganz auf Blende und Zeit konzentrieren. Und man ist auch gezwungen den Kamerastandtort zu wechseln. Also Ich bin der Meinung ein Normalobjektiv-Festbrennweite hat auch heute noch seine Berechtigung in der Kameraausrüstung.
>Wo man früher noch am Tele gespielt hat um das Bild zu gestalten, kann man sich plötzlich ganz auf Blende und Zeit konzentrieren.
Diese Argumentation muß ich mir merken. Wo man früher noch am Lenkrad gespielt hat, um die Richtung des Fahrzeugs zu ändern, kann man sich nach Weglassen des selbigen plötzlich ganz auf Gas- und Bremspedal konzentrieren.
>Und man ist auch gezwungen den Kamerastandtort zu wechseln.
Na ob das immer so vorteilhaft ist?
P.S. Ihr habt ja Recht! Wahrscheinlich muß ich wirklich mal mit meinem ollen Pentax 50mm 1:1,7 auf die Reise gehen, um das Spezielle zu erleben.
Es besteht in der Tat die Gefahr, daß man sich mit einem Zoomobjektiv sein Motiv solange "zurechtzoomt" bis der Ausschnitt paßt. Das ist prinzipiell auch nichts schlimmes. Nur eben keine bewußte Bildgestaltung!
Da mache ich mir vorher Gedanken darüber, mit welcher Brennweite und von welchem Standpunkt ich dem Motiv am besten gerecht werde.
Möchte ich den Vordergrund betonen, greife ich zum Weitwinkel, will ich die Landschaft verdichten zum Tele usw.usw.
Das geht zwar auch mit einem Zoomobjektiv, verlangt aber auch Disziplin.
Ich möchte auch den Verfechtern der "Normalbrennweite" recht geben. Meine erste Kamera war die oben erwähnte SRT 303b mit 1:1,2/58mm. Damals reichte das Geld nicht für mehr. Mit dieser Kamera habe ich fast zwei Jahre fotografiert bis weitere Brennweiten dazukamen. Die Bilder waren nicht schlechter oder ausdrucksärmer als die, die später entstanden sind.
Heute benutze ich ein 35-70 als "Normalbrennweite", mit dem ich 80% meiner Fotos abdecke.
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