Umfrage DSLR-Schlepperei

[Flachlandtiroler]

AW: Umfrage DSLR-Schlepperei

@Nicht übertreiben: Wo Du jetzt auch DSLR und Kompakte besitzt: Wieviel Prozent Deiner diesjährigen Fotos hast Du denn noch mit der Kompakten gemacht?

Bei mir ungefähr Null Prozent. Becks wohl ähnlich. Corton?

Denke mal wenn sogar alpin alle nur noch die DSLR benutzen (meine Vermutung), dann kann das auf einer "normalen" Wanderung wohl auch jeder. Insofern würde das die Eingangsfrage wohl beantworten... wer sich 'ne DSLR kauft, der schleppt sie auch mit.

Gruß, Martin

[gelöschter Nutzer]

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[QUOTE=Flachlandtiroler;392990....wer sich 'ne DSLR kauft, der schleppt sie auch mit.[/QUOTE]

Das ist wohl war.

Man muss halt zwischen zwei übeln entscheiden.

1. Man nimmt sie mit und ärgert sich über das Gewicht
2. Man nimmt sie nicht mit und ägert sich das man sie nicht dabei hat bei so viel schönen Motiven ^^

Gruß Thomas

[lina]

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Immerhin wiegen Speicherkarten weniger als Filme

[Baumwürger]

AW: Umfrage DSLR-Schlepperei

Denke mal wenn sogar alpin alle nur noch die DSLR benutzen (meine Vermutung), dann kann das auf einer "normalen" Wanderung wohl auch jeder.

Es kommt darauf an, welchen Stellenwert man der Fotografie beimisst. Wer unbedingt technisch perfekte Fotos haben möchte, schleppt die DSLR; wer Abstriche machen kann, dafür aber unbeschwerter unterwegs sein möchte, nimmt die Kompakte. Man kann sogar gänzlich auf Fotos verzichten.

[Flachlandtiroler]

AW: Umfrage DSLR-Schlepperei

Das war quasi meine Frage:

Wer verzichtet freiwillig, wenn er eine DSLR zuhause im Schrank liegen hat auf diese und nimmt eine Kompaktknipse mit? Wer verzichtet freiwillig aufs Fotografieren, obwohl zuhause 'ne Kompakte bereitsteht? IMHO fast niemand.

Wenn sich das so bestätigt, ist die einzig spannende Frage noch, ob man sich nun eine DSLR anschaffen soll (die man dann natürlich auch mitschleppt).

Gruß, Martin

[Prachttaucher]

AW: Umfrage DSLR-Schlepperei

mache gerne die regelbestimmende Ausnahme...

- Beim Paddeln fotografiere ich gerne tagsüber vom Kajak aus - Cam wird schnell aus der Tagesluke geholt, da würde die DSLR aber nicht reinpassen. Die wird erst an Land eingesetzt (liegt in der Gepäckluke).

- 2 Wochen mit Zelt und Verpflegung (o.K.waren jetzt erstmal 9 Tage) und dann das schwere Teil noch ...

Fazit : Bisher kommen bei mir eher mehr "nicht DSLR"-Bilder speziell im Urlaub zusammen, beim Wandern wird´s vielleicht anders (neuer Rucksack), beim Paddeln bleibt´s eher so.

Gruß Florian

P.S. Sehe gerade die Fragen : Auf´s fotografieren zu verzichten obwohl man eine Kompakte hat, weil man die DSLR nicht schleppen kann finde ich Quatsch. Die zweite Frage ist der Knackpunkt : Man müßte die Tragekapazität wirklich sehr genau VOR der Anschaffung testen, nicht so wie ich "wird schon gehen"

[lina]

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Am besten man gewöhnt sich erst gar nicht an die Möglichkeiten einer DSLR, dann vermisst man auch nix, wenn man eine Kompakte mitnimmt

Ansonsten gibt es ja auch unter den DSLRs leichtere und schwerere Exemplare. Vielleicht lässt sich ja dadurch ein Kompromiss finden.

[rumtreiberin]

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Isch 'abe garrr keine Deeeh Esss Ellll Ärrrrrrr!


Mir stellt sich aber schon des öfteren die Frage ob meine "große" Panasonic mitkommt auf Paddeltouren. Die Kamera allein mit Schultergurt und Objektivdeckel wiegt 450g, vernünftig wasserdicht verpackt (Peli-Case) und trotzdem erreichbar auf dem Bootsdeck bin ich inclusive einem Reserve-Akku bei schlappen 1200g. Wenn ich erwarten kann Zeit und Ruhe zu haben zum Fotografieren, sprich bei Solo-Mehrtagestouren oder mit eher langsamen/binsenbummelnden Mitpaddlern nehme ich sie gerne mit, der Unterschied zu meiner kleinen alten längst nicht mehr gebauten aber wasserdichten (nach IPX7) und meist an der Schwimmweste hängenden Pentax Optio WP (ohne Reserveakku ungefähr Zigarettenschachtelgröße und deutlich unter 200g) gerade bei abendlichen Sonnenuntergangs - oder Landschaftsbildern ist gewaltig. Allerdings träume ich immer noch von wirklich wasserdichter Verpackung die leichter ist als das trümmerschwere Peli-Case, aber trotzdem auch einen gewissen Schutz vor Stößen bieten soll.

Für interessierte Paddler: alles mögliche zum Thema paddeln und fotografieren gibts in englisch hier, unter anderem auch einiges zur Pentax Optio WP sowie dem neueren Nachfolger Optio W10, dabei werden auch die Defizite der "alten" deutlich. Trotzdem möchte ich sie nicht missen, durch die Wasserdichtigkeit ist sie wirklich meine Immer-dabei-Paddelkamera, gerade auch für Schnappschüsse auf bewegtem Wasser wo ich um eine nicht wasserdichte Cam fürchten müßte. Gehäuse/Kameraverpackungen die nicht die Bildquali oder die Handhabung beeinträchtigen kosten nun mal leider fast genausoviel wie eine Kamera, da bin ich wirklich froh um meine kleine robuste Pentax die auch schon Schwimmeinlagen überlebt hat.

[Prachttaucher]

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Warum kein leichter Zweitbody (D40/D60) und das 18-55 VR dazu? Unterwegs kommt man mit dem Brennweitenbereich doch eigentlich klar und das Gesamtgewicht (mit Akku und Karte) dürfte zwischen 750g und 800g liegen.

Gruß,
Corton

Das wäre ja vielleicht ein Kompromiß, oder die Olympus-Modelle - könnte man auch wieder lange darüber reden.

@ rumtreiberin : Danke schön - mal eine andere Sichtweise. Ich habe auch schon eine Kompakte beim Paddeln geschrottet, mit der "etwas" teureren DSLR muß das nicht sein.

[Nicht übertreiben]

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@Martin: Die meisten Fotos sind mit der Spiegelreflex entstanden, aber das war ja auch so geplant. Die Kompakte kam halt dann zum Einsatz, wenn es weniger ums Foto sondern um das Festhalten der Situation ging, wenn man nicht beide Hände frei hatte etc. (klettern). Leider gab es dieses Jahr wenige solche Situationen, da das Wetter einfach miserabel war

[Corton]

AW: Umfrage DSLR-Schlepperei

Ist irgendwie klar: Solange man die Datentransferrate und den Bild-Postprozessor nicht drastisch verbessert brauchen 20 MP eben länger als 10 MP.

Die Dateigrößen werden bei der Alpha 900 mit 24 MP KB Sensor nicht kleiner sein, die schafft aber immerhin 5 fps. Digitalkamera.de hat ja vielleicht Recht, wenn sie mutmaßen, dass Canon die 5D Mark II absichtlich ein wenig eingebremst hat.

Denke mit 10 MP bzw. 5 MP Einstellung geht da schon noch mehr als 3,9 fps. Oder?

Keine Ahnung. Weißt Du näheres?

Für Sport muss man nicht unbedingt eine hohe Bildrate haben - "früher" gingen auch Sportaufnahmen mit weniger fps - man muss nur wissen "wann" man auf das Knöpfchen drückt
Nutze die 5D jetzt auch für Sport.

OK, aber wer jetzt ne Cam für Sport und Action sucht, wird aktuell wohl kaum zur 5D greifen (deren Stärken ja eher woanders liegen) oder?

Frage: Gibt es für das Schärfen im Rahmen der Nachberbeitung eigentlich besonders fähige Programme oder arbeiten die alle (grob) nach dem gleichen Prinzip?

Mir jetzt aber nochmal einen schlechteren Body und ein schlechteres Objektiv kaufen, als bereits vorhanden ??

Mir spukt gerade was ähliches im Kopf rum: Die große schwere Canon durch Canon 1000D + 18-55 IS ergänzen und die Nikon + DX 18-70 verkaufen. Die Mini-Canon hat in ersten Tests hervorragend abgeschnitten und mittlefristig ist es wohl wirklich sinnvoller (wie hier von vielen hier angeraten) auf ein System zu setzen. Wenn sich die 1000D allerdings genauso billig anfühlt wie die 400D, werd ich diesen Plan wohl nicht umsetzen.

Was das "schlecht" angeht: Um ehrlich zu sein ... mit der "Billig Kit-Linse" 18-55 II hab ich bisher (abgesehen vom 70-300 VR) eigentlich immer noch die schärfsten Ergebnisse erzielt. Hab das Objektiv verkauft als ich mir das DX 18-70 geholt hab (im Nachhinein ärger ich mich, wiel ich nur 50 EUR dafür bekommen hab). Das DX 18-70 hat gegenüber dem 18-55 II viele Vorteile aber dessen Schärfeleistung erreicht es meiner Meinung nach nicht (und das EF-S 17-85 reißt mich nun auch nicht gerade vom Hocker).

oder die Olympus-Modelle - könnte man auch wieder lange darüber reden.

Aber IMHO nur eine mit ner 5 vorne. Hattest Du ne E-4x0 schon mal in der Hand? Ich find die furchtbar...

Wo Du jetzt auch DSLR und Kompakte besitzt: Wieviel Prozent Deiner diesjährigen Fotos hast Du denn noch mit der Kompakten gemacht?

Bei mir ungefähr Null Prozent. Becks wohl ähnlich. Corton?

Ebenso. Bei mir liegt die V3 im Handschuhfach, um im Falles eines Falles die Geschehnisse festzuhalten. Zum Glück musste ich dieses Jahr noch kein Bild machen. In irgendeinem Schrank müsste auch noch die Fuji S5600 rumliegen...

Gruß,
Corton

[kakadu]

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Wenn sich die 1000D allerdings genauso billig anfühlt wie die 400D, werd ich diesen Plan wohl nicht umsetzen.

noch viel billiger!

mfg
flip

[Christine M]

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Am besten man gewöhnt sich erst gar nicht an die Möglichkeiten einer DSLR, dann vermisst man auch nix, wenn man eine Kompakte mitnimmt

Seid Ihr eigentlich alle so jung oder erst durch die digitalen Kameras zum Fotografieren gekommen? Meine erste Kamera, die mir knapp 20 Jahre treue Dienste geleistet hat: eine kleine Pentax SLR mit einem wunderbaren lichtstarken Normalobjektiv, super modern mit Halbautomatik. Die Entwicklung des Autofocus steckte noch in den Kinderschuhen und IBM stellte gerade den ersten PC vor.

Ich habe eine Kamera nicht nur dabei, um nachher schöne Bilder zu haben - mir macht das Fotografieren als solches Spass. Und bei einer Kompaktkamera vermisse ich einfach die Einstellungs- und Gestaltungsmöglichkeiten einer Spiegelreflexkamera (auch wenn ich diese nicht bei jedem Bild nutze).

Christine

[Prachttaucher]

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jetzt jeder noch seinen fotografischen Werdegang..

Bin nicht so jung...als Student hatte ich dann endlich auch eine gebrauchte Pentax. Fotografieren machte enorm Spaß damit, Bilder waren allerdings nicht sonderlich scharf, was wohl am manuellen Fokus und den Zoomobjektiven lag. Zum Reisen hatte ich allerdings damals auch die kleine Rollei. Die digitale Kompaktkamera mit den scharfen Bildern am Rechner das war schon eindrucksvoll. DSLR war ja vor ein paar Jahren noch deutlich teurer.

Gruß Florian

[Dani]

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Am besten man gewöhnt sich erst gar nicht an die Möglichkeiten einer DSLR, dann vermisst man auch nix, wenn man eine Kompakte mitnimmt

so werde ich das wohl oder übel auch machen und mich mit rauschenden himmeln, blauem schnee und schrägen horizonten abfinden müssen. zumindest so lange bis jemand eine DSLR herausbringt, die nicht mehr als 130g wiegt und nicht viel grösser als eine zigarettenschachtel ist.

wobei auch die idee, gar keine knippse mitzunehmen, etwas faszinierendes an sich hat. nicht so sehr wegen des eingesparten gewichts, als dass man so noch weniger abgelenkt wird und noch besser mit der natur eins werden kann.

[bea_aurora]

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Bei mir war das Fotografieren zuerst da, Outdoor kam erst später.

Allerdings habe ich dazwischen ein paar Jahre Pause gemacht. Wieder angefangen habe ich erst vor zwei Jahren und eine DSLR habe ich erst seit 9 Monaten. Aber ich besitze immer noch die erste Kamera von Canon, die Autofocus hatte (kam 1985 raus, glaube ich) und ich kann mich noch gut an die vorher üblichen Scharfstellmöglichkeiten erinnern, die unsere früheren Kameras hatten.

Das war damals noch eine viel ärgere Schlepperei und eigentlich habe ich mit dem intensiven Fotografieren aufgehört, als ich keinen Kinderwagen mehr dabei hatte, in den ich alles verstauen konnte. Die Kamera kam danach noch mit in die Ferien oder an irgendwelche Feste/Veranstaltungen, aber bei Tagesausflügen blieb sie öfters mal zuhause. Die Diskussion, ob man sich vielleicht eine kleine Kompaktkamera anschaffen soll, damit sie immer dabei ist, hatten wir damals schon und konnten uns nicht dazu durchringen. Wir hatten nebst einem schweren Tamron-Zoom ein 50 mm 1 : 1.2 und ein 85 mm 1 : 2.8. Wenn schon fotografieren, dann wollten wir auf diese Möglichkeiten einfach nicht verzichten.

[lina]

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Nein, ich jedenfalls fotografiere schon sehr lange und am liebsten mit der SLR, ohne viel Programmgedöns, höchstens Zeitautomatik. Ist halt so, wenn man die Möglichkeiten, die in einer SLR stecken, mal gewohnt ist, dann ist man mit den Ergebnissen einer Kompakten nicht zufrieden. Und es kommen mit Sicherheit ganz viele Augenblicke, wo man denkt, Mist, wenn ich jetzt die Große dabei hätte, dann könnte ich ..., ... und ... und spätestens dann zuhause die Bilder vernünftig vergrößern.

Einmal zu Analog-Zeiten, als ich unterwegs war mit der SLR und 3 Objektiven, kam's auch mal vor, dass ich gedacht habe, ich will jetzt keinen Schritt mehr weiter gehen mit diesem ganzen schweren Zeugs - deswegen weiß ich, dass einen das ziemlich nerven kann, wenn man zuviel schleppt und keine vernünftige Tragmöglichkeit hat. Das war aber zu Zeiten, als der Rucksack alleine schon sauschwer war - ist ja auch alles eine Kostenfrage und extremtextil gab's noch nicht, und so viele Krafttrainingsmöglichkeiten wie inzwischen auch nicht

Ich träum ja immernoch von einer kleinen, strapazierfähigen, leichten, unauffälligen DSLR mit Vollformatsensor, kann ja noch kommen irgendwann mal zukünftig ...

[Christine M]

AW: Umfrage DSLR-Schlepperei

jetzt jeder noch seinen fotografischen Werdegang..

Schon klar. Ich wollte damit nur sagen, dass es die "großen" Kameras nicht erst seit der Zeit mit dem "D" davor gibt.

Bilder waren allerdings nicht sonderlich scharf, was wohl am manuellen Fokus und den Zoomobjektiven lag.

Ich würde mal eher auf die (frühen) Zoomobjektive tippen. Um zu beurteilen, ob das Bild wirklich scharf ist, müsste man wohl weiter hineinzoomen oder einen größeren Ausdruck machen. Aber auch mit manuellen Festbrennweiten kann man ganz nette Bilder machen. Das Pentax Normalobjektiv war wie gesagt nicht schlecht. Eines meiner wenigen gescannten Bilder mit der Pentax:



Christine

[lina]

AW: Umfrage DSLR-Schlepperei

Es gibt auch immer noch sehr viele Fotografen bzw. Fotodesigner, die nach wie vor analog fotografieren, weil so manche Qualitätsbereiche sich digital (jedenfalls im Moment) noch nicht erreichen lassen.

[Ari]

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@nicht übertreiben: was die Lichstärke angeht, sehe ich keinen generellen Vorteil für die SLR. Ich kenne einige Kompakte mit sehr lichtstarken Objektiven wie z.B. 2,0-2,8 24-60 bei der genannten Lumix lx-3 (die G3 meiner Frau hat auch ein 2,0-3,0 35-140mm).
Im Gegenteil ein kleinerer Sensor sollte es einfacher machen bezahlbare lichstrarke Objektive zu konstruieren (wie z.B. mein geliebtes 2,8-3,5/28-108 an meiner Olympus E1),

Flachlandtiroler, ich bin auch so eine Ausnahme. Fotografiere zwar schon seit fast 20 Jahren mit Spiegelreflex und habe auch eine digitale SLR, trotzdem nehme ich die nicht immer mit. Dann reicht die Canon G3 meiner Frau.
Wenn es darauf ankommt, fotografiere ich allerdings viel lieber mit der SLR, es kommt aber nicht immer darauf an .

Was die Einstellmöglichkeiten angeht (auch RAW ist kein Privileg der SLR), hat man in dieser Kompakrtkameraklasse nahezu soviel Einfluß wie bei einer SLR.