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Klettern nach der Geburt
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Zitat von qwertzui Beitrag anzeigenIch war jetzt ziemlich schockiert, als mir 20 Jahre später die Gynäkologin sagte, dass ich wohl keine Rückbildung gemacht hätte.
Also wenn zeitlich nur entweder Rückbildung oder Klettern geht, würde ich aus heutiger Sicht Rückbildung empfehlen.
Ja, ich denke auch, dass die Rückbildung erst mal wichtiger ist. Ich merks jetzt schon - wir machen ja quasi nix im Schwangerschaftsyoga - das reicht mir schonWobei Klettern immer noch am besten ging
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Zitat von Pielinen Beitrag anzeigenrein körperlich wird die durchtrainierte junge Mutter mit ordentlich Training sehr schnell wieder fit sein.
Man kann scheinbar auch zu schnell wieder anfangen, wenn man sich überschätzt, und riskiert dann bleibende Schäden. Das möchte ich vermeiden.
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Zum Körperlichen:
Dein durchtrainierter Sportlerinnen Körper wird dir sehr hilfreich sein um Schwangerschaft, Entbindung und Rückbildung gut zu überstehen. Problem ist, dass du dich möglicherweise unter ich-schaffe-alles-wie bisher- Druck setzt. Die Umwelt hat da auch sehr hohe Erwartungen.
Mir war als Sportlerin das ganze Entspann- Wohlfühlgetue der Geburtsvorbereitung und Rückbildung zu wenig sportorientiert. Ich habe die Rückbildungskurse dann nicht besucht und habe lieber meine eigenen Gymnastikkurse weitergeben,vweil das gut bezahlt war.
Ich war jetzt ziemlich schockiert, als mir 20 Jahre später die Gynäkologin sagte, dass ich wohl keine Rückbildung gemacht hätte.
Also wenn zeitlich nur entweder Rückbildung oder Klettern geht, würde ich aus heutiger Sicht Rückbildung empfehlen.
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Ihr OT bezog sich auf allgemeine Kindererziehungsthemen, die hier tatsächlich offtopic sind.
Die Müdigkeit kann ich nicht direkt einschätzen, aber, konträr dem inneren Schweinehund, hilft Sport tatsächlich den Alltag besser zu meistern, auch ohne Kinder. Und gerade nach einer so körperlich belastenden Erfahrung wie das Kinder kriegen, wäre fit werden tatsächlich nicht die schlechteste Idee, sonst kommen im schlimmsten Fall noch andere Probleme dazu.
Und Kinder werden irgendwann auch grösser. Dass man keine Expeditionen mehr macht, ist klar, aber Wochenenden sollten, mit Hilfe des Partners und der Grosseltern, doch ab und zu möglich sein.
@alle: vielleicht schaffen wir es doch, uns hier tatsächlich auf klettern zu konzentrieren?
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Zitat von surferin Beitrag anzeigenDas wird aber jetzt echt ganz schön OT...
denn rein körperlich wird die durchtrainierte junge Mutter mit ordentlich Training sehr schnell wieder fit sein.
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Genau das trifft auch bei uns zu.
Am Wochenende sind wir alle so müde, dass wir nur noch ein bisschen die Bude auf Vordermann bringen und im Garten rumwursteln.
Und bevor wir mit Wassersport anfangen, ist Sohnemann 1 diesen Sommer mit Schwimmen lernen und Schwimmkurs dabei.
Radfahren lernen ist bei Sohnemann 2 dran.
Im Sommer gehts wohl in Richtung Dänemark, nach Ditschis Urlaubs-Erfahrungskiste.
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Zitat von Vegareve Beitrag anzeigenAllgemein zum Thema: es erstaunt mich aber doch nicht wenig, wieviele ausgerechnet hier, bei ODS (und nicht in einem beliebigen Kinderforum), der Meinung sind, dass das Outdoorige vielleicht dann doch nicht so wichtig sei. Klar ist das zweitrangig, oder besser gesagt, dreirangig (nach Familie und Beruf), aber die meisten Bergsteiger und Kletterer, die ich kenne, sind mit vollem Herzen dabei und so eine Leidenschaft verschwindet dann später nicht einfach ins Nichts. Abstriche sind unvermeidbar, aber dass mir, zB, Berge irgendwann völlig gleichgültig werden könnten, kann ich mir einfach nicht vorstellen.
Dazu kommt halt das ganz praktische Problem, das im Extremfall 12 Wochen Ferien 2 mal 6 Wochen Urlaub gegenüberstehen. Wo soll da die Zeit für die Bergtour alleine herkommen?
In fast allen Fällen, in denen nach einiger Zeit auch mit Nachwuchs das Leben wieder in geregelten Bahnen verläuft, kommen die Eltern ja auch wieder an den Berg/auf den Pfad zurück, wenn auch natürlich etwas reduzierter und/oder in anderer Form.
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Ich könnt mir vorstellen, dass man halt zwischen Beruf (so viel wie eben fürs Einkommen nötig) und Kinderbetreuung nicht mehr so viel Zeit und Kapazität (Stichwort Müdigkeit...) übrig hat. Wenn man dann noch eine lange Anfahrt hat, wirds schwierig.
Mich hat hauptsächlich mal der körperliche Aspekt interessiert. So eine Schwangerschaft und Geburt nimmt einen ja auch mit und es braucht einige Zeit, bis man wieder fit ist.
Danke Vegareve, das hoffe ich auch!
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Zitat von surferin Beitrag anzeigenDas wird aber jetzt echt ganz schön OT...
Post als ModeratorSurferin hat diesen Thread über Klettern nach Geburt gestartet, von daher, ja, wir sind alle etwas zu offtopic geworden.
Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden. Dein Team der
Allgemein zum Thema: es erstaunt mich aber doch nicht wenig, wieviele ausgerechnet hier, bei ODS (und nicht in einem beliebigen Kinderforum), der Meinung sind, dass das Outdoorige vielleicht dann doch nicht so wichtig sei. Klar ist das zweitrangig, oder besser gesagt, dreirangig (nach Familie und Beruf), aber die meisten Bergsteiger und Kletterer, die ich kenne, sind mit vollem Herzen dabei und so eine Leidenschaft verschwindet dann später nicht einfach ins Nichts. Abstriche sind unvermeidbar, aber dass mir, zB, Berge irgendwann völlig gleichgültig werden könnten, kann ich mir einfach nicht vorstellen.
Von daher, liebe Surferin, drücke die Daumen, dass es mit dem klettern irgendwann, wann Du Zeit und Kraft hast, wieder gut klappt.
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Du meinst mich? Und fragst mich, ob mein Kommentar "Das wird aber jetzt echt ganz schön OT..." meine neutrale Meinung ist? Ich bin verwirrt
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Vegareve hatte den Begriff eingeführt. Für Kinderlose, die Rat zu Kindererziehung etc. geben. Du bist doch auch kinderlos? Oder?
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Zitat von Enja Beitrag anzeigenIst das deine "neutrale" Meinung?
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Ist das deine "neutrale" Meinung?
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Zitat von Pielinen Beitrag anzeigenWenn Kinder ins Spiel kommen wird kräftig gemenschelt, man kann nicht mehr so sein wie man sein möchte, sondern man ist wie man wirklich ist, plötzlich kommen vererbte, anerzogene, genetische Eigenheiten zum Vorschein,
auf beiden Seiten.
Mit der Zeit lernt man bei Freunden, Bekannten, Kollegen alle Extreme kennen, von panischer Helikoptermutter bis zur Singlefrau, bei der das Kind beim Vater aufwächst, weil Sie lieber klettern und reisen geht!!!
Nur kein Stress, finde ich: Jeder Lebensabschnitt hat seine Höhen und Tiefen, seltsam wird es nur wenn man sich nicht auf die Veränderung einlässt.
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OT: Herrlicher Thread! Mittlerweile ganz schön OT, aber ein wahrer Erfahrungsschatz. An der ein oder anderen Stelle musste ich schmunzeln. Im Endeffekt kann man sich noch so viele Gedanken machen, wie es wird. Letztendlich kommt es ganz anders und die Prioritäten sind auch ganz andere. Und ja, Ihr habt mich wieder daran erinnert, dass man manche Dinge einfach machen muss und andere Dinge vielleicht doch nicht so wichtig sind, wie man meint.
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Kinder nirgends festbinden!
Ich bin mit den Kindern sehr ungern Flüsse gefahren, niemals schnell fließende und nur in einer Gruppe. Ansonsten auch immer mindestens mit zwei Booten. Als Eltern sollte man wissen, was man tut und unbedingt in der Komfortzone bleiben.
Der Rest wurde schon erwähnt.
Gruß,
Claudia
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Ich ergänze noch: Spielzeug am Boot anbinden. Das minimiert das Überbordgehen des Kindes.
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Zitat von surferin Beitrag anzeigenKanureisen machen mir auch Spass. Das könnte ich mir überlegen. Wie ist das mit der Sicherheit des Kindes?
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Zitat von Vegareve Beitrag anzeigenOT: Manchmal hilft aber eine neutrale Meinung.
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