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Yep, aber den hab ich am eTrex nach kurzer Spielphase auch nicht mehr verwendet. Zur Not häng ich das alte Gerät an nen Laptop ran, es ist ja nur das Display hin.
Alex
After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.
Naja gut, da sind wahrscheinlich unsere potentiellen Anwendungsgebiete zu unterscheidlich. Ich würde mir halt gern vor einer Trekkingtour paar wichtige Punkt einspeichern.
Außerdem bin ich verspielt und will sowas basteln.
Also mir ist der Anschluss schon wichtig.
Christian
"Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
Durs Grünbein über den Menschen
http://ohmcom.covadis.de/detail.php?saArticle[product_number]=18468
Magellan Explorist 100 finde ich aus folgenden Gründen interessant:
- kostengünstig
- konfigurierbare Anzeige (hat mich am Etrex immer genervt, die aktuelle Höhe war mir wichtiger als der aktuelle Speed)
- leicht (110 g)
- Warnfarbe, damit man es im Dreck wiederfindet
- Wasserdicht
Alex
Sieht gut aus, aber: es hat keinen externen Anschluss, also auch nicht an einen PC.
Viel arbeit beim manuellen Eingeben von Wegpunkten wie Hütten etc....
Da braucht man SMS-gestählte Finger.
Kein Austausch von Wegpunkten oder routen möglich, keine Routenübertragung aus TOP-CD möglich.
Kann noch was werden, ist jetzt wohl am ehesten vergleichbar mit dem Geko101, damit mE Spielzeug
Hawe
Okay, Becks schreibt seine Bergsteigermeinung, ich meine Trekkingmeinung.
Ich finde Geräte mit Kartendarstellung garnicht so schlecht. Klar, braucht man die nicht zur Positionsbestimmung, wenn man ne Karte zur Hand hat. Aber so eine Kartendarstellung hat auch seine Vorteile und ist auch bequem.
Beispiel: Letztes Jahr, Anfang Oktober in der Hardangervidda im Schneesturm. Gerät angeschaltet, draufgeguckt:" Ah hier sind wir, dann ist da unten die Furt und da hinten die Winterbrücke. (Ich hatte bei meinem etrex legend c die topo norwegen drauf)
Und mehr Strom frisst das legend c gegenüber dem etrex auch nicht, sondern weniger. Ich habe den Kauf bis jetzt nicht bereut und dank der aufgespielten Stadtkarte von Oslo habe ich auch das DNT-Büro ganz schnell gefunden.
Da ich nun in den USA bin, will ich mir hier ein GPS Geraet kaufen.
Die amerikanische Basiskarte ist mir egal........Was meint ihr. Gebt mir Tipps, was ihr benutzt, wovon ihr abraten koennt.
Wenn Du schon drüber bist und die saugünstigen Preise bekommst - nimm GPSmap60C oder besser GPSmap60CS. Damit kannst Du, wenn Du dran kommst, vernünftige Karten im Gerät nutzen
viele grüsse
Hawe
Hallo Jasper, ich kann dir aus eigener Erfahrung empfehlen, mal in einem der GPS-Foren reinzuschauen, z. B. Naviboard, bzw. deine Fragen dort einmal zu posten (das ist ungefähr so, wie wenn hier jemand eine Frage zu Schlafsäcken hat :wink: ).
Einen Vergleich zwischen den Geräten findest du natürlich auch auf der Garmin-Website (bzw. GPS GmbH): Garmin.
Ob Kartendarstellung ja (z. B. 60 oder 60Map) oder nein (z. B. Geko) ist Geschmacksfrage bzw. eine Frage des beabsichtigten Einsatzes. Bei der Entscheidung für ein Kartengerät solltest du bedenken, dass du (zur sinnvollen Nutzung mit Kartendarstellung) weitere Software brauchst, die nicht gerade billig ist. Die Basiskarte (kann jetzt nur für die europäische meines Legend C sprechen) kannst du ziemlich vergessen; sie ist 1. sehr grob (nur große Strassen etc.) und 2. sehr ungenau.
Meines Wissens haben die "großen", d. h. 60MapC/CS und 76MapC/CS eine etwas andere (bessere) Antenne; eine vergleichbar gute Empfangsleistung sollen daneben die neuen eTrexe Legend C und Vista C haben während die Empfangsleistung des Geko meines Wissens etwas schwächer sein soll. Aber wie gesagt: erkundige dich am besten mal in den einschlägigen GPS-Foren.
Die für mich damals maßgeblichen Kriterien waren (neben dem Preis) Größe/Gewicht, Batterielaufzeit, Empfangsleistung der Antenne, Möglichkeiten zum Speichern von Wegepunkten/Routen, Verbindungsmöglichkeit zum Computer (meines Wissens jedenfalls beim Geko 101 nicht gegeben), Möglichkeit der Kartendarstellung. Die Verbindungsmöglichkeit zum Computer ist auch bein einem Nicht-Karten-Gerät sinnvoll um z. B. Wegepunkte und Routen (z. B. von digitalen Karten) auf das Gerät übertragen zu können. Nicht bei jedem Gerät ist das Verbindungskabel mit dabei (muss dann ggf. für zusätzliches Geld separat gekauft werden).
Ich hoffe, du kannst damit etwas anfangen (und ich habe dir nicht gerade lauter Sachen erzählt, die du eh schon weisst).
Den Magellan Explorist 400 leider nur mit diesem komischen Akku, wobei ich nicht weiss, wie ich den tauschen kann, etc.
Dasselbe gilt fuer die hoeheren Versionen des Explorists.
Das Garmin GPS 60 gefaellt mir vor allem vom Preis und der Akkulaufzeit.
Das Legend bekommt man ja fast schon geschenkt, wer kann denn dazu was sagen?
Dies hier sind alles Kartengeraete. Bis jetzt hab ich noch kein ultimatives Argument gehoert, dass mir gesagt haette, auf Fernwandertouren, Kanutouren etc. ist eine Kartenfunktion ueberhaupt nicht notwendig. Wer mich ueberzeugen kann, dass ich einem Trugschluss unterliege, bekommt ein ganz dickes Bussi! :wink:
Ich benutze ein "altes" Garmin eMap mit Kartendarstellung und bin damit sehr zufrieden. Ich nutze es durchaus auch sehr gerne auf Wanderungen. Die Details der zusätzlichen Karten (ich verwende Metro-Guide Europe) sind teils hervorragend. Je nach Gegend sind da sogar kleine Waldwege eingezeichnet, die ich auf den aktuell zu kaufenden 1:50'000 CH-Landeskarten nicht finde !
Je nach Verwendungszweck sind jedoch die 56 MB des 60C/S knapp. Ich unternehme auch längere Motorradtouren, die mich dann natürlich weiter weg führen, somit habe ich das Gerät auf aktuell 256 MB aufgerüstet, 128 würden reichen.
Zur besseren Anschauung: 64 MB reichen knapp für die ganze Schweiz der obigen Karten. Erfahrungen mit Topo-Karten im GPS habe ich keine.
Die Antenne des Geko (201) ist m.E. nach recht gut und sie funktioniert auch in lockeren Wäldern vernünftig. Unter diesen Bedingungen kannst Du Dich dann aber nicht mehr auf die Höhenangaben verlassen !
Weitere zwei Tips:
- Leiste Dir den Luxus eines eingebauten barometrischen Höhenmessers oder beschaff Dir den sonst. Gerade in stark hügeligem Gelände ist der Empfang oft so, dass Du die Höhe nicht exakt hinbekommst, was gerade hier besonders wichtig ist. Auf Hügelkuppen ist die Höhe auf ca. 2-3 Meter genau auch via GPS.
- Wenn Du wirklich in der Pampas unterwegs bist und Dein Leben von der Navigation abhängt, nimm auf alle Fälle klassische Karten mit und markier darauf die Positionen, wie Du das auch ohne GPS tun würdest.
Fazit aus meiner Sicht:
- Ich würde sofort wieder einGerät mit Kartendarstellung kaufen.
- Höhenmesser ist sehr empfehlenswert
- Halte immer ein Backup (Karten) bereit, wenn Dein Leben davon abhängt.
Tolle Spielerei, die zugegebenermaßen auch ganz praktisch sein kann.
ABER:
Das GPS ist immer einn elektronisches Gerät. Und da geh ich immer davon aus, dass erstens was kaputtgehen/ausfallen kann und dass mir zweitens die Batterien ausgehen können. Gerade bei "Fernwandertouren" kann ich kaum genug Batterien mitschleppen, um jedesmal wenn ich auf die Karte gucken will das Gerät einzuschalten, dann vieleicht noch bissle rumzoomen und so.
Ne Papierkarte kann zwar im Regen durchnässen, aber selbst wenn sie mal nass war ist sie noch lange gut zu lesen, hängt nicht von Batterien ab, hat keine Elektronik, die kaputt gehen kann. Und außerdem hab ich auf nem Kartenblatt nen wesentlich größeren Geländeausschnitt, anhand dessen ich in der Regel 90-99% aller Navigations-/Orientierungsaufgaben ohne jegliche Technik, also GPS/Kompass/Höhenmesser erledigen kann. Das geht meistens sehr schnell, bis das GPS eingeschaltet ist und Sat-Empfang hat bin ich da meist schon lange fertig.
Ausnahme mögen Gegenden ohne deutliches Relief sein, also weite Wälder im Flachland, weitgehend einheitliche Wüsten, Polargebiete, weite Schneeflächen, etc. Aber auch da hab ich auf dem größeren (Papier-)Kartenblatt ne wesentlich bessere Übersicht.
Mein Fazit:
GPS ist toll. Zum einen als Spielerei (z.B. Geocaching oder so...) oder als Hilfe beim Kartieren (bin Geograph...), zum anderen als Notnagel im Gepäck (wiegt ja nicht viel), um bei schlechter Sicht, Nebel, etc. ne einfache und relativ (im Vergleich zu Kompass!) schnelle, sichere Möglichkeit hab. Aber selbst da ist sicherheitshalber noch der Kompass dabei. Zu dem Zweck genügt mir mein GPS (ohne Karte, eTrex Summit) vollkommen, ich hab die Kartenfunktion sogar noch nie vermisst.
Wenn ich also im Nebel steh, dann lass ich mir die Position berechnen, les aus der Karte vielleicht zwei, drei wichtige Wegpunkte und geh danach. Und wenns reicht, nur die Richtung zu halten, ist ein ordentlicher Kompass nicht nur billiger (Stichwort Strom), sondern bei (etwas geübter) Anwendung auch nicht weniger genau.
Ich hab seit nem knappen Jahr ein Garmin etrex Legend C mit Katenfunktion ohne barometrischen Höhenmesser oder Kompass und muss mich meinen Vorrednern anschließen.
1. Nette Spielerei
Ich benutzte es hauptsächlich zur Dokumentation, sprich ich hab's die ganze Zeit an. Der Batterieverbrauch hält sich in Grenzen und nach der Tour kann man sich anhand des aufgezeichneten Trails und des Höhenprofils - selbiges ist ziemlich ungenau, da es auf GPS-Daten beruht - ganz gut an einzelne Etappen erinnern.
2. Seltenst Lebensnotwendig
Ich hab immer noch ne Karte dabei, trotz Kartenfunktion, zumal du sie nicht für alle Gegenden bekommst. So ein Profi bin ich nicht, dass ich da eigene Karten hochladen könnte. Hab's für NZ mal versucht und die hochgeladene Karte nie wiedergefunden
Einzige Ausnahme ist Belgien: da sind die Wanderkarten so grottenschlecht und veraltet, dass dass man sich kauf auf den Dingern zurecht findet. Der Hammer war eine angebliche Trekking-Tagestour die in einer zugemauerten Autobahnunterführung endete. Da kann man sich anhand vorher eingegebener Wegpunkte ganz gut orientieren und trotzdem seinen Weg wiederfinden.
Aber vielleicht bin ich von den Karten des Eifelvereins ja auch verwöhnt
\"Zum Glück ist das Denken nicht ansteckend.\" - zugeschrieben Oscar Wilde
im trekking und bergbereich stimme ich total zu, dass man keine kartenfkt benötigt, da man auf die papier-karte nicht verzichten kann.
die einzige nützliche fkt sind positonspunkte(3D), finde ich, der rest nur stromfressender schnickschnack. auch ein elektronischer kompass ist doch schmarrn, oder?
einzig die anbindung an den pc würde mich interessieren, dann kann man allerdings die wasserdichtigkeit vergessen, siehe expl400.
[...] Welchen Massstab brauche ich denn als Topo beim GPS um auf Karten im Gelaende verzichten zu koennen.
[...]
Das Garmin GPS 60 gefaellt mir vor allem vom Preis und der Akkulaufzeit. [...]
Ich habe auch das GPSMap 60, die Batterie-/Akkulaufzeit ist im Vergleich zu den Geräten mit Farbdisplay höher, der Kartenspeicher leider kleiner. Ich bin mit dem Gerät jedoch sehr zufrieden. Das Autorouting mit der eingebauten Basemap (Europa) funktioniert auf dem Fahrrad und natürlich mit dem Auto sehr gut!
Bei den 1:25000 Topo Karten kann man meiner Erfahrung nach theoretisch auch auf analoges Kartenmaterial verzichten, digitale Karten im Maßstab 1:50000 sollten auch noch gut funktionieren. Aber: Die 24 MB Speicher des GPSMap 60 reichen z.B. bei den 1:25000 Topo Karten für D nicht besonders weit. Die Karten sind entsprechend detailiert, selbst die kleinsten Waldwege sind eingezeichnet! Hinsichtlich dem Datenumfang für eine komplette Fernwandertour müßte man daher IMHO schon wesentlich mehr Speicher im Gerät haben, wenn man wirklich detailiertes Kartenmaterial verwenden will. Ich werde heute Abend nochmal testen, wie "weit" ich mit den 24 MB bei der Verwendung von 1:25000 bzw. 1:50000 Topo Karten komme.
Die Kartenfähigkeit ist IMHO ein nettes Feature, ich würde aber nicht auf analoges Kartenmaterial + Kompass bei einer Fernwandertour verzichten. Für Tages- oder Wochenendtouren reichen die digitalen Karten aber allemal.
Da jetzt aber bei den neuesten gelben eTrex scheinbar so eine Geheimniskrämerei drum gemacht wird, und auch auf der Update-Seite überhaupt nichts erscheint, vermute ich, dass mehr dahinter steckt. Da bleibt nur abzuwarten.
Hallo, habe gerade mal mein GPSMap 60 mit 1:25000 Topo Daten der Karte "Deutschland Süd" gefüttert und bekomme die Daten für eine Fläche von ca. 125 km x 75 km in den Speicher. Das reicht auch für ausführlichere bzw. längere Wanderungen/Touren ...
Gruß
mark23
Bin nur durch Zufall auf diesen Thread gestoßen, hatte aber in Erinnerung, daß es diesen hier recht günstig beim Globi gibt. Der hat eigentlich alles was Du wünscht.
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