Wanderwegmarkierungen
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AW: Wanderwegmarkierungen
Erst im Handydisplay erkannte ich das historische Kammwegzeichen. Die blaue Farbe war abgeblättert. Hier führte der Kammweg auf böhmischer Seite über den Keilberg und machte einen Schlenker über den Fichtelberg, den höchsten Berg des sächsischen Erzgebirges.
Unter www.erzgebirgs-kammweg.de/ kann man weitere historische Informationen über den Kammweg nachlesen.
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Zitat von lina Beitrag anzeigenNein, hier geht’s nicht zum Krankenhaus – das ist eine Wanderwegmarkierung des Schwäbischen Albvereins
Gibt’s auch als Solo-Querbalken – für welche Zwecke habe ich aber nicht herausbekommen.
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Hallo Alias, herzlich Willkommen im Forum und vielen Dank!
Interessantes System, bei dem es sich lohnt, es mal genauer zu erforschen.
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Ich habe eben nochmal versucht, herauszufinden, wann Strich und wann Kreuz verwendet wird.
(ebenfalls hilfreich: Das Leitfaden-PDF auf dieser Seite, ganz unten)
Stimmt die Schlussfolgerung, dass das Kreuz in erster Linie eine Gebietsmarkierung ist? D.h. dass im Ober- bzw. Unterland nur Kreuze vorkommen und sich die Wegmarkierung, sobald man dieses Gebiet verlässt, in einen Strich umwandelt?
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Ja, immer wieder spannend wie jeder so sein eigenes Süppchen kocht. Ein rotes Kreuz auf weißem Grund halte ich aber für äußerst ungünstig.
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Im Prinzip gibt es da zwei Hauptaugenmerke. Einmal die Schwäbische Alb mit Nord und Südrandweg. Wie komme ich zum Weg, Abstecher, Parallelen und in welcher Richtung liegt Tuttlingen.
Im Rest vom Land (Ober/Unter und warscheinlich auch dazwischen) verbindet der Strich Punkte/Orte. Das Kreuz zweigt als Abstecher von diesem Weg ab und trifft ihn irgendwann wieder. Der Punkt verbindet Strich und Kreuz. Das ganze in rot und blau.
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Unser gut gelaunter Wegmarkierer hat wieder zugeschlagen.
Die "Augen" sind die Markierung für den Ehenbachtal Wander- und Radweg von Schnaittenbach nach Wernberg.
Bei der Suche nach der Bedeutung des oberen Schildes bin ich auf diese Seite gestoßen. Dort wird das Schild so übersetzt.
Zitat: Richtig übersetzt heißt das: „Hüte Dich vor dem Wald“.
Ich denke der Verfasser hat jedoch gemeint, dass der Wald
gehütet werden soll, das würde ich dann als „cura umbram“
übersetzen, was soviel heißt wie „Gehe sorgsam mitdem Wald um“.
Das Zitat befindet sich im vorletzten Absatz, daneben ist ein Bild mit ebenfalls einer lachenden Wegmarkierung.
Ich bin doch erstaunt, dass ich jetzt als Outdoorer auch noch Latein können muss.
Zuerst hatte ich an Englisch gedacht, wegen Cave=Höhle.Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.
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Zitat von chrischian Beitrag anzeigenJa, immer wieder spannend wie jeder so sein eigenes Süppchen kocht. Ein rotes Kreuz auf weißem Grund halte ich aber für äußerst ungünstig.
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Gesehen unterwegs am Ostösterreichischen Grenzlandwanderweg
Der dazugehörige Weg heißt übrigens Landesbunny-Rübensteig siehe http://www.robsi.net/landesbunny-rübensteig/
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Zitat von Bobster Beitrag anzeigenWir arbeiten an der ISO-Norm für Wanderwegmarkierungen....dauert aber noch ein bisschen
Ich bin ja begeistert von den tschechischen Markierungen. Einfache Striche und ein paar Sonderzeichen reichen denen und in den Wanderkarten werden die Wege in den jeweiligen Farben direkt dargestellt. Da braucht es keine Piktogramme, die die Karten unübersichtlich machen.Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.
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Zitat von blauloke Beitrag anzeigenIch bin ja begeistert von den tschechischen Markierungen. Einfache Striche und ein paar Sonderzeichen reichen denen und in den Wanderkarten werden die Wege in den jeweiligen Farben direkt dargestellt.
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In Tschechien wandere ich nur mit tschechischen Wanderkarten. Die sollte sich mancher deutsche Verlag mal als Vorbild nehmen.
Kompaß kaufe ich nicht mehr, seit ich mit so einer "Karte" in den Gardaseebergen herum geirrt bin.Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.
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Erstmals nahm ich die neue Markierung des neuen Bergischen-Panoramasteigs wahr
etwas wirr scheinen die Pfeile zu sein
wenn auch selbst mit Rechtschreibschwäche belastet, so weiß ich doch, das im Deutschen zusammengesetzte Hauptworte mit Bindestrich oder zusammen geschrieben werden.
Noch ein Wegweiser des Steigs:
"Wärme wünscht/ der vom Wege kommt----------------------
Mit erkaltetem Knie;------------------------------
Mit Kost und Kleidern/ erquicke den Wandrer,-----------------
Der über Felsen fuhr."________havamal--------
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Ein Markierungsschild für einen Pfad der Mosel.Erlebnis.Route, die wie unschwer an der Schreibweise zu erkennen ist, noch nicht sooo alt ist. Wandern, Radwandern und Wasserwandern im Moselland heißt es im Untertitel. Für die oft kurzen Wanderwege hat man kurzerhand vorhandene Pfade und Wege genommen, die aber teilweise überwuchert waren.
Das Schild hier ist vom WeinWetterWeg. Feinstes Plexiglas und auch noch sehr hochwertig verarbeitet. Nach Jahren sind die immer noch top. Dazu gesellen sich an Stehpulte erinnernde stylische Infotafeln. Lobenswert ist der Verzicht auf die Binnenmajuskel im Text.
Bezahlt wurde das vor Jahren aus EU-Töpfen. Schon lange vorher ist der Eifelverein auf die Idee gekommen, dass es eine schöne Gegend ist und hat den Moselhöhenweg dahin gebastelt. Das "M" auf dem Schild. Heute, also ab 12. April, führt zusätzlich der neue Moselsteig an diesem Schild vorbei und seit ein paar Jahren auch der "Traumpfad Hatzenporter Laysteig". Nicht nur unten im Tal verkauft man alten Wein.Zuletzt geändert von Werner Hohn; 18.03.2014, 14:30. Grund: Uff, die Hatzenporter hätten mich gesteinigt, und ein paar Links hinein..
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Auf der Erpeler Ley:
Wegesponsoring im kleinen Stil. Unten in Unkel am Rhein sitzt die Firma Haus Rabenhorst, vermutlich einer der größten Fruchsafthersteller im Land.
Dass es auch im großen Stil möglich ist, zeigt der Goldsteig, dessen Logo dem der dort ansässigen Goldsteig Käserei wie aus dem Gesicht geschitten ähnelt.
Unten die Markierung des mehr als 100 Jahren Rheinhöhenwegs, hier rechtsrheinisch, der wohl noch gepflegt wird.Zuletzt geändert von Werner Hohn; 11.04.2014, 20:33. Grund: Link zu Rotbäcken, denn nicht alle kennen den Saft..
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