Hallo,
ich habe einen Spiegelkompass von Recta, Modell DS50G.
Ich habe mir theoretisches Wissen übers Buch angeeignet sowie danach einen 3x 2 Stunden Abendkurs im Ort besucht.
Bin jetzt fit in den theoretischen Grundlagen und mal mit dem Kompass um den Kirchturm gezogen, um zu üben (Step by Step)
Mir ist nun aber aufgefallen, wenn ich z.B. weit entfernte Bergspitzen (50 - 100 km)anpeile (von denen ich weiß, wie sie heißen) und die dann in der Karte ausfindig machen möchte, dann komme ich oft auf eine Abweichung von 2 - 4 Grad. Sprich, einen unbekannten, weit entfernten Berg finde ich in der Karte kaum, weil ich immer dran "vorbeifahre".
Liegt das dran, dass ich die Nadel durch den Spiegelwinkel zu ungenau "einparke" beim Anpeilen? Oder daran, dass die Skala am Kompass nur 2er Schritte aufweist?
Ich war jedenfalls ein wenig enttäuscht von der Praxis, aber ich finde es ungeheuer schwer, die Nadel so am Kompass einzuparken, dass es passt.
wie ist das bei Euch?
Grüße Fly
ich habe einen Spiegelkompass von Recta, Modell DS50G.
Ich habe mir theoretisches Wissen übers Buch angeeignet sowie danach einen 3x 2 Stunden Abendkurs im Ort besucht.
Bin jetzt fit in den theoretischen Grundlagen und mal mit dem Kompass um den Kirchturm gezogen, um zu üben (Step by Step)
Mir ist nun aber aufgefallen, wenn ich z.B. weit entfernte Bergspitzen (50 - 100 km)anpeile (von denen ich weiß, wie sie heißen) und die dann in der Karte ausfindig machen möchte, dann komme ich oft auf eine Abweichung von 2 - 4 Grad. Sprich, einen unbekannten, weit entfernten Berg finde ich in der Karte kaum, weil ich immer dran "vorbeifahre".
Liegt das dran, dass ich die Nadel durch den Spiegelwinkel zu ungenau "einparke" beim Anpeilen? Oder daran, dass die Skala am Kompass nur 2er Schritte aufweist?
Ich war jedenfalls ein wenig enttäuscht von der Praxis, aber ich finde es ungeheuer schwer, die Nadel so am Kompass einzuparken, dass es passt.
wie ist das bei Euch?
Grüße Fly
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