AW: Eisbär
wenn ich mir die zusätzliche belastung in vorbereitung und während der reise zurechtlege, kann ich auf “erholungsreisen” in eisbärengebieten gut verzichten.
wir hatten seinerzeit als tourenführer auf spitzbergen:
- eine pumpgun, sowie “keilermunition” mit stopwirkung und gummischrot dabei,
- dazu eine kal.4 leuchtpistole mit blitzknall- und signalmunition,
- und einen selbst-schuß signalzaun mit extra stangen und gezunsel auf rolle.
ich weiss nicht mehr wie viel das ganze gewogen hat aber eindeutig zuviel.
(dazu kann umingmaq sicher was sagen)
heute würde ich das geraffel sicher nicht mehr schleppen wollen und lieber entspannter, woanders unterwegs sein wollen.
dazu kommt die verlockende option, dass man bei eisbärenkontakt auch noch nachtwache schieben dürfte.
nee danke, wenn ich nicht zwingend beruflich in dieser gegend zu tun hätte, bräuchte ich sowas für meine ferien sicher nicht!
ich vermute mal, wenn es einen höheren sicherheits- und ausbildungsstandard für spitzbergenreisende gäbe, würden einige potentielle “expeditionen” schon mal wegfallen.
wenn ich mir die zusätzliche belastung in vorbereitung und während der reise zurechtlege, kann ich auf “erholungsreisen” in eisbärengebieten gut verzichten.
wir hatten seinerzeit als tourenführer auf spitzbergen:
- eine pumpgun, sowie “keilermunition” mit stopwirkung und gummischrot dabei,
- dazu eine kal.4 leuchtpistole mit blitzknall- und signalmunition,
- und einen selbst-schuß signalzaun mit extra stangen und gezunsel auf rolle.
ich weiss nicht mehr wie viel das ganze gewogen hat aber eindeutig zuviel.
(dazu kann umingmaq sicher was sagen)
heute würde ich das geraffel sicher nicht mehr schleppen wollen und lieber entspannter, woanders unterwegs sein wollen.
dazu kommt die verlockende option, dass man bei eisbärenkontakt auch noch nachtwache schieben dürfte.
nee danke, wenn ich nicht zwingend beruflich in dieser gegend zu tun hätte, bräuchte ich sowas für meine ferien sicher nicht!
ich vermute mal, wenn es einen höheren sicherheits- und ausbildungsstandard für spitzbergenreisende gäbe, würden einige potentielle “expeditionen” schon mal wegfallen.
Kommentar