Insekten werden immer weniger

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  • nunatak

    Alter Hase
    • 09.07.2014
    • 3462
    • Privat

    • Meine Reisen

    Ich möchte dein Engagement nicht kleinreden. Ich finde es allerdings aber zwar einerseits ganz nett, sich ein paar Blümchen zu pflanzen, für seltene Insektenarten bringt das aber kaum was, v.a. wenn es es nicht heimische Blümchen wie Geranium macrorrhizum sind. Wenn man wirklich etwas für Insekten tun möchte, sollte man über Jahre eine echte, möglichst großflächige Wiese entwickeln.

    Ich denke, man erkennt an dem Bild, das ich im Mai gemacht habe, dass es in in einer echten Wiese mehr als nur 20 Blümchen gibt, sondern vielleicht 100 Pflanzenarten mit vielen Tausend Pflanzen, die die ganze Vegetationsperiode über den Insekten helfen und v.a. nicht nur eine kleine Imbissbude für Insekten bieten, an der sie kurz mal was futtern können, sondern einen echten Lebensraum, in dem sie sich fortpflanzen können, die heimischen Arten als Raupenpflanzen nutzen können und so eine echte Lebensgemeinschaft entsteht, nicht nur aus Insekten, sondern auch Käfer, Schnecken, Spinnen, Würmchen, Ameisen, Vögel etc.


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Name: DSC00654.JPG
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ID: 3137031
    Ganz so weit wie in dieser sicherlich schon seit Jahrhunderten extensiv genutzten, 1 ha großen Magerwiese bin ich mit meiner Streuobstwiese noch nicht, aber nach 13 Jahren extensiver Mahd zweimal pro Jahr siedeln sich jedes Jahr neue Arten von alleine an, u.a. Wiesen-Storchenschnabel (Geranium pratense), eine der vielen heimischen Storchenschnabel-Arten, zudem tauchen immer mehr Schmetterlinge, Wanzenarten, Heuschrecken und andere Tierarten auf

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Name: IMG_20220601_180445.jpg
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ID: 3137032

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    • Lobo

      Vorstand
      Moderator
      Lebt im Forum
      • 27.08.2008
      • 6497
      • Privat

      • Meine Reisen

      Ich weiß jetzt nicht genau ob du mich oder Torres ansprechen wolltest, aber da hast du natürlich recht. Ist ja auch ein Unterschied ob ich einen Balkon, einen Garten oder ein Wiesengrundstück bewirtschafte

      Ich wollte nur nicht im Raum stehen lassen dass Geranium-Arten nicht bienenfreundlich sind.

      Nebenbei kümmere ich mich auch um einige kqm Wiesen, die deinem Bild nicht unähnlich sind. Welche Pflanzen und Tierarten dort vorkommen, diese Mühe habe ich mir noch nicht gemacht das bestimmen zu wollen.

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      • nunatak

        Alter Hase
        • 09.07.2014
        • 3462
        • Privat

        • Meine Reisen

        Das war sehr missverständlich ausgedrückt, sorry. Ich habe kein Überblick, wer hier was für den Naturschutz macht. Ich meinte es eher generell, dass der reine Fokus auf nicht heimische Zuchtformen in kleinen Gärten nicht wirklich viel bringt für Insekten. Das wird oft überschätzt, auch in eigentlich seriösen Quellen wie zeit.de gibt´s lächerliche Artikel wie "So machen Sie Ihren Balkon zum Naturschutzgebiet".
        https://www.zeit.de/zeit-wissen/2020...gewaechseginbt
        Als kleine Strukturen zur Biotopvernetzung haben solche Punkte vielleicht eine gewisse Funktion, aber nicht als hochwertige Lebensräume.
        Finde ich super, dass du so viel tust für den Naturschutz!

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Name: IMG_20220601_171913.jpg
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ID: 3137056

        Ich habe in meinem Freischneider übrigens die Flora mähcognita-App, die sagt mir danach immer, was ich gerade umgemäht habe

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        • Martin206
          Lebt im Forum
          • 16.06.2016
          • 7458
          • Privat

          • Meine Reisen

          Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
          ...da sollte dir die Gärtnerin schon was passendes verkaufen können.
          ...
          Das ist aber eher Glückssache, da selbst "Fachkräfte" (also die in der Richtung mal gelernt haben) oft hier kein spezif. Wissen mitbringen - außer man geht in Gärtnereien welche sich darauf spezialisiert haben (ökologisch wertvoll, heimisch, etc.).
          "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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          • Martin206
            Lebt im Forum
            • 16.06.2016
            • 7458
            • Privat

            • Meine Reisen

            Doch, auch die kleinen "Spots" (nicht jeder Balkonkasten, aber Gartenflächen von mehreren hundert qm) können durchaus ihren Beitrag leisten, vor allem wenn es immer mehr machen.
            Selbst in echt tollen Wiesen gedeihen nicht all dies Arten wie in manchen Gärten ...wo es andere Büsche, Bäume, usw. gibt, andere "Arten von Flächen und Pflanzenvorkommen", welche aber auch sehr wichtig sind.
            Schon auf 200qm kann man verschiedene "Inseln" anlegen, ein Sandarium, Todholzhaufen, 1-2 Bäume, Büsche, ne Hecke, versch. wilde Flächen (z.B. mit heimischen Pflanzen oder einfach was anfliegen lassen und "etwas aussortieren" was da normal nicht her gehört, usw.), sonnige Hänge und schattige Plätze, feuchte Zonen und trockene Magerflächen, Natursteinmauern, einen großen Komposthaufen, Laub das liegen bleiben darf, Flächen die nie gemäht werden, usw...
            Auch diese "Vielfalt an versch. Zonen" gehört zu Artenvielfalt ...und wenn es nur genug davon gibt - sprich nicht nur alle paar Kilometer mal - dann können Arten sich hier durchaus "hin retten", von Spot zu Spot wandern, was an einer Stelle fehlt (wegfällt) an anderer Stelle in der Nähe doch wieder finden, etc.
            "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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            • Torres
              Freak

              Liebt das Forum
              • 16.08.2008
              • 30724
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              • Meine Reisen

              Zu nunatak
              Ich habe nur einen winzigen Balkon, Südostlage und die Zuchtgeranien (von Aldi) sind dort, wo es zu heiß für Wildkräuter ist - die vertrocknen dort bei Hitze, trotz Wasserspendern und Spezialtöpfen.
              Ein Teil Deiner Wiese ist aber auch in meinen geschützteren Balkonkästen. Gerade blüht der Klee, Mohn, irgendwas rosafarbenes und irgendeinen Ampfer in weiß und gelb, der die Insekten ganz verrückt macht. Die Namen vergesse ich immer. Lavendel und Salbei sowieso. Mit den Ameisen stehe ich auf Kriegsfuß, die Rübenfliege hat meinen Spinat vernichtet, ich habe Marienkäfer, Wanzen, Bienen, Hummeln, Schwebfliegen, Ohrenkneifer und völlig undefinierbare Insekten in groß und winzig, in grün, schwarz und braun, immer wieder erstaunlich, was da sich tummelt. Ich bin leider nur morgens und spätabends vor Ort, sonst sähe ich noch mehr.

              Im Garten hinterm Haus ist dann Wildwuchs, aber auch viele Blumen, da können sich Insekten auch vermehren.
              Oha.
              (Norddeutsche Panikattacke)

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              • Lobo

                Vorstand
                Moderator
                Lebt im Forum
                • 27.08.2008
                • 6497
                • Privat

                • Meine Reisen

                Anbei mal eine Liste der Pflanzen (und Anzahl) die ich in die Etagen an meinen Südhang zwischen 45m Sandstein-Trockenmauer gepflanzt habe. Anforderung an den Gartenplaner war:
                • Dürreresistent (exponierte Südhanglage)
                • sehr Winterhart (hier im Spessart haben wir bis in den Frühsommer Nachtfrost)
                • Insektenfreundlich
                Ich beschäftige mich auch nur hobbymäßig mit der Gärtnerei und mit Insekten, aber man gibt sich Mühe

                Derzeit wachsen bzw. wuchern im Beet neben dem Rasen:
                • Weissblühender Fingerstrauch (4x)
                • Sommerspiere 'Dart's Red' (4x)
                • Maiblumenstrauch (4x)
                • Lavendel 'Hidcote' (4x)
                • Salbei - Schwarzblau (4x)
                • Geranium sanguineum (48x)
                In den Mauerfugen:
                • Federnelke (6x)
                • Steinbrech "Schneezwerg" (6x)
                • Steinbrech "Peter Pan" (6x)
                • Steinbrech "Ingeborg" (6x)
                • Fetthenne "Immergrünchen" (6x)
                • Fetthenne "Weiße Japanspiere" (6x)
                • Fetthenne "Gelb" (6x)
                Zwischen den Mauerreihen:
                • Eibisch 'Oiseau Bleu'
                • Spierstrauch 'Grefsheim'
                • Sommerflieder 'Cardinal'
                • Rosenginster (3x)
                • Küchensalbei (3x),
                • Lavendel 'Munstead' (6x)
                • Rosmarin (3x)
                • Schnittlauch (6x)
                • Lampenputzergras (3x)
                • Kaukasus-Storchschnabel (48x)
                • Fetthenne - Goldgelb (36x)
                • Bergminze (24x)
                • Glockenblume (48x)
                • Frauenmantel (24x)
                • Blaukissen (6x)
                • Bergsteinkraut (6x)
                • Thymian (24x)
                Und unterm Baumhaus durften sich folgende Pflanzen ansiedeln:
                • Grasspiere (3x)
                • Blauraute (6x)
                • Steinginster (3x)
                • Weißer Felsenstorchschnabel(48x)

                Für weitere Tipps bin ich jederzeit offen.


                Die großen Sträucher und Stauden habe ich beim Gartenumbau erhalten. Jede Menge Haselnuss, Zierquitte, ein Perückenstrauch, eine große Hainbuche, eine Stechpalme, Stachelbeeren, Hartriegelgewächse, und Weißdorn.

                Und neben dem Gemüsegarten bleibt eine Blühwiese "unangetastet", sprich die wird nur ein mal im Jahr gemäht.

                Alleine in meinem etwa 400qm Garten ist erstaunlich viel los mit Insekten.
                Letztes Jahr habe ich auf dem Sommerflieder 8! Tagpfauenauge gleichzeitig gezählt und selbst den Schwalbenschwanz habe ich wieder entdeckt.

                In der Trockenmauer wimmelt es von Spinnen, Blindschleichen und Eidechsen (Zaun- und Waldeidechse).

                Es brüten regelmäßig immer an den gleichen Orten (Kohlmeise, Spatz und Gartenrotschwanz) Dieses Jahr habe ich sogar ein brütendes Amselpaar in der Hainbuche.

                Und es ist erstaunlich welche Mengen Baum und Heckenschnitt Jahr für Jahr in einer Totholzhecke verschwinden. ​​​​​​​

                Und da alles weil mein Terrier die Katzen fern hält.

                Grüße
                Thomas

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                • Torres
                  Freak

                  Liebt das Forum
                  • 16.08.2008
                  • 30724
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  In RLP mit dem großen Garten tummelt sich auch viel - wilde Möhre, Brennesseln, Liguster, Obstbäume, Spiren, Scillas, die ganzen wilden Frühblüher, die ich nicht kenne, Veilchen, dann Wildblumen, die ich jedes Jahr neu aussähe, Schnetterlingsflieder, Hollunder, Wilde Rosen, Brombeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, Rosmarin, Salbei, Pfefferminze, Katzenminze, Salat, Spinat, Brokkoli und Mangold (die schießen dann irgendwann zur Freude der Insekten), Kartoffeln, Heidelbeeren, wilde Erdbeeren, verschiedenste Gräser, Löwenzahn, Hagebutte, Trauerweide, Haselnuss. Kürbis. Es ist ein toller Garten mit viel Sonne, aber auch schattig-feuchten Ecken, wo sich dann ungestört Leben entfalten kann, weil da der Mäher nicht hinkommt und wilden Hecken für die Vögel.

                  Auf meinem Balkon gehen einige Dinge leider gar nicht, da habe ich viel Lehrgeld gezahlt. Große Kübel sind ausgeschlossen. Der Schnittlauch ist die älteste Pflanze, der geht im August bei der Hitze kaputt und ist im Frühjahr wieder da. Das geht schon seit 20 Jahren so.
                  Die größte Pflanze ist eine Avocado, selbst gezogen, was für ein Leichtsinn, aber ich nag sie nicht vernichten. Und irgendwelche Insekten lieben die Blätter, also auch nicht ganz unnütz.
                  Oha.
                  (Norddeutsche Panikattacke)

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                  • atlinblau
                    Alter Hase
                    • 10.06.2007
                    • 4126
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    Am 30.03.2023 gab es den vierten "Tag der Insekten" (TDI)
                    (Einladung und Programm >>>klick!)

                    Hier von dem Tag zwei Impuls-Vorträge:

                    1. Prof. Dr. Harald Welzer,
                    Professor für Soziologie und Transformationsdesign sowie Direktor der FUTURZWEI. Stiftung Zukunftsfähigkeit, teilt in diesem fesselnden Vortrag seine Vision von einem anderen Naturverhältnis. Erfahre, warum es notwendig ist, nicht nur 30 Prozent, sondern 100 Prozent unserer Natur zu schützen...



                    2. Prof. Dr. Maja Göpel,
                    Politökonomin und Expertin für Nachhaltigkeitspolitik. In diesem inspirierenden Vortrag zeigt sie auf, wie wir durch radikales Handeln eine positive Veränderung für den Schutz der Insekten erreichen können...


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                    • atlinblau
                      Alter Hase
                      • 10.06.2007
                      • 4126
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      Die Schwalben nisten wieder auf den verwaisten alten Nestern im alten Kuhstall.
                      Doch wie schon vorher - auch bei der dritten Brut wieder nur ein Zögling.
                      ich tippe als Ursache auf den Insektenmangel.
                      Habe mal die Kamera auf das Nest gehalten...


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                      • Ditschi
                        Freak

                        Liebt das Forum
                        • 20.07.2009
                        • 12367
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        Du hast immerhin noch bewohnte Schwalbennester. Meine Nester der Rauchschwalben in der Scheune bleiben seit 3 Jahren leer.
                        Ditschi

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                        • atlinblau
                          Alter Hase
                          • 10.06.2007
                          • 4126
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                          • Meine Reisen

                          Zitat von Ditschi Beitrag anzeigen
                          Du hast immerhin noch bewohnte Schwalbennester. Meine Nester der Rauchschwalben in der Scheune bleiben seit 3 Jahren leer.
                          Ditschi
                          Wieder... die Nester auf dem Hof waren über 10 Jahre leer. Die Rotschwänzchen waren in mehreren Nestern über die ganzen Jahre dem Hof treu. Wieder das zwitschern der Schwalben auf dem Hof zu haben, erinnert mich an meine Kindheit. Zu Hunderten saßen sie damals auf allen vier Strängen der Dorf-Freileitung.
                          Zuletzt geändert von atlinblau; 13.08.2023, 13:29.

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                          • Martin206
                            Lebt im Forum
                            • 16.06.2016
                            • 7458
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            Insekten hat es hier genug ...Schwalben eher nicht.

                            Wir haben mind. 3 Nester der Haus-Feldwespe, Polistes dominula​, einer der Nistkästen ist auch von ihnen bewohnt.
                            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: PXL_20230808_110703585.jpg Ansichten: 0 Größe: 2,32 MB ID: 3212829
                            Die sind friedlich und bilden sehr kleine Nester.
                            Die anderen 2 Nester sind unter den Dielen des Balkons ...stören uns da aber wenig, da die Feldwespen unaufdringlich sind und irgendwie nicht ins Haus rein fliegen. Deren aktive Saison ist eh bald vorbei.

                            Ich meine man kann durchaus etwas tun. Wir haben inzw. einen "fast naturgleichen" Garten und es finden sich immer wieder neue Insekten ein ...es wimmelt nur so davon.
                            Neben der üblichen Wespen und Hummeln auch Hornissen, sehr viele versch. Wildbienen, Schlupfwespen, die schwarze Holzbiene, Schwebfliegen, versch. Käfer/Wanzen (Rosenkäfer, versch. Rüssler, Feldsandläufer (1x gesehen), Gertenläufer u. div. andere Laufkäfer, Junikäfer, Maikäfer (nicht jedes Jahr), Feuerwanze, Streifenwanze, Baumwanze, Stinkwanze, Nashornkäfer (zumind. Larven im Kompost ...sollten auch die Käfer irgendwo sein), usw. ...
                            Vorher war das einmal ein Gemüsegarten, dann eine fette Wiese die fast schon wie ein Rasen gemäht wurde. Wir haben dann die Humusschicht abtragen lassen und einfach an vielen Stellen (50%?) wenig bis nix gemacht ...15 Jahre lang. Da stellt sich alles mögliche an Pflanzen und Insekten ein. Leider wenig Eidechsen (trotz großer Sandsteine und offener, sandiger Flächen gen Süden) und in den ganzen Jahren nur 2-3x Igel.
                            Zuletzt geändert von Martin206; 13.08.2023, 13:29.
                            "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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                            • Martin206
                              Lebt im Forum
                              • 16.06.2016
                              • 7458
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              Heute neu gesehen:
                              Goldschildfliege und (vermutlich)
                              Feld-Wespenbiene
                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: markup_1000010700.png
Ansichten: 242
Größe: 1,21 MB
ID: 3212847
                              "Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL

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                              • Martin206
                                Lebt im Forum
                                • 16.06.2016
                                • 7458
                                • Privat

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                                Hier noch eines der Feldwespennester unter den Balkondielen, genauer der Zugang und die stets unaufgeregten Bewohner.
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                                • recurveman
                                  Erfahren
                                  • 17.08.2011
                                  • 401
                                  • Privat

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                                  Ich habe unheimlich viel Spaß an den beiden Hornissenestern an meinem Haus, eins direkt über der Terrasse.
                                  Die sind so was von entspannt, selbst als ich direkt daneben arbeiten musste...
                                  In den letzten Jahren waren es immer Wespen, die waren bedeutend nervöser.
                                  In unserem wilden Garten haben wir sonst noch jede Menge Wildbienen, und auch die restliche Insektenpopulation ist, soweit wir das beurteilen können, recht hoch.
                                  Zum Glück sind meine Nachbarn auch alle recht entspannt mit ihren Gärten und lassen mal wild wachsen, der Bauer nebenan betreibt seine Schafzucht und Rinderhaltung auch nur als Hobby im Nebenerwerb, ich habe ihn noch nie spritzen sehen und auch dass Düngen hält sich extrem im Rahmen...

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