Ich möchte dein Engagement nicht kleinreden. Ich finde es allerdings aber zwar einerseits ganz nett, sich ein paar Blümchen zu pflanzen, für seltene Insektenarten bringt das aber kaum was, v.a. wenn es es nicht heimische Blümchen wie Geranium macrorrhizum sind. Wenn man wirklich etwas für Insekten tun möchte, sollte man über Jahre eine echte, möglichst großflächige Wiese entwickeln.
Ich denke, man erkennt an dem Bild, das ich im Mai gemacht habe, dass es in in einer echten Wiese mehr als nur 20 Blümchen gibt, sondern vielleicht 100 Pflanzenarten mit vielen Tausend Pflanzen, die die ganze Vegetationsperiode über den Insekten helfen und v.a. nicht nur eine kleine Imbissbude für Insekten bieten, an der sie kurz mal was futtern können, sondern einen echten Lebensraum, in dem sie sich fortpflanzen können, die heimischen Arten als Raupenpflanzen nutzen können und so eine echte Lebensgemeinschaft entsteht, nicht nur aus Insekten, sondern auch Käfer, Schnecken, Spinnen, Würmchen, Ameisen, Vögel etc.
Ganz so weit wie in dieser sicherlich schon seit Jahrhunderten extensiv genutzten, 1 ha großen Magerwiese bin ich mit meiner Streuobstwiese noch nicht, aber nach 13 Jahren extensiver Mahd zweimal pro Jahr siedeln sich jedes Jahr neue Arten von alleine an, u.a. Wiesen-Storchenschnabel (Geranium pratense), eine der vielen heimischen Storchenschnabel-Arten, zudem tauchen immer mehr Schmetterlinge, Wanzenarten, Heuschrecken und andere Tierarten auf
Ich denke, man erkennt an dem Bild, das ich im Mai gemacht habe, dass es in in einer echten Wiese mehr als nur 20 Blümchen gibt, sondern vielleicht 100 Pflanzenarten mit vielen Tausend Pflanzen, die die ganze Vegetationsperiode über den Insekten helfen und v.a. nicht nur eine kleine Imbissbude für Insekten bieten, an der sie kurz mal was futtern können, sondern einen echten Lebensraum, in dem sie sich fortpflanzen können, die heimischen Arten als Raupenpflanzen nutzen können und so eine echte Lebensgemeinschaft entsteht, nicht nur aus Insekten, sondern auch Käfer, Schnecken, Spinnen, Würmchen, Ameisen, Vögel etc.
Ganz so weit wie in dieser sicherlich schon seit Jahrhunderten extensiv genutzten, 1 ha großen Magerwiese bin ich mit meiner Streuobstwiese noch nicht, aber nach 13 Jahren extensiver Mahd zweimal pro Jahr siedeln sich jedes Jahr neue Arten von alleine an, u.a. Wiesen-Storchenschnabel (Geranium pratense), eine der vielen heimischen Storchenschnabel-Arten, zudem tauchen immer mehr Schmetterlinge, Wanzenarten, Heuschrecken und andere Tierarten auf
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