AW: Insekten werden immer weniger
plus 1 für nix abtragen und keinen laster sand drauf schmeissen, pampiger fetter lehmboden ist ja nicht schlecht.
trotzdem fräsen (gibts auch in "rasenmähergrösse") und handarbeit versuchen (handarbeit garantiert jedes jahr wieder, schon zum auflockern, aber die quecken deutlich weniger am werden).
auf neue flächen von anfang an wildblumenwiese zu säen, halt ich auch für schwierig, da klingt die andere grundstückhälfte geeigneter. lieber erst mal gründünger (oder rasen zum wieder-versiegeln); senf kommt schnell und wächst dicht. wildobststräucher an den rand (wildplaume, schwarzer holunder, mispel und -essbare- felsenbirne machen sich auch auf schwerem, dichtem boden gut; wurzelnackte besorgen; besonders wildplaumen gehen richtig ab und werden schnell dichte büsche). auch starkwüchsige geraniums sind ne gute begrenzung, müssen auch schon mal irgendwo hin, damit man später was zum teilen hat. verbliebene queckenflächen regelmässig mähen...
und nen grossen kompost anlegen und einarbeiten...
die hälfte von 2400 reicht ja locker für ne subsitzenzfarm für 3 familien. ja, beete...
oder ne heidelbeerenzucht?
plus 1 für nix abtragen und keinen laster sand drauf schmeissen, pampiger fetter lehmboden ist ja nicht schlecht.
trotzdem fräsen (gibts auch in "rasenmähergrösse") und handarbeit versuchen (handarbeit garantiert jedes jahr wieder, schon zum auflockern, aber die quecken deutlich weniger am werden).
auf neue flächen von anfang an wildblumenwiese zu säen, halt ich auch für schwierig, da klingt die andere grundstückhälfte geeigneter. lieber erst mal gründünger (oder rasen zum wieder-versiegeln); senf kommt schnell und wächst dicht. wildobststräucher an den rand (wildplaume, schwarzer holunder, mispel und -essbare- felsenbirne machen sich auch auf schwerem, dichtem boden gut; wurzelnackte besorgen; besonders wildplaumen gehen richtig ab und werden schnell dichte büsche). auch starkwüchsige geraniums sind ne gute begrenzung, müssen auch schon mal irgendwo hin, damit man später was zum teilen hat. verbliebene queckenflächen regelmässig mähen...
und nen grossen kompost anlegen und einarbeiten...
die hälfte von 2400 reicht ja locker für ne subsitzenzfarm für 3 familien. ja, beete...
oder ne heidelbeerenzucht?
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