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Betrifft auch die Folgebeiträge von Codenhascher und Fritsche
Natürlich kann man diese Beobachtungen, die meinen und den Beobachtungen meiner Entomologiekollegen so gar nicht entsprechen nicht einfach abtun. Erklärungen hab ich erst einmal nicht dafür aus der Ferne. Ebenso wie es auch keine Erklärung für das gegenwärtige Nichtvorhandensein von Fluginsekten hier vor Ort gibt.
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Hat nun Ende Juni wieder deutlich mit der Anzahl nachgelassen
Jedes Insekt hat eine Lebendauer und jede Art eine Flugzeit., die sicher mit der Blütezeit etwas zusammenhängt.
Mir ist ein Ausweichen von Schmetterlingen auf Linden aufgefallen die in voller Blüte standen.
Aber allgemein war mehr los und die Wiesen waren bunter durch zurückhaltung beim Verschnitt.
Ich hab dies Jahr schon mehr Schmetterlinge gesehen als letztes Jahr, vorallem welche die ich noch garnich kannte , kann aber auch mit dem günstigen warmen Wetter zusammen hängen!
"Freiheit bedeutet, dass man nicht alles so machen muss wie andere"
Jedes Insekt hat eine Lebendauer und jede Art eine Flugzeit., die sicher mit der Blütezeit etwas zusammenhängt.
Mir ist ein Ausweichen von Schmetterlingen auf Linden aufgefallen die in voller Blüte standen.
Aber allgemein war mehr los und die Wiesen waren bunter durch zurückhaltung beim Verschnitt.
Ich denke, es ist ein vergleichsweise gutes Jahr für Insekten mit günstigem Witterungsverlauf. Einige Arten sind viel häufiger als sonst üblich. An der schlechten Ausstattung mit Wiesen und an der veramten Vielfalt der Landschaft und der Bewirtschaftung hat sich bisher nichts geändert. Da kann man nur hoffen, dass die Politik, jetzt nachdem das Insektensterben im allgemeinen Bewusstsein angekommen ist, besser extensive Bewirtschaftung fördert, mehr Grünflächen, Biotopvernetzung etc.
Ich denke, es ist ein vergleichsweise gutes Jahr für Insekten mit günstigem Witterungsverlauf. Einige Arten sind viel häufiger als sonst üblich. An der schlechten Ausstattung mit Wiesen und an der veramten Vielfalt der Landschaft und der Bewirtschaftung hat sich bisher nichts geändert. Da kann man nur hoffen, dass die Politik, jetzt nachdem das Insektensterben im allgemeinen Bewusstsein angekommen ist, besser extensive Bewirtschaftung fördert, mehr Grünflächen, Biotopvernetzung etc.
Ich hab auch das Gefühl, daß es gerade vor allem viele Schmetterlinge gibt. Vielleicht liegt es aber auch daran, daß ich da inzwischen auch mehr drauf achte und einfach beim Wandern auch den Anblick einer blühenden Wiese mit genieße, und wenn da noch Schmetterlinge fliegen, die Heuschrecken zirpen und man allgemein ein Gebrumme hört, geht einem einfach das Herz auf. (Genauso wie im Wald, wen die Vögel zwitschern).
Und ich freue mich auch jeden Abend, wenn unser Lavendelbusch vorm Haus fleißig von den Hummeln besucht wird.
"We aren't lost! We only don't know where we are!" - Cartman
Gestern hab ich an mehren unterschiedlichen Stellen mehr als ein Dutzend Schmetterlinge gesehen, Natürlich die häufigsten Arten von Weißlingen, dazu Tagpfauenaugen. Aber auch Eichenzipfelfalter (Zephyrus quercus) (ist nach zig Jahren wieder da! und der Mittlere Weinschwärmer waren dabei. Bin aber nicht extra auf Exkursion gegangen,- ich wohne im Grünen inmitten von Wiesen
Gestern hab ich an mehren unterschiedlichen Stellen mehr als ein Dutzend Schmetterlinge gesehen, Natürlich die häufigsten Arten von Weißlingen, dazu Tagpfauenaugen. Aber auch Eichenzipfelfalter (Zephyrus quercus) (ist nach zig Jahren wieder da! und der Mittlere Weinschwärmer waren dabei. Bin aber nicht extra auf Exkursion gegangen,- ich wohne im Grünen inmitten von Wiesen
Das ist natürlich toll, wenn man gute Flächen direkt vor der Haustür hat. Tolle Wiesen habe ich nicht in der Nähe, immerhin entwickelt sich aber meine Streuobstwiese so langsam in diese Richtung . Am Wochenende packe ich mal die Sense aus und mähe sie. Im extensiv gemähten Gartengrundstück habe ich auf der Wiese aber schon auch Arten wie den Kurzschwänzigen Bläuling.
Hast du in den letzten Jahren speziell nach Eichenzipfelfalter geschaut? Ist wahrscheinlich auch für diese Art ein gutes Jahr. In schlechten Jahren sind wohl so wenige unterwegs, dass man sie kaum findet. Irgendwo her müssen die Tiere dieses Jahr ja kommen. Ob sie ein großes Ausbreitungspotenzial hat, weiß ich nicht. Die Waldmäntel müssen gut entwickelt sein, tief hängende Eichenzweige haben, dann kann sie sich ganz gut halten.
Naja, so artenreich sind die Wiesen aber nicht. ich bin nicht zufrieden.
Aber, mein Beobachtungsgebiet liegt direkt vor meiner Nase und ist mit Eichen bestanden, also wirklich ideal. auch wenn ich zwischenzeitlich mit Familie und diversen Bauvorhaben anderswo zu tun hatte.
Bis in die 80iger Jahre war die Art häufig, auch die andere Art mit grüner US, Dann hatte ich die Bahn in Verdacht mit ihren Spritzereien gegen Unkraut als sie wegblieb. Aber die bewirtschaftet den Bahndamm ja nicht mehr.Jeden Sommer acht gegeben,-nichts.
Nun der erste neue Fund, gleich zweimal im eigenen Garten im hohen Gras, was ich nun auch abmähe, das andere an Eiche
Vollkommen seltsam, woher die Art zuwandert. Also doch übersehen?- denn die leben im den Bereich, den die Landwirtschaft eigentlich nicht gefährdete.
Die im entomologischem Sinne interessantesten Fangergebnisse stammen übrigens auch von einem auch damals schon stillgelegten Bahndamm zwischen Oelsitz und /Dobenek/Pirk im Vogtland. Verschiedene Vorkommen müssen noch unbekannt gewesen sein.
Ich tausche mich ja aus mit meinen entomologischen Fachkolleen. Bis sehr gespannt auf deren Einschätzungen nach dem Sommer und ihren Wiederfunden.
Allgemein geht jedoch diese jahrweise hohe Population wieder zurück. Auch bei Schädlingen und es ist unklar warum es ein Jahr haufenweise Schadinsekten gibt, im nächsten Jahr ist alles wieder im dürftigen Bereich.
Ich nenne mal den Totenkopffalter, dessen Raupen auch schon mal 187???Schäden angerichtet haben, Maulwurfsgrille, Nonne, Forleule, Kiefernspinner. Unklar ist auch inwieweit die in Moorablagerungen festgestellten unterschiedlichen Besiedlungszyklen unserer Wälder mitunter von Schädlingen verursacht wurden. Ich glaube berniHH hatte hier mal von solchen befallenen nordischen Birken in lappland berichtet. Oder ob dieser wechselnd Bestand von Birke und Lärchen rein vom Klima verursacht wurde, also Eiszeitzyklen und da sind wir bei sogenannten Eiszeitrelikten, also Tier und Pflanzenarten, die es nur lokal an wenigen Stellen wie zB. in Mooren im Gebirge gibt. die oft in sehr großen Abständen vorkommen. Und da ist das Ökosystem am empfindlichsten.
Also viel eigene Theorien mit...
Während wir uns hier über jede Schmetterlings-Art freuen, die jahrelang verschwunden war, könnte sich bald ein ganz anderer geflügelter Gast zu uns auf den Weg machen, der erheblichen wirtschaftlichen Schaden anrichtet und den wen wir hier noch gar nicht besprochen haben. Ich erinnere mal an 1338 und 1341 http://www.habsburger.net/de/kapitel...e-bevoelkerung. Nee nee, nicht die Habsburger..
Nr.3 Zitronenfalter oder Cleopatrafalter? Fundort südliches Pirin (Pirinhütte, 1600m.Juli 2012) Im Flugbild war ein Orangton deutlich sichtbar. Falter leider nur im dargestellten Zyklus, klappte Flügel sofort zusammen.
Nr.4
Nr.5 Schwalbenschwanz Papilio machaon Ort Kresna, Strumatal
Nr.6 Trauerbock Käfer
Nr.7 Trauerbock - Käfer
Nr.8 Biotop Wiese Rhodopen
Biotop Storchschnabel Rhodopen
Nr.9
Nr.10Biotop Wiese kunterbunt Rhodopen
Nr.11 Haberlea rhodopensis
Liste der endemischen Balkanpflanzen ist bei der Bestimmung sehr hilfreich
Nr.12 Lilium rhodopensis (Fundort Belasicageb.)
Die Liste der endemischen Balkanpflanzen ist bei der Bestimmung sehr hilfreich
Tolle Bilder und tolle Landschaften, so eine Vielfalt hat man bei uns nur selten.
Hast du den Feuerfalter (1) und den Netzflügler/Schmetterlingshafte (4) mal genauer bestimmt?
Was für ein Bestimmungsbuch nimmt man denn zum Pflanzenbestimmen in Bulgarien?
Änderungen in der Waldvegetation haben meist was mit dem Klima zu tun oder sonstigen geänderten Standortbedingungen. Seit dem Mensch natürlich auch mit der Nutzung. Durch Nieder- und Mittelwaldbewirtschaftung wird z.B. die natürlicherweise meist vorherrschende Buche verdrängt von Hainbuche, Hasel, Linde und Eiche, die nach Hieb schnell wieder ausschlagen können im Gegensatz zur Buche. Viele Eichenwälder würden heute auf Dauer von Buchenwäldern verdrängt. Diese Mittelwälder waren aber für die Artenvielfalt genial, viele Tagschmetterlinge (z.B. Eschen-Scheckenfalter etc.), aber auch Haselhuhn und andere heute seltene Arten kamen da vor.
Eine Kalamität wird wohl nie alles auslöschen. Und selbst wenn eine Birkenpopulation ausgelöscht wäre, wäre der Parasit danach lange weg oder die Birke würde das Terrain rasch wieder besiedeln.
Gestern habe ich in der Vorbergzone der Rheinebene für ein ehrenamtliches Kartierprojekt Pflanzen kartiert. 4 h in einer 1 Quadratkilometer großen Fläche. Waren ca. 200 Pflanzenarten, sicherlich aber auch mehrere Hundert Schmetterlinge dabei gesehen, u.a. Pyronia tithonus (Rotbraunes Ochsenauge).
Am Wochenende habe ich meine Streuobstwiese gesenst. Eigentlich schon viel zu spät, war aber auch im Juni zwei WE in den Bergen und hatte daher wenig Zeit. Es ist alles inzwischen durch die Hitze sehr trocken und vom Nachbargrundstück wandern randlich mehr Brombeeren und Brennnesseln als sonst in meine Wiese ein, was das Sensen natürlich erschwert. Musste morgens um 5 Uhr aufstehen, um noch ein bisschen Tau zu haben, damit geht es etwas besser. Zwei im Winter frisch gepflanzte Bäume scheinen die Trockenheit nicht zu überleben, wenn es so weitergeht. Ein paar neue Arten zeigen sich jetzt auch, u.a. Wiesen-Flockenblume. Nach Schmetterlingen habe ich nicht geschaut, die fliegen morgens aber auch noch nicht. Die Trockenheit dürfte aber weniger blühende Pflanzen mit sich bringen und die Flugphase einiger Insekten dadurch evtl. verkürzen. Mal schauen, wie sich das weiterentwickelt.
Die Bäume hängen voll mit Obst, keine Ahnung, wer das alles essen soll
Wir sind gerade von 2 Wochen Schweiz-Aufenthalt zurück, haupsächlich Großraum Interlaken aber auch Abstecher ins Wallis und an den Neuenburger See. Generell haben wir dort wesentlich mehr Insekten gesehen als hier in der Rübensteppe. Die Windschutzscheibe war verklebt! Der gefleckte Schmalbock ist uns dort zum ersten Mal aufgefallen, dazu erstmalig (u.a.) Segelfalter und Apollo gesehen/fotografiert. Und es gibt dort noch Insekten-Meetings auf Doldenblütlern!
Maunz, ich glaube, für paar Fotos von deinen Beobachtungen ist hier bestimmt noch Platz.
Der Netzflügler ist wohl eine Art der Ameisenjungfer. So hat es chinook mal bestimmt. https://www.google.de/search?q=ameis...9Sq1K3fUNAhDM:
Aber eben eine Art aus dem Strumagebiet.
Ich hab ja solche Löwen-Trichter direkt vor der Türe, aber noch nie derartiges Insekt gesehen.
Ich hab auch die Sense geschwungen, Peter und Purzel bricht dem Korn die Wurzel also Peter und Paul war am 29.Juno.
(Das ist aber nur ein ungefähres Datum hinsichtlich Ort und Jahr der Getreidemahd.) Ein kleines Reststück Grasland lasse ich noch stehen. Es stört mich nicht. Das langfaserige dürre, verstrohte Zeug fressen die Meerschweine besonders gern.
Für mich baue ich nur Beerenobst an, was auf dem Rotliegendem (geolog. Schicht) auch nicht so toll gedeiht. Allmählich verwandelt sich die Wiese in eine Steppenzone, Dabei schützt das lange Gras auch etwas vor dem totalen Austrocknen.und verbrennen.
Ich muss mal einen Fehler eingestehen, da einige Zipfelfalterarten doch als Wanderfalter bekannt sind. Könnte also auch den Eichenzipfelfalter betreffen.Erstmalig hab ich seit 55Jahren einen Kaisermantel hier gesehen. Eigentlich überall eine große und häufige, nicht zu übersehende Art, die hier nie vorkam.
Hab eigentlich als Bestimmungshilfe nur Die Tagfalter Europas und Nodrwestafrikas,
sowie die vier BändeWir bestimmen Schmetterlinge Manfred Koch für unseren Raum
Sowie Käfer Mittel-und Nordwesteuropas von Jiri Zahradnik
Insekten Mitteleuropas v.Michael Chinery
Wildpflanzen Siebenbürgens (die Abbildungen lassen zu wünschen übrig)
Die Paray-Ausgaben über Bergblumen, und Blumen
Flora Helvetica von Konrad Lauber/Gerhard Wagner (alle Pflanzen der Schweiz)
Garms Tiere und Pflanzen Europas,- ein sehr gutes altes Buch
Die seltene alte Ausgabe Seltene und Geschützte Pflanzen in Rumänien
ansonsten intensive Suche im Internet, angaben in der Literatur. Da bin ich aber im Balkanraum ziemlich einsam.
Die Blumen Griechenlands ist ganz bestimmt ein tolles Werk. Aber Griechenland ist Griechenland und noch artenreicher und schwerer. Sicher genauer durchforstet. Ich beschäftige mich ja nur als Laie mit dieser Materie.
War früher intensiver Nur-bergwanderer, und mein Interesse an den geologischen, geschichtlischen Zusammenhängen ist erst nach und nach gekommen. So konzentrieren sich meine Reiseziele auf zwei oder drei Länder.
Die Tabelle der endemischen Arten der Rhodopen hab ich zufällig gefunden und die der Gegenden und dort vorkommender Tierarten Bulgariens hat dankenswerter Weise ein Mensch mit dem selben Interessengebiet und ganz viel Wissen im Internet publiziert.
Für die Insektenbestimmung stöbere ich gern bei http://www.insektenbox.de.
Gibt es von dem Garms noch eine andere Ausgabe als das kleine unübersichtliche Taschenbuch?
Hier ein paar Urlaubsbilder:
Braunauge an der Hohen Brücke bei Leuk
Apollo und Schachbrett Hohe Brücke:
Distelfalter Leukerfeld/Alter Rotten (wenn man den Bienenfressern mal den Rücken zuwendet....):
Hummelschwärmer am Brienzer See (Garten der FeWo, da waren auch bis zu 4 Taubenschwänzchen):
Skorpionfliege am Brienzer See:
Ich habe auch mal versucht festzuhalten, was sich bei uns im Garten so tummelt. Zum Bestimmen habe ich im Moment noch keine Zeit, also lasse ich mal die Bilder sprechen:
Also, ich traue mich nur von Bild Nr.2 zu sagen, dass es mit Sicherheit eine Gamma-Eule ist aus der Familie der Goldeulen.
Meine eigene Kamera hat sich offenbar einmal durch Auslösung in der Schutzhülle eingeschalten, fährt nun bei Nahaufnahmen über den Schärfebereich drüber zurück und die Bilder werden dann unscharf. Die Bilder mit Datum und zT. falscher Urzeit gehen auf mein Unwissen zurück, die Aufdrucke ließen sich mit meinem Kenntnissen bisher nicht mehr korrigieren.
Mitunter stellt das Objektiv auch einfach nicht scharf oder so zeitverzögert, dann ist das fliehende Motiv längst auf und davon- Vielen Dank für die Bilder. An diese Arten komme ich einfach wegen ihrer Verbreitung nicht ran. das Rostbraune Ochsenauge, ich hab vergessen, wo ich es damals als Sammler gefangen hatte,und der Rispenfalter oder Braunauge ist ja leider auch kein Alltagsfalter bei uns.
Hier noch einmal mein Bestimmungsbuch, das große dicke und leider auch schwere von Garms https://www.ebay.de/i/292408063311?chn=ps. Wenn die Bilder auch ziemlich klein sind, ist es doch sehr umfassend; unterteilt in Biotope.
Ist gar nicht mal so leicht, alles perfekt aufs Bild zu bekommen, auch bei mir sind ca.90% nicht ansehenswert und dienen mir lediglich als Beleg. Allerdings gehe ich mehr nach seltenheit und lokaler Besonderheit.Ich will mich auch mal bei der jährlich wechselnden Häufigkeit von Wanderfaltern beteiligen. denn ohne Rückmeldung ist der bearbeitende Entomologe ziemlich alleingelassen.
Es gibt eine Tagfalterart,(Bläulinge)Thecla ilicis, die hauptsächlich im Norddeuten Gebiet vorkommt. Ist aber ziemlich unscheinbar und lebt an Eiche.
Mir ging es auch so, dass ich Probleme beim Scharfstellen hatte und teilweise der Hintergrund scharf wurde, aber das eigentliche Objekt total verschwommen - und dann war es weg. In meiner Galerie sind noch ein paar Bilder, aber wahrscheinlich auch nicht besser
Bild 1 hätte ich für eine sehr kleine Hummel (oder Biene???) gehalten, ca. so groß wie ein Fingerglied meines kleinen Fingers. Auf dem Busch saßen ganz unterschiedliche Hummeln und Bienen.
Bild 1 hätte ich für eine sehr kleine Hummel (oder Biene???) gehalten, ca. so groß wie ein Fingerglied meines kleinen Fingers. .
Die Färbung des Hinterleibs ist leider nicht komplett zu sehen, ich würde aber auf Gartenhummel-Arbeiterin tippen. Die sehr großen Hummeln sind, bei allen Arten, immer die Königinnen, die Arbeiterinnen sind wesentlich kleiner. Bild 4: IMO Gartenhummel-Königin.
Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'. (@neural_meduza)
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