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Von der Roten Zora ist mir die Szene mit dem Messerspiel und der Hand auf der Tischplatte besonders im Gedächtnis geblieben.
Now for something completely different:
Die Katze von Freunden wurde vom Fuchs geholt, ein ausgebüxter Jagdhund hat einen Teil unserer Enten gerissen, ich bin als Kind von einem Hund gebissen worden, mein Großvater wurde mal von einer Ratte angefallen und ein Bekannter musste nach einem Katzenbiss ins Krankenhaus. Ein Graureiher hat den Teich der Verwandtschaft leer gefischt. Unsere Gänse haben mir immer die Waden blau gezwickt, ein Affe im Zoo hat mir einen Büschel Haare ausgerissen und der Ziegenbock von Nachbarn hat uns Kinder immer auf die Hörner genommen. In einem Streichelzoo wurde mein Patenkind von einem Schaf über den Haufen gerannt. Die Karpfen beim Opa haben einem an den Zehen genuckelt. Schweinepriester! Pferdetritte gab es auch hin und wieder, Buckeleien sowieso. Ein Rotmilan hat sich bei den Meerschweinchen bedient. Dafür hat meine Katze schon Gerbils angeschleppt. Die von Bekannten hat mal einen Jagdfasan gegen den Strich durch die Katzenklappe gepresst. (Drinnen gab's dann einen gerupften Vogel und draußen einen Haufen Federn.) Die Dohle meines Großvater hat gehackt. Eine der Hofkatzen hat seinen Lieblingszwerghahn gemeuchelt. (Das einzige Mal, dass ich meinen Opa habe weinen sehen.) Die Kuh Bessi war berühmt-berüchtigt und hat einen im Stall gerne mal an die Wand gedrückt oder auf der Weide in den Stacheldrahtzaun.
Wenn ich recht überlege, hat aber der Ziegenbock die meisten Personenschäden verursacht. Ich glaube, ich mache mal 'ne Petition mit dem Ziel die Kampfziegenbockhaltung in Deutschland zu verbieten. Und wenn ich damit durch bin, dann knöpfe ich mir alles anderen Tierearten vor. Knallt sie ALLE ab. ALLE!
Vorher muss ich aber noch mal kurz mit den Hunden raus und die Katzen füttern.
...Der Luchs berührt die Urängste nicht...Gruß Ditschi
So schauts aus. Die 60-Seiten-Marke wird der Luchs deshalb hier wohl nicht reißen (der alte Langweiler ).
Ansonsten bringts chouchen auf den Punkt, also her mit dem Popcorn...
btt:
Vor zwei Jahren berichtete mir ein Wildhüter/Ranger im länderübergreifenden NSG Taubergießen/Rhinau am Rhein, dass immer wieder mal Luchse von der Schweiz kommend rheinabwärts wandern und sich teilweise mehrere Wochen im NSG dort aufhalten. Die vielen Wanderer, Radler und Kanuten bekommen sie nie zu Gesicht, wissen wohl auch nur selten, dass es sie gibt.
Das liegt unter anderem auch an folgenden Punkten:
-Luchse sind Einzelgänger
-Luchse haben ein relativ grosses Streifgebiet (die Katze ein kleineres als der Kuder)
-ergo ist die Luchspopulation auch nie so gross wie eine Wolfspopulation
-Luchse sind keine Kulturfolger
Luchse? Drechsviecher! Knallt sie alle ab! Die Luchsstreichler werden schon noch sehen, was sie von ihrem Gutmenschentum haben! Landentfremdete Knallchargen, die alle auf der Waldorfschule waren. Weg mit den Bestien! ALLEN! Nur ein toter Luchs ist ein guter Luchs!!!
Wie schon der Lateiner sagt: Fiat lux (=Überfahrt sie alle mit dem Auto!)
Wollen wir nicht noch einen Walfaden aufmachen? Ich habe hier schonmal das passende T-Shirt.
fünf Sterne von mir. Vor allem für den T-Shirt Vorschlag.
Luchse? Drechsviecher! Knallt sie alle ab! Die Luchsstreichler werden schon noch sehen, was sie von ihrem Gutmenschentum haben! Landentfremdete Knallchargen, die alle auf der Waldorfschule waren. Weg mit den Bestien! ALLEN! Nur ein toter Luchs ist ein guter Luchs!!!
Wie schon der Lateiner sagt: Fiat lux (=Überfahrt sie alle mit dem Auto!)
Wollen wir nicht noch einen Walfaden aufmachen? Ich habe hier schonmal das passende T-Shirt.
Negative Äußerungen zur Rückkehr ehemals ausgerotteter Wildtiere werdet ihr von mir bestimmt nicht hören.
Ich freue mich über jedes Wildlebende Tier, welches ich zu Gesicht bekomme.
Zudem ist das Risiko, das Menschen durch den Wolf zu schaden kommen hierzulande wohl so gering, daß es wahrscheinlicher ist, von einem herabfallenden Dachziegel erschlagen zu werden.
Und wenn jetzt die Hundehalter kommen: Ich habe selber einen (Leonberger) und gehe mit dem regelmäßig durch den Wald. Aber im Wald nur angeleint. weil ich eben keinen Bock habe, daß ich ewig hinter ihr herrennen muß, wenn sie mit einem Hasen oder einem Reh durchbrennt oder einer Wildsau zu nahe kommt. Und so sehe ich auch hier kaum eine Gefahr.
In den USA und Kanada sind Wölfe und Bären auf den Touristentrails alltäglich und gerne gesehen. Und ich würde auch Meister Petz herzlich willkommen heißen.
Im Alltag werden so oft Kompromisse geschlossen, da kann man mit ein paar Wildtieren mehr oder weniger auch klarkommen.
Jetzt hätte ich mich zum Thema Luchs gar nicht geäußert, wenn ich nicht vor ein paar Monaten auf Streifenfahrt eine sehr seltsame Sichtung bei uns (Burgdorf bei Hannover hatte)
Mitten in der Nacht ging entlang der B 188 sehr gemächlich ein Tier mit Rückenhöhe einer oberen Leitplankenkante.
Blöderweise auf der anderen Seite der Leitplanke, so daß ich im Vorrüberfahren nur einen sehr flüchtigen Blick erhaschen konnte.
Farbe: gelb-orange, geschmeidiger Gang und Stummelschwanz. Füchse kenne ich, sehe ich jede Nacht. Aber wenn ich es nicht für so unwahrscheinlich halten würde, würde ich meinen hier im Flachland einen Luchs gesehen zu haben.
Wie dem auch sei, den Luchs halte ich für völlig unproblematisch. Bleibt wohl wie die Wildkatzen eher ein Phantom und im verborgenen.
Wenn es einer war, fehlen mir auf der Liste der in freier Wildbahn gesichteten Tiere noch der Wolf, der Marderhund, Waschbär, Wildkatze (würde ich wahrscheinlich nicht als solche erkennen), Fischotter (den Biber habe ich schon), Damwild, Muffelwild und einige Federviecher
http://www.youtube.com/watch?v=6d9W6dXRNnYab Minute 2:00. Das Thema Überwachung ist ja wieder sehr aktuell - nur das heute alle mucken. Möchte nicht wissen wie Herr Wehner mit Angie, Obama und NSA Konsorten ins Gericht gegangen wäre
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