Hallo an alle,
ich lebe hier in Süddeutschland in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem großen Naturschutzgebiet welches sich unter anderem durch ein ausgeprägtes Wasservorkommen auszeichnet.
Nun ist es so das ich seit drei Jahren beobachte, das es regelmäßig ín der Frostpriode zu Zerstörungen an Bau- und Wehranlagen des Bibers kommt.
Dabei werden die Holzaufschichtungen des Tieres entfernt und durch orangene PVC-Rohre erstetzt. Damit soll wohl erreicht werden, das der Wasserdurchfluß der betreffenden Bäche und Kanäle(sie liegen auf der Karte im Naturschutzgebiet) weiterhin gewährleistet ist.
Dieses Vorgehen ist sowohl im zentralen Kern des Naturschutzgebietes zu beobachten, als auch in dessen Randbereich in welchem es sich in Nachbarschaft zu einer Landesstraße sowie landwirtschaftlichen Nutzflächen befindet. Zu den Nutzflächen hin wurden Pufferzonen eingerichtet.
Ich habe das ortsansässige Naturschutzzentrum regelmäßig informiert, aber es wird nichts dagegen unternommen die Personen ausfindig zu machen die für die Zerstörungen verantwortlich sind. Die Situation wird nicht besser.
Hier in Baden Württemberg ist der Biber streng geschützt. Beeinträchtigen seines Lebensraumes sowie Nachstellungen sind somit verboten.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter, weil jedes Jahr die Tiere (wahrscheinlich) erfrieren da ja durch die Zerstörungen der Wasserspiegel erheblich abgesenkt wird und somit die Gefahr besteht das der Baueingang nicht mehr unter dem Wasserspiegel liegt und der Biber jenen verlassen muß.
Und dies in jener Jahreszeit in welcher die Wohnhöhlen Schutz vor der Kälte bieten müssen.
Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht, und wenn ja, wie konnte das Problem gelöst werden; welche Behörde war dafür zuständig?
Bei unserem Naturschutzzentrum wurde ich immer gefragt (vom Zivi), ob ich den Namen der Personen kennen würde
. Bin ich die Polizei oder hab ich ne Glaskugel zu hause??? Mehr kam da nicht!
Danke für eure Mithilfe.
ich lebe hier in Süddeutschland in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem großen Naturschutzgebiet welches sich unter anderem durch ein ausgeprägtes Wasservorkommen auszeichnet.
Nun ist es so das ich seit drei Jahren beobachte, das es regelmäßig ín der Frostpriode zu Zerstörungen an Bau- und Wehranlagen des Bibers kommt.
Dabei werden die Holzaufschichtungen des Tieres entfernt und durch orangene PVC-Rohre erstetzt. Damit soll wohl erreicht werden, das der Wasserdurchfluß der betreffenden Bäche und Kanäle(sie liegen auf der Karte im Naturschutzgebiet) weiterhin gewährleistet ist.
Dieses Vorgehen ist sowohl im zentralen Kern des Naturschutzgebietes zu beobachten, als auch in dessen Randbereich in welchem es sich in Nachbarschaft zu einer Landesstraße sowie landwirtschaftlichen Nutzflächen befindet. Zu den Nutzflächen hin wurden Pufferzonen eingerichtet.
Ich habe das ortsansässige Naturschutzzentrum regelmäßig informiert, aber es wird nichts dagegen unternommen die Personen ausfindig zu machen die für die Zerstörungen verantwortlich sind. Die Situation wird nicht besser.
Hier in Baden Württemberg ist der Biber streng geschützt. Beeinträchtigen seines Lebensraumes sowie Nachstellungen sind somit verboten.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr weiter, weil jedes Jahr die Tiere (wahrscheinlich) erfrieren da ja durch die Zerstörungen der Wasserspiegel erheblich abgesenkt wird und somit die Gefahr besteht das der Baueingang nicht mehr unter dem Wasserspiegel liegt und der Biber jenen verlassen muß.
Und dies in jener Jahreszeit in welcher die Wohnhöhlen Schutz vor der Kälte bieten müssen.
Hat jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht, und wenn ja, wie konnte das Problem gelöst werden; welche Behörde war dafür zuständig?
Bei unserem Naturschutzzentrum wurde ich immer gefragt (vom Zivi), ob ich den Namen der Personen kennen würde

Danke für eure Mithilfe.
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