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Wenn wir bei der Sepiaschale von einer großen, mit gut 10cm Breite ausgehen, kommt das mit gut 2,5m ziemlich genau hin.
Ist das überhaupt ein Netz an der Schwanzwurzel? Mir sieht das eher nach abgerissenen Sehnen aus, habe sowas schon mal aus der Nähe gesehen. Erst mal tippe ich weiter auf Fehlgeburt, Totgeburt oder nicht voll lebensfähigem Walkalb. Zwergwal liegt zumindest schon mal sehr nahe.
Was mich stört ist, dass der Körper keine sichtbaren typischen Haiverletzungen aufweist. Vielleicht ist es doch ein Schiffspropeller gewesen und der Unfall passierte unweit des Ufers, dann haben die Wale den Körper immer dichter ans Ufer geschoben, damit das vielleicht noch lebende Kalb nicht ertrinkt. Wäre nur gegangen, wenn das Wasser am Ufer tief genug ist. Die Haie gehen bei Witterung sehr dicht ans Ufer.Mit Australien klärt sich natürlich auch warum keine Bären den Wal angenommen haben.
Ist schon ein spannendes Bild, schade, dass es keine Auflösung gibt.
Gruß Jürgen
Schweinswal würde ich eher nicht tippen, da es sich m.M.n. sehr eindeutig um einen Bartenwal handelt (Schweinswal = Zahnwal), ausserdem haben Schweinswale die Finne mehr in der Mitte des Rückens und nicht so weit Richtung Schwanzflosse
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Ich frage mich immer noch, wo Bug und Heck, also Kopf und Schwanz sind.
Liegt das Tier auf dem Bauch oder auf dem Rücken? Sind ggf. seitliche Flossen abgeschnitten o.ä.
Einen Schweinswal schließe ich wegen der Farbe und der Länge aus.
War das ein Biber? Das war einen Meter neben einem viel frequentierten Weg am Langen See im Berliner Osten. Auf dem See ist auch ziemlich viel los, Schiffe, Boote, Rudertraining mit Megaphon und jede Menge Häuser am Ufer. Hätte nicht gedacht, dass die sich dort wohlfühlen.
Bei uns gibt es auch welche an der Iller und das sieht teilweise viel wilder aus.
Und Krach macht denen anscheinend recht wenig. Die wissen wo sie sich zurückziehen können. Bei uns ist da auch gleich eine Schießanlage der BW und co da kracht es öfter und gut laut.
Aber es stimmt schon, nach einer Axt sieht das beim besten Willen nicht aus. Wollte mich nur nochmal vergewissern, weil ich an dieser Stelle garantiert keine Biber erwartet hätte.
Wenn du schon den Baum fotografierst, hättest du ihn vorher etwas näher betrachten können, dann hättest du Zahnmarken gesehen.
Menschen die Bäume in dem Maße abnagen kenne ich nicht, aber in Berlin ist wohl alles möglich.
und google doch mal nach dem Biber in Deutschland, die gibts wesentlich öfter als Wölfe, aber das Wissen drüber scheint wohl geringer.
Biber gibts mittlerweile so verbreitet, daß sie in vielen Gegenden mehr Fluch als Segen sind, wie man sieht.
Auf dem Bild sind zwei Braunbären zu erkennen. Es waren aber vier oder fünf dort versammelt. Wusste nicht, dass die Rudel bilden. Kann mir das mal jemand erklären?
Aufgenommen mit 150 iger Tele. Entfernung war etwa 120-150 m.
Aufgenommen von mir im Gutin-Gebirge Ostern '87(?)
nö keine Rudelbildung bei Bären.
Vmtl. liegt da ein totes Tier oder Mama Bär duftet gerade attraktiv, und die feine Nase hat die Bären der weiteren Umgebung angezogen?
Mancherorts werden auch "Luderplätze" angelegt, wo totes Vieh deponiert wird.
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