Klima, Naturphänomene und Outdoor

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  • Fernwanderer
    Alter Hase
    • 11.12.2003
    • 3885
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    • Meine Reisen

    #21
    Zitat von Mundil
    fernwanderer:
    Ob aber diese wohl unabwendbare Änderung sich zu einer Katastrophe auswächst steht noch nicht fest.
    Nun, die Frage ist vielmehr was ist "die Katastrophe"?
    Das Aussterben von xxx Arten durch menschliches Zutun, der Anstieg diverser atmosphärenverändernder Gase durch menschliches Zutun oder das Aussterben dieser sehr tätigen Säugetiergattung durch ihr etwas unbedachtes (nicht-) Handeln. Und das viel schneller als gedacht. Ein Anstieg von 4-7? oder 8? Grad in hundert Jahren bedeutet einfach Massensterben.
    Wahre Worte keine Frage, ABER:
    - das Massensterben der Arten hat schon längst begonnen und ist híer in Mitteleuropa pratkisch schon abgeschlossen
    - bei uns wird es höchstwahrscheinlich allgemein um ein paar Grad wärmer und der Sommer trockener und der Winter nasser.
    Das bedeutet nichts anderes, als das wir Mitteleuropäer nicht diejenigen welchen sind, die die Rechnung bezahlen werden. Oder noch brutaler gesagt wir haben keinen "natürlichen" Grund unser Verhalten zu ändern und werden es aller Wahrscheinlichkeit nach auch nicht tun, sondern wie man das sehr gut beobachten kann in Ersatzhandlungen ergehen. Nicht wenige halten z. B. das Treiben von Einrichtungen wie Atmosfair für modernen Ablaßhandel (Zeit, FAZ).
    Die Katastrophe wird mit tödlicher Sicherheit die Länder der sogenannten 3. Welt heimsuchen - weiterhin, denn sie hat schon längst begonnen.

    Fernwanderer
    In der Ruhe liegt die Kraft

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    • Fernwanderer
      Alter Hase
      • 11.12.2003
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      #22
      Zitat von Mundil
      fernwanderer:
      Ob aber diese wohl unabwendbare Änderung sich zu einer Katastrophe auswächst steht noch nicht fest.
      Nun, die Frage ist vielmehr was ist "die Katastrophe"?
      Das Aussterben von xxx Arten durch menschliches Zutun, der Anstieg diverser atmosphärenverändernder Gase durch menschliches Zutun oder das Aussterben dieser sehr tätigen Säugetiergattung durch ihr etwas unbedachtes (nicht-) Handeln. Und das viel schneller als gedacht. Ein Anstieg von 4-7? oder 8? Grad in hundert Jahren bedeutet einfach Massensterben.
      Wahre Worte keine Frage, ABER:
      - das Massensterben der Arten hat schon längst begonnen und ist híer in Mitteleuropa pratkisch schon abgeschlossen
      - bei uns wird es höchstwahrscheinlich allgemein um ein paar Grad wärmer und der Sommer trockener und der Winter nasser.
      Das bedeutet nichts anderes, als das wir Mitteleuropäer nicht diejenigen welchen sind, die die Rechnung bezahlen werden. Oder noch brutaler gesagt wir haben keinen "natürlichen" Grund unser Verhalten zu ändern und werden es aller Wahrscheinlichkeit nach auch nicht tun, sondern wie man das sehr gut beobachten kann in Ersatzhandlungen ergehen. Nicht wenige halten z. B. das Treiben von Einrichtungen wie Atmosfair für modernen Ablaßhandel (Zeit, FAZ).
      Die Katastrophe wird mit tödlicher Sicherheit die Länder der sogenannten 3. Welt heimsuchen - weiterhin, denn sie hat schon längst begonnen.

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        Alter Hase
        • 11.12.2003
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        #23
        Zitat von Mundil
        fernwanderer:
        Ob aber diese wohl unabwendbare Änderung sich zu einer Katastrophe auswächst steht noch nicht fest.
        Nun, die Frage ist vielmehr was ist "die Katastrophe"?
        Das Aussterben von xxx Arten durch menschliches Zutun, der Anstieg diverser atmosphärenverändernder Gase durch menschliches Zutun oder das Aussterben dieser sehr tätigen Säugetiergattung durch ihr etwas unbedachtes (nicht-) Handeln. Und das viel schneller als gedacht. Ein Anstieg von 4-7? oder 8? Grad in hundert Jahren bedeutet einfach Massensterben.
        Wahre Worte keine Frage, ABER:
        - das Massensterben der Arten hat schon längst begonnen und ist híer in Mitteleuropa pratkisch schon abgeschlossen
        - bei uns wird es höchstwahrscheinlich allgemein um ein paar Grad wärmer und der Sommer trockener und der Winter nasser.
        Das bedeutet nichts anderes, als das wir Mitteleuropäer nicht diejenigen welchen sind, die die Rechnung bezahlen werden. Oder noch brutaler gesagt wir haben keinen "natürlichen" Grund unser Verhalten zu ändern und werden es aller Wahrscheinlichkeit nach auch nicht tun, sondern wie man das sehr gut beobachten kann in Ersatzhandlungen ergehen. Nicht wenige halten z. B. das Treiben von Einrichtungen wie Atmosfair für modernen Ablaßhandel (Zeit, FAZ).
        Die Katastrophe wird mit tödlicher Sicherheit die Länder der sogenannten 3. Welt heimsuchen - weiterhin, denn sie hat schon längst begonnen.

        Fernwanderer
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        • Gast-Avatar

          #24
          das Massensterben der Arten hat schon längst begonnen und ist híer in Mitteleuropa pratkisch schon abgeschlossen
          - bei uns wird es höchstwahrscheinlich allgemein um ein paar Grad wärmer und der Sommer trockener und der Winter nasser.
          sehe ich noch nicht so- aber das wird dann Thema des 2. Teils der UN- Untersuchungen. Abwarten.
          Jedenfalls rührt sich endlich was- und ich würde das Thema nicht auf 1. 2. und 3. Welt verteilen, die Auswirkungen treffen letztendlich alle. Abschotten ist nicht


          M.

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          • Gast-Avatar

            #25
            das Massensterben der Arten hat schon längst begonnen und ist híer in Mitteleuropa pratkisch schon abgeschlossen
            - bei uns wird es höchstwahrscheinlich allgemein um ein paar Grad wärmer und der Sommer trockener und der Winter nasser.
            sehe ich noch nicht so- aber das wird dann Thema des 2. Teils der UN- Untersuchungen. Abwarten.
            Jedenfalls rührt sich endlich was- und ich würde das Thema nicht auf 1. 2. und 3. Welt verteilen, die Auswirkungen treffen letztendlich alle. Abschotten ist nicht


            M.

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            • Gast-Avatar

              #26
              das Massensterben der Arten hat schon längst begonnen und ist híer in Mitteleuropa pratkisch schon abgeschlossen
              - bei uns wird es höchstwahrscheinlich allgemein um ein paar Grad wärmer und der Sommer trockener und der Winter nasser.
              sehe ich noch nicht so- aber das wird dann Thema des 2. Teils der UN- Untersuchungen. Abwarten.
              Jedenfalls rührt sich endlich was- und ich würde das Thema nicht auf 1. 2. und 3. Welt verteilen, die Auswirkungen treffen letztendlich alle. Abschotten ist nicht


              M.

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              • Nammalakuru

                Lebt im Forum
                • 21.03.2003
                • 9352
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                Die bisherigen Ausführungen sind doch sehr einseitig negativ.
                Man muss auch andere Seiten sehen: klick

                Nam

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                • Nammalakuru

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                  • 21.03.2003
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                  • Meine Reisen

                  #28
                  Die bisherigen Ausführungen sind doch sehr einseitig negativ.
                  Man muss auch andere Seiten sehen: klick

                  Nam

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                  • Balu
                    Erfahren
                    • 27.11.2001
                    • 373

                    • Meine Reisen

                    #29
                    Nur vereinzelt Schnee und Frost
                    Wärmster Winter aller Zeiten in Deutschland

                    Der derzeitige Winter ist der wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen im Jahr 1901 in Deutschland. Die Durchschnittstemperatur lag mit 4,3 Grad Celsius deutlich höher als die bisher durchschnittlichen 0,2 Grad, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach mit. Die Rekordwinter 1974/75 und 1989/90 wurden somit um weitere 0,7 Grad Celsius übertroffen. Als Grund hierfür nannten die Meteorologen die anhaltende Südwest- und Westwetterlage. "Kalte Luftmassen hatten keine Chance in Mitteleuropa die Oberhand zu gewinnen. Anhaltende Frostperioden gab es nicht", erklärte DWD-Präsident Wolfgang Kusch.


                    Im Dezember war die Durchschnittstemperatur so hoch wie seit 32 Jahren nicht mehr. Der Januar brach alle Rekorde seit 1901 und auch der Februar war viel zu warm. Auf Helgoland war es den Angaben zufolge mit einem Mittel von 7,1 Grad Celsius wärmer, als üblicherweise zur selben Zeit in Marseille an der französischen Mittelmeerküste. Der Rekordwert von 19 Grad Celsius wurde am 8. Dezember im bayeischen Sigmarszell aufgezeichnet. Der warme Winter passe zur vorhergesagten Klima-Erwärmung, sagte ein DWD-Sprecher.

                    Auch die Niederschlagsmenge war in den Wintermonaten überdurchschnittlich. Im Norden und Osten Deutschlands fiel drei Mal so viel Regen wie sonst. Die Sonnenscheindauer lag ebenfalls mit bundesweit 167 Stunden etwas über dem Soll. Nur im Februar machte sich die Sonne im Durchschnitt etwas rar.

                    Aus www.tagesschau.de vom 27.02.07


                    Klimawandel ist keine Religion oder Glaubensache sondern Fakt. Inzwischen besteht bei den Fachleuten auch kein Zweifel mehr, dass der Mensch hier mächtig mitgespielt hat und das der Prozeß unumkehrbar wird. Diskutiert wird nur noch der Zeitpunkt. Besserung oder Einsicht ist nicht in Sicht:

                    www.tagesschau vom 1.03.07:

                    Audi-Chef kritisiert Klimaschutzdebatte
                    "Wir sind keine Sozialhilfestation"

                    Rupert Stadler (Foto: AP) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Neuer Audi-Chef: Rupert Stadler]
                    Mit scharfen Worten hat der neue Audi-Chef Rupert Stadler die Kritik von Bundespräsident Horst Köhler an den deutschen Automobilherstellern zurückgewiesen. Dieser hatte der deutschen Autoindustrie Versäumnisse beim Klimaschutz vorgeworfen.

                    "Wir sind keine Sozialhilfestation, wir sind ein Wirtschaftsunternehmen," sagte Stadler. Die deutschen Autobauer lebten insbesondere von der Produktion großer, sportlicher Fahrzeuge. Das von der EU-Kommission vorgegebene Ziel von 120 Gramm Kohlendioxid je Kilometer im Flottendurchschnitt sei für einen Hersteller wie Audi schon rein physikalisch nicht machbar. Tonnen schwere Oberklassefahrzeuge könnten auf diese Weise nicht angetrieben werden.


                    Braucht man, so glaube ich, hier nicht weiter zu kommentieren.

                    Viel wichtiger ist allerdings wohl eher die Frage, wer ist bereit freiwillig auf seine geliebten Gewohnheiten und Annehmlichkeiten zu verzichten? Ich glaube hier sieht es im Großen wie im Kleinen schlecht aus. Wenn jeder ehrlich zu sich selbst ist, umweltunschädlich will niemand mehr leben.

                    Das wir die Rechnung hier in Mitteleuropa nicht bezahlen müssen... Naja, ein durch ein Sturm abgedecktes Dach kann ganz schön teuer sein...

                    Nur mal so, zum nachdenken.

                    Liebe Grüße

                    Balu

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                    • Fernwanderer
                      Alter Hase
                      • 11.12.2003
                      • 3885
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #30
                      Zitat von Balu
                      Das wir die Rechnung hier in Mitteleuropa nicht bezahlen müssen... Naja, ein durch ein Sturm abgedecktes Dach kann ganz schön teuer sein...
                      Für den Betroffenen eine bittere und teure Erfahrung keine Frage.

                      Es sind aber eben keine Mitteleuropäer die wöchentlich zu Dutzenden im Mittelmeer und vor den Kanaren ersaufen.
                      Die Niederländer werden weitere Milliarden in den Küstenschutz investieren, aber in Bangladesch werden sie zu Tausenden ersaufen.
                      Wir hier haben eine bessere Zucchiniernte im Garten habe während in Teilen Afrikas die Leute nach häufigeren Mißernten auf Todestrecks wie die Fliegen verrecken werden.

                      Natürlich wird uns der Klimawandel auch treffen, aber er wird höchst wahrscheinlich nicht zu einer existentiellen Bedrohung.
                      Mit unseren Leidensmienen werden wir niemanden in der (2., 3. oder 4.) Welt beeindrucken.

                      Fernwanderer
                      In der Ruhe liegt die Kraft

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                      • Balu
                        Erfahren
                        • 27.11.2001
                        • 373

                        • Meine Reisen

                        #31
                        @Fernwanderer

                        wohl wahr, wird interessant, wenn die Menschen dort feststellen, dass es sich bei uns besser leben läßt und sich dann auf den Weg machen. :bash:

                        Es liegen "spannende" Zeiten vor uns. Ob das Gemüse wirklich noch so toll ausschaut, wenn eine Windhose durch den Garten gefegt ist.....

                        LG Balu

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                        • Fernwanderer
                          Alter Hase
                          • 11.12.2003
                          • 3885
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          Zitat von Balu
                          wird interessant, wenn die Menschen dort feststellen, dass es sich bei uns besser leben läßt und sich dann auf den Weg machen.
                          Sie sind bereits auf dem Weg.

                          [edit]Heute ist in der FAZ fast der komplette Feuilleton dem Thema Klimawandel gewidmet, durchaus lesenswert.

                          Zitat von winnetoux
                          Ums kurz zu machen: was meinen denn die billigfliegenden Outdoorfreunde in ihren Schnäppchenjacken für 250 Euro aufwärts so, angesichts schmelzender Gletscher/Eiskappen/Permafrostböden?
                          In der FAZ würde dann diese Frage lauten: Wie lebt es sich als Kater Paul?[/edit]


                          Grüße
                          Fernwanderer
                          In der Ruhe liegt die Kraft

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                          • Ari
                            Alter Hase
                            • 29.08.2006
                            • 2555
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            Der These eine Klimakatasrophe würde vor allem Dingen die Ärmsten treffen, kann ich mich nicht anschließen.
                            Ich persönlich halte unsere hochtechnisierte, extrem arbeitsteilige Gesellschaft für viel anfälliger.
                            Gruß,
                            Andrej

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                            • Lilly29
                              Neu im Forum
                              • 30.04.2007
                              • 6

                              • Meine Reisen

                              #34
                              Ich denke, die Klimaveränderung wird weltweit große Veränderungen mit sich bringen. Vor allem wird es einen Kampf um Wasser geben, auf absehbare Zeit wird Wasser zu einer der teuersten Ressourcen werden.

                              Dadurch, dass sich Ökosysteme durch den Klimawandel verändern, werden sich wohl auch Veränderungen bei unserer Ernährung ergeben. Ich glaube nicht, dass unsere auf Massenproduktion ausgerichtete Nahrungsmittelindustrie da schnell genug reagieren kann. Es wird vermehrt Dürren geben, Missernten. Und die werden wir hier auch zu spüren bekommen. Der Kilopreis für Tomaten beispielsweise hat hier fast den Goldpreis eingeholt, weil die Bewässerung so teuer ist, schätze ich.

                              Ein Beispiel dafür, was kleine Veränderungen im Ökosystem bewirken können, ist hier zu lesen: http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...480748,00.html

                              Ich finde den Artikel interessant. Es wird eindrucksvoll geschildert, was durch das Verschwinden so kleiner Viecher passieren kann. Vielleicht steht uns so etwas bei weiterem Klimawandel und Ökosystemveränderng auch ins Haus.

                              Lilly

                              Kommentar


                              • Fernwanderer
                                Alter Hase
                                • 11.12.2003
                                • 3885
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #35
                                Ein lesenswerter Artikel in der FAZ.
                                Interessant, weil er eine Gegenposition zur Klimakatastrophe formuliert.
                                In der Ruhe liegt die Kraft

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                                • Hexe
                                  Fuchs
                                  • 01.08.2006
                                  • 1816

                                  • Meine Reisen

                                  #36
                                  Echt schöner Artikel...!

                                  Der Mann hat da schon recht. Wenn alleine wir nur was für die Umwelt tun, bringt das nicht sehr viel und Klimakatastrophen/Klimaschwankungen hat es ja anscheinend schon immer mal gegeben. Ich denke die Natur muss eben ab und an mal ihr Gleichgewicht wieder herstellen...!

                                  Das wir das [/b]Ungleichgewicht beschleunigen[b] ist klar, ob wir das jetzt noch aufhalten können, ich bin zwar eigentlich optimistisch, aber dazu wird mir im Moment noch viel zu wenig getan. Vor allem da die "kleinen" Nationen sich eher Gedanken machen als diese, die es wirklich nötig hätten mal über die Umwelt nachzudenken und die den meistens Schlunz in die Atmosphäre pusten !

                                  Grüßli Hexe
                                  Nach Fletchers Flugkrankheits-Index steht die Papageienkrankheit an fünfter Stelle des - am liebsten wäre ich tot - Indexes. Der höchste Grad der Krankheit wird vom Großen Seitenscheiteladler erlitten, der über drei Länder auf einmal reihern kann.
                                  - Terry Pratchett -

                                  Kommentar


                                  • Gast-Avatar

                                    #37
                                    Der Mann hat da schon recht. Wenn alleine wir nur was für die Umwelt tun, bringt das nicht sehr viel und Klimakatastrophen/Klimaschwankungen hat es ja anscheinend schon immer mal gegeben. Ich denke die Natur muss eben ab und an mal ihr Gleichgewicht wieder herstellen...!
                                    Das tut die Natur mit Sicherheit, nur haben wir dann nix mehr von
                                    Weil dnach weg- gleichgewichtet.
                                    Dieser Joseph H. Reichdingens ist ein übler Populist der sich zu gerne kaufen lässt um dann mit seinem Professorentitel Eindruck zu schinden.
                                    Altbekannt.
                                    Leider sieht es wohl noch schlimmer aus als es bisher veröffentlicht wurde.
                                    Die wissentschaftlichen Berichte wurden ja schon politisch gleichgerichtet- oder geschaltet.
                                    Aber die Tendenz den Kopf in den Sand zu stecken scheint sich durchzusetzen. Na dann-
                                    Frohes Kriege führen und Verhungern

                                    M.

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                                    • Hexe
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                                      • 01.08.2006
                                      • 1816

                                      • Meine Reisen

                                      #38
                                      Zitat von Mundil
                                      Der Mann hat da schon recht. Wenn alleine wir nur was für die Umwelt tun, bringt das nicht sehr viel und Klimakatastrophen/Klimaschwankungen hat es ja anscheinend schon immer mal gegeben. Ich denke die Natur muss eben ab und an mal ihr Gleichgewicht wieder herstellen...!
                                      Das tut die Natur mit Sicherheit, nur haben wir dann nix mehr von
                                      Weil dnach weg- gleichgewichtet.
                                      Dieser Joseph H. Reichdingens ist ein übler Populist der sich zu gerne kaufen lässt um dann mit seinem Professorentitel Eindruck zu schinden.
                                      Altbekannt.
                                      Leider sieht es wohl noch schlimmer aus als es bisher veröffentlicht wurde.
                                      Die wissentschaftlichen Berichte wurden ja schon politisch gleichgerichtet- oder geschaltet.
                                      Aber die Tendenz den Kopf in den Sand zu stecken scheint sich durchzusetzen. Na dann-
                                      Frohes Kriege führen und Verhungern

                                      M.
                                      Ja leider stecken da immer noch zuuu viele den Kopf in den Sand vor allem Länder wie Amerika, China...etc...pp...! Aber die Natur wird sich schon rächen :wink: ! Da habe ich auch keinen Zweifel mehr
                                      Nach Fletchers Flugkrankheits-Index steht die Papageienkrankheit an fünfter Stelle des - am liebsten wäre ich tot - Indexes. Der höchste Grad der Krankheit wird vom Großen Seitenscheiteladler erlitten, der über drei Länder auf einmal reihern kann.
                                      - Terry Pratchett -

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